DE9217540U1 - Schreibspitze für einen Schreibstift - Google Patents

Schreibspitze für einen Schreibstift

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RICHTER, WERDERMÄNKJ &<3 ER BAU LET
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS PATENTANWÄLTE HAMBURG BERLIN
DiPL-ING JOACHIM RICHTER DlPL-ING. HANNES GERBAULET DlPL-ING FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10 KURFÜRSTENDAMM
2OOO HAMBURG 36 1OOO BERLIN
« (0 40)34 00 45/34 00 56 &bgr; (0 30)8 82 74
TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 30) 8 82 32
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B.92586-III-14052 18.12.1992
Anmelder : Hermann Böhler GmbH
6830 Schwetzingen
Titel : Schreibspitze für einen Schreibstift
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schreibspitze für einen mit einer Schreibflüssigkeit gefüllten Schreibstift, der ein Schreibflüssigkeitsreservoir und von diesem zur Schreibspitze führende Flüssigkeitskanäle mit einem Schreibflüssigkeitsregelsystem aufweist.
Nach dem Stand der Technik sind Schreibspitzen aus Glas (Glasfedern) bekannt, die in Handarbeit hergestellt worden sind, wobei von einem Glasstangenprofil (Rundprofil) oder einem im Querschnitt mehreckigen Profil ausgegangen worden ist. Erhitzt man das Glas und längt es durch Ziehen, so ergibt sich eine konische Verjüngung, die an der engsten Stelle durchtrennbar ist, so daß ein Spitzenprofil erhalten wird. Etwa in den Glaskörpermantel, beispielsweise durch Gießen, eingebrachte Rillen können durch Drehen des einen Glasprofil-
stabendes gegen das andere Ende jenseits der späteren Trennstelle zu einer Wendel- bzw. Spiralenform verdrillt werden. Der Nachteil der nach dem Stand der Technik bekannten Glasfedern besteht zum einen darin, daß die eingebrachten Tintenzuführungsrillen nicht in der hinreichenden Feinheit ausgeformt werden können, ferner ist es nicht möglich, die Rillen für die Tintenzuführung bei der Glasfederherstellung bis in den Endspitzenbereich zu führen, sondern erst durch die Nacharbeitung der Schreibspitze konnte eine Tintenzufuhr bis in die Schreibspitze erreicht werden. Durch diese nachträgliche Bearbeitung der Schreibspitze, die nämlich nachgeschliffen werden muß, wies jede Glasfeder unterschiedliche Schreibeigenschaften auf. Eine maschinelle Serienfertigung von Glasfedern mit einer gleichbleibenden Ausgestaltung, Formgebung und Schreibeigenschaften der Schreibspitze war wegen der erforderlichen nachträglichen Bearbeitung der Schreibspitze somit nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bruchstabile Schreibspitze zu schaffen, die eine optimale Tintenzufuhr zum Schreibende gewährleistet, deren Aufbau konstruktiv einfach ist und wiederholgenau gefertigt werden kann. Die Schreibspitze soll möglichst verschleißfest sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Schreibspitze gelöst, deren Neuerung darin besteht, daß die Schreibspitze aus keramischem Material besteht und zumindest an ihrem spitzen Ende im wesentlichen konisch ausgebildet ist und daß der Konusmantel zum spitzen Ende hin verlaufende Kapillarrillen aufweist, die mit den Flüssigkeitskanälen verbunden oder verbindbar sind. Keramisches Material hat gegenüber Glas den Vorteil einer geringeren Sprödigkeit, d.h., es ist weniger bruchanfällig. Ferner läßt sich eine Keramik besser bearbeiten, so daß hinreichend feine Kapillarrillen ausgebildet werden können, die bis in den spitzen Endbereich ra-
gen. Hinzu kommt die hohe Bruchstabilität der Schreibspitze, die im Fertigungsprozeß wiederholgenau im Spritzgußverfahren und somit wirtschaftlich herstellbar ist, ohne daß ein Nacharbeiten der Schreibspitze erforderlich wird. Die Keramik-Schreibspitzen sind maßgenau herstellbar; eine Schreibspitze entspricht der anderen Schreibspitze.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
So ist die Schreibspitze vorzugsweise mit umfangsseitigen Kapillarrillen versehen, die geradlinig in Richtung der Längsachse zum spitzen Ende verlaufen. Gerade diese parallele Längsführung in axialer Richtung verbessert den Tintenzufluß zum spitzen Endbereich deutlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kapillarrillen als V-förmige Einkerbungen im Konusmantel und in etwa hieran angrenzende Mantelstücke der Schreibspitze ausgebildet. Die V-förmigen Einkerbungen können aus abgerundeten Wandteilen bestehen, die in einem Spalt spitz zusammenlaufen. Insbesondere können die abgerundeten Wandteile einer Kerbe zur benachbarten Kerbe in einem kontinuierlichen Bogen in die nächste V-Einkerbung übergehen.
Vorzugsweise sind die Kapillarrillen äquidistant über den gesamten Umfang angeordnet, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anzahl der Kapillarrillen sechs bis zehn, insbesondere acht beträgt. Diese Maßnahmen dienen der optimierten Schreibtlüssigkeitszuführung zur endseitigen Spitze.
Grundsätzlich umfaßt die vorliegende Erfindung alle Schreibspitzen unterschiedlicher Länge, d.h., auch solche, die mit einem zylindrischen Schaftbereich oder anderen Anschluß-
stücken oder Adaptern ausgestattet sind. Insbesondere wird zwischen "kurzen" und "langen" Schreibspitzen unterschieden. Die letztgenannte Art ist im Anschluß an ihr konisches Ende im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem konischen Ende und dem Zylinder ein konisches Zwischenstück mit einem spitzeren Konuswinkel liegen kann. Bei solchen Schreibspitzen reichen die Kapillarrillen nur über einen Teil der Schreibspitze und enden in einem Bereich, der mit den Flüssigkeitskanälen in Verbindung steht oder verbindbar ist. Der dem Schreibende abgewandte Teil der Schreibspitze, der Schaftteil, braucht somit nicht mit Kapillarrillen durchzogen zu werden. Vorzugsweise wird der mit den Flüssigkeitskanälen in Verbindung stehende Bereich bzw. der hiermit verbindbare Bereich als taillierter Abschnitt ausgebildet. In diesem Taillenbereich mündet das Tintenleitsystem des Schreibstiftes. Jenseits dem konischen Ende der Schreibspitze kann diese im Anschluß an den taillierten Abschnitt zylindrisch, d.h. schaftförmig, ausgebildet sein.
In der kurzen Ausführungsform endet die Schreibspitze in dem Bereich, der mit dem Schreibflüssigkeitsleitsystem verbunden werden kann. In diesem Falle erstrecken sich die Kapillarrillen über die gesamte Länge der konusförmigen Schreibspitze, wobei die Schreibspitze mit stirnendseitigen Ausnehmungen versehen ist, die bis in die Kapillarrillen reichen und mit dem Schreibflüssigkeitsreservoir in Verbindung stehen, vorzugsweise mit einem mit Tinte getränkten Faserkörper in Kontakt stehen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Konusform zweistufig ausgebildet mit zwei unterschiedlichen Konuswinkeln. Der zweite Konuswinkel ist wesentlich flacher ausgebildet, damit über die Länge, über die die Schreibspitze
in dem Halter oder einem Adapter arretiert ist, ein ausreichender Reib- oder Formschluß geschaffen werden kann.
Aus Kostengründen wird die keramische Schreibspitze spritzgegossen oder durch Sintern hergestellt, wobei sich insbesondere eine Keramik aus einer auf Aluminiumoxid basierenden Matrix empfiehlt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 eine Schreibspitze in "langer" Ausführungsform, wobei
Fig. 1 eine Längsansicht und
Fig. 2 eine vordere Draufsicht sowie
Fig. 3 und 4 jeweils Querschnittsansichten entlang der Schnitte A-A und B-B darstellen.
Fig. 5 zeigt einen Längsquerschitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4.
Fig. 8 bis 12 zeigen eine Schreibspitze in "kurzer" Ausführungsform, wobei
Fig. 6 eine Längsansicht,
Fig. 7 eine vordere Draufsicht und Fig. 8 eine rückwärtige Draufsicht darstellen.
Fig. 9, 10 sind Schnittansichten entlang der Linien A-A und B-B,
Fig· 11 eine vergrößerte Darstellung nach Fig. 8 und
Fig. 12 eine Schnittansicht einer kurzen Schreibspitze, eingebaut in ein Schreibgerät.
Die erfindungsgemäße Schreibspitze 10 besteht aus einem länglichen Keramikkörper mit einem konisch ausgebildeten spitzen Ende 101 mit vorderer abgerundeter Spitz, einem ersten zylinderförmigen Teil 102, einem taillierten Abschnitt 103 und einem abermals konischen Schaftteil 104. In den genannten Bereichen 101 und 102 sind Kapillarrillen 11 umfangsseitig eingelassen, die vom spitzen Ende bis zum taillierten Abschnitt 103 reichen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Schreibspitze 10 nach Fig. 1 bis 4 in ein Schreibgerät eingesetzt, welches einen Hülsenkörper 12 aufweist, der zum vorderen Ende hin offen ausgestaltet ist und der einen ringförmigen Adapter 13 zur Halterung der Schreibspitze aufweist. Sämtliche Teile der Schreibspitze 10 sind somit durch den Adapter 13 bzw. den Hülsenkörper 12 mit Ausnahme der Spitze 101 abgedeckt. Das Schreibgerät besitzt einen Flüssigkeitskanal 14 zur Tintenzufuhr, der in den taillierten Bereich 103 der Schreibspitze mündet.
Die kurze Ausführungsform der Schreibspitze 20 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß sie neben dem spitzen Ende 201, welches dem Ende 101 entspricht, noch einen zweiten konischen Bereich 202 besitzt. Anstelle des Taillenabschnittes 103 sind stirnseitig (siehe Fig. 8 und 11) Ausnehmungen 22 vorgesehen, die bis in die Kapillarrillen 21 hineinreichen.
Die Einbauart der kurzen Schreibspitze 20 nach Fig. 6 bis 11 zeigt Fig. 12. Der dortige Schreibstift mit Hülse 12 und Tintenzuflußkanal 14 unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach Fig. 5 durch einen der anders geformten Schreibspitze entsprechenden Adapter 23, der nach außen lediglich die Schreibspitze 201 freigibt. Inmitten des Schreibgerätes ist ein Faserstift 24 angeordnet, der an seiner unteren Stirnseite an der betreffenden hinteren Stirnfläche der Schneidspitze 20 anliegt, so daß die über den Kanal 14 und den Faserstift 24 gelangende Schreibflüssigkeit in die Ausnehmungen 22 und von dort aus in die Kapillarrillen 21 abfließen kann.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Schreibspitze für einen mit einer Schreibflüssigkeit gefüllten Schreibstift, der ein Schreibflüssigkeitsreservoir und von diesem zur Schreibspitze führende Flüssigkeitskanäle (14) mit einem Schreibflüssigkeitsregelsystem aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (10, 20) aus keramischem Material besteht und zumindest an ihrem spitzen Ende (101, 201) im wesentlichen konisch ausgebildet ist und daß der Konusmantel zum spitzen Ende (101, 201) hin verlaufende Kapillarrillen (11, 21) aufweist, die mit den Flüssigkeitskanälen (14) verbunden oder verbindbar sind.
2. Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum spitzen Ende (101, 201) hin verlaufende Kapillarrillen (11, 21) geradlinig in Richtung der Längsachse verlaufen und die in der Spitze zusammengeführt sind.
3. Schreibspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarrillen (11, 21) V-förmige Einkerbungen im Konusmantel (101; 201, 202) und in etwa hieran angrenzende Mantelstücke (102) der Schreibspitze sind.
4. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarrillen (11, 21) äquidistant über dem gesamten Umfang angeordnet sind.
5. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß umfangsseitig sechs bis zehn, vorzugsweise acht Kapillarrillen (11, 21) vorgesehen sind.
6. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (10, 20) im Anschluß an ihr konisches Ende (101) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
7. Schreibspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem konischen Ende (101) und dem Zylinder (102) ein konisches Zwischenstück (202) mit einem spitzeren Konuswinkel liegt.
8. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarrillen (11, 21) nur über einen Teil der Schreibspitze (101, 201) verlaufen und in einem Bereich (103) enden, der mit Flüssigkeitskanälen (14) in Verbindung steht oder verbindbar ist.
9. Schreibspitze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, der mit den Flüssigkeitskanälen (14) in Verbindung steht oder verbindbar ist, als taillierter Abschnitt (103) ausgebildet ist.
10. Schreibspitze nach einem er Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (10) im Anschluß an den taillierten Abschnitt (103) zylindrisch (104) ausgeführt ist.
11. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Konusform (201, 202) über ihre gesamte Länge mit stirnendseitigen Ausnehmungen (22), die bis in die Kapillarrillen (21) reichen und mit dem Schreibflüssigkeitsreservoir in Verbindung stehen, vorzugsweise mit einem mit Tinte getränkten Faserkörper (24) in Kontakt stehen.
12. Schreibspitze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusform (201, 202) zweistufig ausgebildet ist mit zwei unterschiedlichen Konuswinkeln.
13. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Schreibspitze (10, 20) spritzgegossen oder gesintert ist.
14. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik aus einer auf AI2O3 basierenden Matrix besteht.
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