DE9217669U1 - Verbindungskonstruktion mit Anschlußprofil zur Verbindung einer Abflußrinne mit einer Folienbahn - Google Patents

Verbindungskonstruktion mit Anschlußprofil zur Verbindung einer Abflußrinne mit einer Folienbahn

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Description

30 971 20/h Eckhard Schirmer
Pitzeshofen 26
8918 Diessen
Verbindungskonstruktion mit Änschlußprofil zur Verbindung einer Abflußrinne mit einer Folienbahn
Beschreibung
Es ist bekannt, z.B. Schwimmbadbecken, Flachdächer, Loggien usw. mit einer Folie auszukleiden, um den unter der Folie befindlichen Raum vor einem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Diese Folie muß an ihrem Rand feuchtigkeitsdicht befestigt werden, wobei häufig ein Anschluß der Folie an eine Abflußrinne erfolgt, um von der Folie abgeleitetes Wasser unschädlich weiter zu leiten. So ist es beispielsweise bekannt, bei Schwimmbecken außerhalb des Schwimmbeckenrandes eine Überflutungsrinne vorzusehen, mit der eine Schwimmbeckenauskleidung in Form einer Folie verbunden wird, um überlaufendes oder überspritzendes Wasser in die Überflutungsrinne zu leiten. Die Überflutungsrinne besteht aus einzelnen Rinnenabschnitten, die bei der Erstellung des Schwimmbeckens aneinander gefügt werden. Um eine dichte Verbindung zwischen der Folie und der Überflutungsrinne herstellen zu können, sind die Rinnenabschnitte mit einer klebe- oder siegelfähigen Kunststoffolie kaschiert, so daß der über den oberen Schwimmbeckenrand hinausgezogene Randbereich der Folie damit verklebt oder versiegelt (verschweißt) werden kann. Dabei muß der Randbereich der Folie die innere Rinnenfläche voll auskleiden, weil die nur stirnseitig aneinandergefügten Rinnenabschnitte erst durch diese
Auskleidung gegeneinander abgedichtet und zu einer einheitlichen Rinne ausgebildet werden. Diese Art des Anschlusses der Folie ist verhältnismässig umständlich und auch aufwendig, weil allein wegen der flächigen Verbindung des Folien-Randbereiches eine vollständige Kaschierung der Innenseiten der Rinnenabschnitte erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußprofil zu schaffen, mit dem es auf einfache Weise möglich ist, eine gegenüber mechanischen Belastungen sichere und feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen einer Anschluß-Folienbahn und einer angrenzenden Abflußrinne zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Gestaltung gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß zur Herstellung einer mechanisch sicheren Verbindung zwischen dem Anschlußprofil und der angrenzenden Rinne eine Formschlußverbindung das geeignete ist, weil diese einfacher herstellbar ist. Aus diesem Grund wird grundsätzlich die Abflußrinne mit einem freien Rand für die Formschlußverbindung gewählt. Das Anschlußprofil ist streifenförmig ausgebildet und hat einen U-förmigen und so schmalen Querschnitt, daß es als Steckprofil auf einen solchen freien Rand fest haftend aufgesteckt werden kann. Das Anschlußprofil selbst ist klebe- oder siegelfähig ausgebildet, d.h. es besteht entweder selbst aus einem entsprechenden Kunststoff oder aus einem mit einem klebe- oder siegelfähigen Kunststoff beschichteten Material, z.B. Blech, so daß die damit zu verbindende Folienbahn durch Klebung oder Schweißung (Siegelung) angeschlossen werden kann. Die Herstellung der Verbindung zu der anschließenden Abflußrinne ist einfach, weil das streifenförmige Anschlußprofil auf den genannten freien Rand nur aufgedrückt oder aufgesteckt zu werden braucht.
Bei der randseitigen Befestigung der Auskleidung eines Schwimmbadbeckens wird als Abflußrinne gemäß der Erfindung die üblicherweise vorzusehende Überflutungsrinne herangezogen, die zur Anbringung des Anschlußprofiles einen entsprechend ausgebildeten Rand aufweisen muß.
Wenn die Abflußrinne aus einzelnen Rinnenabschnitten zusammengefügt ist, setzt die Verwendung des erfindungsgemässen Anschlußprofils zur Befestigung der Anschlußfolie an der Rinne allerdings voraus, daß die Rinnenabschnitte gegeneinander abgedichtet werden. Das kann dadurch erfolgen, daß an den Stoßstellen die Rinnenabschnitte mit wasserdichten Gummi-Steckprofilen aneinandergesteckt werden oder direkt durch eine Verschweißung oder Verklebung der Rinnenabschnitte miteinander. Für die Herstellung einer Abflußrinne, insbesondere Überflutungsrinne, die in Verbindung mit einem Anschlußprofil gemäß Anspruch 1 brauchbar ist, eignet sich insbesondere ein vorgefertigter Rinnenabschnitt, wie er in Anspruch 5 gekennzeichnet ist. Denn die Verbindung der Rinnenabschnitte mittels Flanschen ergibt eine hohe Formsteifigkeit, wodurch die Tragkonstruktion der Rinne leichter gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Abflußrinne, beispielsweise eine Überflutungsrinne für ein Schwimmbecken, mit einem darauf aufgesteckten Anschlußprofil nach der Erfindung;
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung die Art der Verbindung zwischen dem Anschlußprofil und der Rinne gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen zu Fig. 1 analogen Querschnittt durch eine Baukonstruktion, bei der die Rinne gemäß Fig. 1 als Überflutungsrinne für ein Schwimmbecken Anwendung findet, und
5
Fig. 4 einen mittigen Längsschnitt durch einen Rinnenabschnitt nach der Erfindung, der zum Aufbau einer Überflutungsrinne gemäß Fig. 3 bstimmt und geeignet ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Anschlußkonstruktion nach der Erfindung umfasst im wesentlichen eine Abflußrinne 1, ein auf einen freien Rand 11 der Abflußrinne 1 aufsteckbares Anschlußprofil 2 und eine Anschluß-Folienbahn 3 (Fig. 3), die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Auskleidung eines Schwimmbeckens dient, von dem nur eine Begrenzungswand 4 gezeigt ist. Die Abflußrinne 1 ist aufgebaut aus einer Mehrzahl von vorgefertigten Rinnenabschnitten 12, die eine vorbestimmte Länge von beispielsweise 3 m haben. Jeder Rinnenabschnitt 12 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig (s. Fig. 1), wobei beide U-Schenkel in der Nähe ihres oberen Randes gekröpft sind, so daß sich ein seitlich ausragender Kröpfungssteg 13 und der genannte hochstehende Randabschnitt 11 ergeben. An beiden Stirnenden weist der Rinnenabschnitt 12 einen Flansch 14 auf, dessen Breite gleich der Breite des Kröpfungssteges 13 ist und der mit dem Kröpfungssteg 13 vorzugsweise fest verbunden, z.B. verschweißt ist. Der Flansch 14 enthält Verbindungslöcher 15, durch die mittels einer Schraubverbindung - ggf. mit dazwischenliegender nicht gezeigter Dichtung - aus mehreren Randabschnitten 12 eine Abflußrinne 1 hergestellt werden kann. Nicht gezeigte winkelige Eck-Rinnenabschnitte dienen zur Verbindung von im Winkel zueinander verlaufenden Teilen der Rinne 1.
Das Anschlußprofil 2 besteht aus einem langgestreckten Blechstreifen 21, z.B. aus rostfreiem Stahl, der zu einem schmalen U-förmigen Querschnitt geformt ist. Die Außenflächen des Blechstreifens 21 sind mit einer
Kunststoffschicht 22 kaschiert, die sich mit der Folie 3 durch Klebung oder durch Heißsiegelung verbinden lässt. Die Innenseiten des U-förmigen Querschnitts des Blechstreifens 21 sind mit einer Schicht 23 aus Gummi oder elastomerem Kunststoff beschichtet. Diese Schicht 23 kann auch als gesonderter U-förmiger Profilstreifen aus dem genannten Material vorgesehen sein, der vor dem Aufstecken des Anschlußprofils 2 auf den freien Rand 11 aufgesteckt wird. Die Abmessungen des U-Querschnitts des Blechstreifens 21 und der Schicht 23 sind so gewählt, daß das Anschlußprofil 2, ggf. unter einer gewissen Verformung der nachgiebigen Schicht 23, fest auf den freien Rand 11 der Rinne 1 aufgesteckt werden kann und unter Formschluß sowie einem gewissen Reibschluß daran festgehalten ist. Zugleich ergibt die nachgiebige Schicht 23 eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit. Da die Schicht 23 für die beabsichtigte Erleichterung des Anschlusses nicht unbedingt erforderlich ist, kann sie auch weggelassen werden.
Die Abflußrinne 1 gemäß Fig. 3 bildet eine Überflutungsrinne des durch die Wand 4 begrenzten Schwimmbeckens. Sie ist auf einer an der Außenseite der Wand 4 befestigten konsolenartigen Halterung 41 abgestützt und trägt mit den Kröpfungsstegen 13 einen nur angedeuteten Rost 42, der einerseits das Begehen der Rinne 1 ermöglicht, andererseits für Überlaufwasser aus dem Schwimmbecken durchlässig ist.
Bei der Herstellung der Schwimmbadauskleidung wird die die Auskleidung bildende Folienbahn 3 über den oberen Rand der Wand 4 hinweg bis zu dem auf den freien Rand 11 der Rinne 1 aufgesteckten Anschlußprofil 2 gestrafft und dann durch Klebung oder Heißsiegelung mit dessen dem Rinneninneren zugewendeten Außenfläche flüssigkeitsdicht verbunden. Das Anschlußprofil 2 ist zuvor auf den freien Rand 11 der Rinne 1 durchgehend aufgesteckt worden. Alternativ kann auch so vorgegangen werden, daß der Folienrand von vornherein mit dem Anschlußprofil 2 verschweißt wird und an der Baustelle
die mit dem Anschlußprofil ausgestattete Folie nur noch hochgezogen werden muß, um das Anschlußprofil auf den freien Rand 11 der Rinne 1 aufzustecken.
Anstelle der in dem vorstehenden Ausführungsbeispxel gezeigten Anschlußkonstruktion für die Auskleidung eines Schwimmbeckens kann eine ähnliche Gestaltung beispielsweise auch für die Auskleidung von Flachdächern, Loggien oder auch für die Verbindung zwischen Dachrinnen und einer Unterspannbahn eingesetzt werden.

Claims (8)

30 971 20/h Eckhard Schirmer Pitzeshofen 26 8918 Diessen Verbindungskonstruktion mit Anschlußprofil zur Verbindung einer Abflußrinne mit einer Folienbahn Ansprüche
1. Verbindungskonstruktion mit Anschluß-Steckprofil (2) zur Herstellung einer wasserdichten Verbindung zwischen einer Rinne (1) und einer Anschluß-Folienbahn (3), bestehend aus einem im Querschnitt U-förmigen Streifenelement (21), das auf mindestens einer seiner Außenflächen klebe- oder siegelfähig ist und auf einen freien Rand (11) der Rinne (1) derart aufsteckbar ist, daß es den freien Rand (11) mit seinen U-Schenkeln umgreift.
2. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenelement (21) aus mit einer klebe- oder siegelfähigen Folie (22) kaschiertem Blech besteht.
3. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenflächen der U-Schenkel des Streifenelements (21) und dem freien Rand (11) der Rinne (1) eine Schicht (23) aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist.
4. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (23) mit den Innenflächen des Streifenelements fest verbunden ist.
5
5. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer aus Rinnenabschnitten aufgebauten Rinne (1), insbesondere Überflutungsrinne für Schwimmbecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rinnenabschnitt (12) an seinen Stirnenden jeweils einen Verbindungsflansch (14) zur Verbindung mit einem nächstanschließenden Rinnenabschnitt (12) aufweist.
6. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rinnenabschnitt (12) aus Metall, z.B. rostfreiem Stahl, besteht.
20
7. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Rinnenabschnittes (12) im wesentlichen U-förmig ist und zumindest an dem den freien Rand (11) für das Anschlußprofil (2) aufweisenden U-Schenkel zur Bildung des freien Randes (11) gekröpft ist.
8. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Anschlußflansches (14) nicht grosser als die Breite des Kröpfungssteges (13) ist und der Anschlußflansch (14) an den Kröpfungssteg (13) anschließt, insbesondere damit verbunden ist.
DE9217669U 1992-12-24 1992-12-24 Verbindungskonstruktion mit Anschlußprofil zur Verbindung einer Abflußrinne mit einer Folienbahn Expired - Lifetime DE9217669U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049890A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-30 Vogel Gmbh & Co. Kg Immobilien- & Baugesellschaft Wasserrinne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007049890A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-30 Vogel Gmbh & Co. Kg Immobilien- & Baugesellschaft Wasserrinne

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