DE9218002U1 - Rohrverlegevorrichtung - Google Patents

Rohrverlegevorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length

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Description

09. Juni 1993 S-HS/Sw
G 92 18 002.7 Christian Kost Bauunternehnung GabH 5014 Kerpen 3 (Sindorf)
'Rohrverlegevorrichtung'
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Schneidschuh und einer über eine Druckausgleichseinrichtung am Schneidschuh anliegenden Vortriebspresse zum Verlegen von Leitungsrohren, insbesondere von Kanal is ationsrohren.
Bekannte Vorrichtungen der genannten Art werden in eine Baugrube, der sogenannten Startgrube, eingebracht. Eine Presse, ein Druckausgleichsring, Gleitschienen und eine Druckausgleichsvorrichtung werden dabei stationär in der Startgrube montiert. Danach wird ein Vortriebswerkzeug, im allgemeinen ein Schneidschuh, nach vorne gedrückt. Nach Erreichen einer Länge, die in etwa der
Ä O
Länge eines zu verlegenden Leitungsrohrs entspricht, wird die Vortriebspresse in zur Vortriebsrichtung entgegengesetzter Richtung zusammengefahren und von oben ein Leitungsrohr zwischen Vortriebspresse und Schneidschuh abgesenkt. Danach wird wieder die Vortriebspresse ausgefahren, wobei das eingesetzte Leitungsrohr und der Schneidschuh nach vorne getrieben werden. Nach Erreichen einer Länge, die in etwa der Länge des nächsten zu verlegenden Leitungsrohrs entspricht, wird die Vortriebspresse wieder zusammen-35
gefahren und das nächste zu verlegende Leitungsrohr von
oben eingesetzt. Das anfallende Erdreich wird dabei überirdisch von einer Fördereinrichtung, im allgemeinen von einem Bagger, in Höhe des arbeitenden Schneidschuhs abgetragen.
Ein Nachteil dieser Vorrichtungen liegt darin, daß nur Vortriebslängen zwischen ca. 100 und 200 m möglich sind. Bei kürzeren Vortriebslängen fallen sehr hohe Rüstkosten in der Startgrube an. Bei längeren Vortriebslängen bewirken zunehmende Haft- und Gleitreibungskräfte eine ansteigende Druckbelastung auf das Vortriebsrohr bis über das zulässige Maß hinaus oder die anfallenden Haft- und Gleitreibungskräfte werden durch die begrenzten Vorpreßkräfte der Vortriebspressen
nicht mehr bewältigt.
Ein weiterer Nachteil bei diesen Vorrichtungen liegt darin, daß die Rohrleitung bis zur Beendigung des gesamten Vortriebsvorganges in Bewegung bleibt und dadurch Anschlußleitungen nicht unmittelbar angeschlossen werden können. Die Baugrube bleibt bis zur Beendigung des Vortriebsvorganges offen und kann erst anschließend verfüllt werden. Daraus ergeben sich aus der Verkehrsführung Schwierigkeiten und eventuell auch hohe Verbaukosten.
Wegen der durch die aufgebrachten Vortriebskräfte entstehenden Exzentrizitäten erscheinen bei zunehmenden Vortriebslängen Verdrehungseffekte um die Rohrachse, so daß lediglich Leitungsrohre, deren Schwerpunkt in der ^O Rohrachse liegt, verlegt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung zum Verlegen von beliebigen Leitungsrohren zu entwickeln, die mit geringerem Aufwand 3^ wirtschaftlich arbeitet und die oben genannten Nachteile weitgehend vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vortriebspresse in ein Arbeitsrohr montiert ist, deren in Vorschubrichtung weisendes Ende das an die Druckausgleichsvorrichtung anliegende Pressenwiderlager bildet.
Das zu verlegende Leitungsrohr wird hinter der in der Startgrube höhen- und fluchtgerecht eingebrachten Vortriebseinrichtung auf ein Auflager aufgebracht,
IQ danach wird das Vortriebswerkzeug durch die Vortriebspresse vorgedrückt und das Rohrauflager geschnitten, indem die Vortriebspresse das Leitungsrohr als Widerlager benutzt. Nach Erreichen eines Vorschubs, der etwa der Länge des nächsten zu verlegenden Leitungsrohrs entspricht, wird die Vortriebspresse in Vorschubrichtung zusammengefahren, und danach wird auf das frei gewordene Rohrauflager von oben das nächste zu verlegende Leitungsrohr aufgebracht, welches wiederum von der Vortriebspresse als Widerlager benutzt wird.
2Q Anschließend wiederholt sich der gesamte Vorgang.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es problemlos möglich, beliebig lange Verlegelängen zu erstellen. Darüber hinaus ist kein Arbeitsraum neben den Rohren erforderlich und es treten deshalb geringere Aushubmaßen und Grabenbreiten auf. Da die neu verlegten Leitungsrohre unmittelbar nach der Verlegung ihre endgültige Lage erhalten, kann danach sofort die Grabenverfüllung erfolgen.
Desweiteren können bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auch die frisch verlegten Leitungsrohre sofort an ein schon bestehendes Leitungsnetz angeschlossen werden. Auch können Leitungsrohre verlegt werden, bei denen Einbauteile bereits eingebaut sind,
da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verdrehungsef-
fekte vermieden werden.
Zweckmäßigerweise werden die Leitungsrohre auf einen hinter der Vortriebspresse gelenkig und zugfest verbundenen Gleitmantel aufgebracht, von welchem sie von der Vorschubpresse in das vorgeschnittene Rohrauflager geschoben werden.
IQ Der durch die Blechdicke des Gleitmantels hervorgerufene Ziehspalt kann durch ein Füllmaterial bündig zwischen Leitungsrohrwandung und Rohrauflager mit Hilfe einer Verpreßeinrichtung verpreßt werden.
Um die Verlegegeschwindigkeit nicht zu beeinträchtigen, kann diese Verpreßeinrichtung mit der Vortriebspresse mitgeführt werden.
Vorzugsweise sind zwischen der Druckausgleichsvorrichtung und dem Schneidschuh zur Einhaltung und Steuerung der Vortriebsrichtung Steuerpressen angeordnet.
Ferner kann die Vortriebspresse zweckmäßigerweise über einen Druckausgleichsring am Leitungsrohr angreifen, um das Leitungsrohr nicht zu beschädigen.
Weiterhin kann am entgegen der Vortriebsrichtung weisenden Ende des Arbeitsrohrs zur Führung des Druckausgleichsrings und des Preßstempels eine _0 Führungseinrichtung angeordnet sein.
Ferner kann der Druckausgleichsrings in eine gelenkig und zugfest am Arbeitsrohr befestigten und nach oben geöffneten Blechhalbschale geführt werden.
Desweiteren können an den parallel zur Vortriebsrichtung verlaufenden Blechhalbschalkanten zur Aussteifung
und Führung Schienen angebracht sein.
Zweckmäßigerweise können in den Führungsschienen innen, seitlich Führungsrollen angebracht sein, die auf am Druckausgleichsring angreifenden Teilen der Vortriebspresse aufliegen.
Zur besseren Aussteifung kann auf den Führungsschienen ein gesonderter Aussteifungsrahmen aufliegen.
Vorzugsweise ist die Vortriebspresse eine hydraulische
Presse.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
, r- veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Aufbringen des ersten Leitungsrohres hinter die Vortriebseinrichtung,
Fig. 2 Vordrücken des Vortriebswerkzeugs,
Fig. 3 Aufbringen des zweiten Leitungsrohrs hinter die zusammengefahrene Presse,
Fig. 4 Draufsicht auf den Druckausgleichsring vom
Ende des Arbeitsrohrs aus.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird auf die Vortriebseinrichtung, die in einer Baugrube, der sogenannten 30
Startgrube, höhen- und fluchtgerecht eingerichtet wurde, von oben das erste Leitungsrohr abgesenkt. Dies geschieht zweckmäßigerweise mit einem Kran. Dabei kommt das Leitungsrohr 9 auf dem Gleitmantel 8 zu liegen.
Die Vortriebseinrichtung, die in den Figuren 1 bis 3
als Beispiel dargestellt ist, besteht aus einem Schneidschuh 1 und einer über eine Druckausgleichsrichtung 2 am Schneidschuh 1 anliegenden Vortriebspresse 4, die in ein Arbeitsrohr 5 montiert ist. Das in Vorschubrichtung weisende Ende des Arbeitsrohrs 5 bildet das an die Druckausgleichsvorrichtung 2 anliegende Pressenwiderlager.
Zwischen der Druckausgleichsvorrichtung 2 und dem IQ Schneidschuh 1 sind zur Einhaltung und Steuerung der Vortriebsrichtung Steuerpressen 13 angeordnet. Die Vortriebspresse, die vorzugsweise eine hydraulische Presse ist, greift über einen Druckausgleichsring 6 am Leitungsrohr 9 an. Am entgegen der Vortriebsrichtung weisenden Ende des Arbeitsrohrs 9 sind zur Führung des Druckausgleichsrings 6 Schienenführungen 7 angeordnet. Der Druckausgleichsring 6 ist in einer gelenkig und zugfest am Arbeitsrohr 5 befestigten und nach oben geöffneten Blechhalbschale 10 geführt.
Das vom Schneidschuh aufgeworfene Erdreich wird vorzugsweise von einem Bagger, der vorzugsweise "vor Kopf" steht, aufgenommen.
Nachdem das erste Leitungsrohr eingebracht wurde, wird wie in Fig. 2 erkennbar ist, das Vortriebswerkzeug durch die Vortriebspresse vorgedrückt und das Rohrauflager geschnitten, indem die Vortriebspresse das Leitungsrohr als Widerlager benutzt.
Nach Erreichen eines Vorschubs, der in etwa der Länge
des nächsten zu verlegenden Leitungsrohrs entspricht, wird die Vortriebspresse in Vorschubrichtung zusammengefahren und von oben das nächste zu verlegende
Leitungsrohr auf den Gleitmantel herabgelassen (Fig. 35
3). Dieses Leitungsrohr wird wiederum von der Vor-
triebspresse als Widerlager benutzt und der gesamte Vorgang wiederholt sich. Da der Gleitmantel, der vorzugsweise durch eine Blechhalbschale verwirklicht ist, beim Vortrieb in der Regel einen Ziehspalt hervorruft, kann dieser Ziehspalt durch ein Füllmaterial vorzugsweise eine Wassersuspension (Zement, Bentonit, Sand) bündig zwischen Rohrwandung und Rohrauflager verpreßt werden. Dazu wird zweckmäßigerweise eine Verpreßeinrichtung im Arbeitsrohr mitgeführt.
Fig. 4 zeigt den in einer Blechhalbschale 10 geführten
Druckausgleichsring 6, der über die Aufnahmeteile 11 mit der Vortriebspresse verbunden ist. Auf den Blechhalbschalkanten, die nach oben weisen, verlaufen parallel zur Vortriebsrichtung Schienenführungen 7. In den Führungsschienen 7 sind innen, seitlich Führungsrollen 12 angebracht, die auf am Druckausgleichsring 6 angreifenden Teilen der Vortriebspresse aufliegen.
on Zusätzlich liegt auf den Führungsschienen 7 zur besseren Aussteifung ein gesonderter Aussteifungsrahmen 14 auf.
09. Juni 1993 S-HS/Sw
G 92 18 002.7 Christian Kost Bauunternehmung GabH 5014 Kerpen 3 (Sindorf)
Bezugszeichenliste
1 Schneidschuh
2 Druckausgleichsvorrichtung
3 Pressenwiderlager
4 Vortriebspresse
5 Arbeitsrohr
6 Druckausgleichsring 7 Schienenführung
8 Gleitmantel
9 Leitungsrohr
10 Blechhalbschale
11 Aufnahmeteil für Vortriebspresse 12 Führungsrolle
13 Steuerpressen
14 Aussteifungsrahmen

Claims (12)

09. Juni 1993 S-HS/Sw Christian Kost Bauunternehmung GmbH Kerpen 3 (Sindorf) Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verlegen von Leitungsrohren, insbesondere von Kanalisationsrohren, mit einem Schneidschuh (1) und einer über eine Druckaus
gleichsvorrichtung (2) am Schneidschuh (1) anliegenden Vortriebspresse (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebspresse (4) in ein Arbeitsrohr (5) montiert ist, deren in Vorschubsrichtung weisendes Ende das an die Druck
ausgleichsvorrichtung (2) anliegende Pressenwiderlager (3) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohre auf
einen hinter der Vortriebspresse (4) gelenkig und zugfest verbundenen Gleitmantel (8) aufbringbar sind, von welchem sie von der Vorschubpresse (4) in das vorgeschnittene Rohrauflager schiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Blechdicke des Gleitmantels (8) hervorgerufene Ziehspalt durch ein Füllmaterial bündig zwischen Leitungsrohrwandung und Rohrauflager mit Hilfe einer
Verpreßeinrichtung verpressbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verpreßeinrichtung mit der Vortriebspresse (4) mitführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Druckausgleichsvorrichtung (2) und dem Schneidschuh (1) zur Einhaltung und Steuerung der Vortriebsrichtung Steuerpressen (13) angeordnet si nd.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebspresse über einen Druckausgleichsring (6)
je am Leitungsrohr (9) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am entgegen der Vortriebsrichtung weisenden Ende des Arbeitsrohres (5) zur Führung des Druckausgleichsrings (6) eine Führungseinrichtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichsring (6) in einer gelenkig und zugfest am Arbeitsrohr befestigten und nach oben geöffneten Blechhalbschale (1) geführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den parallel zur
Vortriebsrichtung verlaufenden Blechhalbschalkanten zur Aussteifung und Führung Schienen (7) angebracht si nd.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-35
kennzeichnet, daß in den Führungsschienen (7) innen, seitlich Führungsrollen (12)
angebracht sind, die auf am Druckausgleichsring (6) angreifenden Aufnahmeteilen der Vortriebspresse (11) aufliegen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Aussteifung auf den Führungsschienen ein gesonderter Aussteifungsrahmen (14) aufliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebspresse eine hydraulische Presse ist.
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