DE29618293U1 - Bohrer für Platten aus Natur- oder Kunststein - Google Patents

Bohrer für Platten aus Natur- oder Kunststein

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Description

G 212a
Galeski, Peter, Adolfstraße 26, 56457 Westerburg Henn, Kurt, Auf der Acht 2, 55758 Oberreidenbach
Bohrer für Platten aus Natur- oder Kunststein
Die Er.findung bezieht sich auf einen Bohrer zur Herstellung von Durchgangs- oder Sacklöchern in Platten aus Natur- oder Kunststein, bestehend aus einem Schaft, der an einem Ende in einen einspannbaren Kopf und am anderen Ende in eine Bohrkrone, deren Mantelfläche mit einem Schneid- bzw. Reibbelag versehen ist, übergeht, und aus einem durch Kopf, Schaft und Bohrkrone führenden und exzentrisch in der freien Stirnfläche der Bohrkrone mündenden Kanal.
Zur Herstellung von Bohrungen, es können sowohl Durchgangsais auch Sacklöcher sein, in Platten aus Natur- oder Kunststein, beispielsweise Fassadenplatten, Grabplatten oder dergleichen, werden Bohrer eingesetzt, die zunächst aus einem Schaft bestehen, der an einem Ende einen einstückig mit ihm gefertigten Kopf aufweist, über den der Bohrer an die Welle einer Bohrmaschine anschließbar ist. Am anderen Ende geht der Schaft in eine Bohrkrone über, die unterschiedlich ausgebildet sein kann und meist auf den Schaft aufgelötet ist. Um insbesondere die Bohrkrone zu kühlen und die Bohrpartikel abführen zu können, ist der Bohrer mit einem Kanal versehen, der sich durch den Kopf, den Schaft und die Bohrkrone erstreckt und der in der freien Stirnfläche der Bohrkrone nach außen mündet. Über diesen Kanal kann Kühl- und Spülflüssigkeit zugeführt werden.
Die Bohrkrone besteht meist aus einem gesinterten, Diamantenpartikel enthaltenden Werkstoff. Dabei kann die zylindrische Bohrkrone einen ringförmigen Querschnitt besitzen, der eine gute Zufuhr des Kühl- und Spülmittels ermöglicht. Derartige Bohrkronen erlauben eine hohe Vorschubgeschwindigkeit, sind aber aufgrund ihres ringförmigen Querschnittes nur ab einem Durchmesser ab etwa 6 mm einsetzbar. Als nachteilig wird es bei derartigen Bohrkronen angesehen, daß aufgrund des ringförmigen Querschnittes ein verhältnismäßig dicker Kern zurückbleibt, der nachträglich entfernt werden muß. Wenn bei einer solchen Bohrkrone die Stirnfläche bei einer Durchgangsöffnung aus dem Werkstück ausgetreten ist, findet keinerlei Kühlung und Spülung mehr statt.
Bei einer anders ausgestalteten Bohrkrone ist der Kanal im Bereich der Bohrkrone als Außennut eingearbeitet. Hier wird eine große Menge an Kühl- und Spülmittel benötigt, da dasselbe zumindest bei Bohrbeginn, wenn sich die Bohrkrone noch nicht vollständig im Werkstück befindet, radial abströmen kann. Dies bringt es mit sich, daß bei Beginn der Bohrung an der Stirnfläche kein bzw. kein ausreichendes Kühl- und Spülmittel ankommt, was an dieser zu einer Erwärmung, insbesondere aber zu einer starken Abnutzung führt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Bohrkrone besitzt dieselbe ebenfalls eine zylindrische Form, in der der Kanal exzentrisch in der freien Stirnfläche mündet. Die Exzentrizität ist dabei so groß gewählt, daß sich der Kanal ausserhalb der Drehachse des Bohrers befindet. Eine derartige Bohrkrone erfordert einen verhältnismäßig hohen Anpreßdruck und ermöglicht dennoch nur einen geringen Vorschub. Allen
• · ♦
vorbekannten Bohrkronen haftet jedoch der Nachteil an, daß bei der Herstellung von Durchgangslöchern beim Austritt der Bohrkrone aus dem Werkstück Material ausbrechen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer zur Herstellung von Durchgangs- oder Sacklöchern in Platten aus Natur- oder Kunststein so auszubilden, daß in jedem Stadium des Bohrvorganges eine ausreichende Kühlung und Spülung ohne allz.ugroßen Bedarf an Kühl- und Spülmittel sichergestellt ist und daß ein ausreichender Vorschub ohne allzugroßen Anpreßdruck erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Bohrer der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Kanal die Drehachse des Bohrers noch schneidend in der Bohrkrone angeordnet ist.
Durch diese Anordnung des Kanals in der Bohrkrone reduziert sich der Anpreßdruck bzw. die Vorschubkraft erheblich. Während des gesamten Bohrvorganges, also auch bei Beginn der Bohrung, ist stets eine ausreichende Kühlung und Spülung gewährleistet .
Weitere Merkmale eines Bohrers gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
-A-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Bohrer gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht auf die Stirnfläche der Bohrkrone des Bohrers der Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Bohrer 1 besteht zunächst aus einem metallischen Schaft 2, der an einem Ende in einen einstückig mit ihm gefertigten Kopf 3 übergeht. Dabei ist der Kopf 3 so ausgestaltet, daß der Bohrer 1 auf einer mit Gewinde versehenen Bohrspindel aufgeschraubt werden kann. Der Schaft 2 geht an seinem dem Kopf 3 abgewandten Ende in die sogenannte Bohrkrone 4 über, die ebenfalls einstückig mit dem Schaft 2 ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bereich der Bohrkrone 4 zunächst den gleichen Außendurchmesser wie der Schaft 2 auf. Im Bereich der Bohrkrone 4 ist jedoch ein galvanisch gebundener Diamantbelag 5 vorgesehen, der sich über die Mantelfläche und die Stirnfläche der Bohrkrone 4 erstreckt.
Im Bohrer 1 ist nun ein Kanal 6 ausgebildet, der sich von dem Kopf 3 durch den Schaft 2 bis zur Bohrkrone 4 erstreckt und der in der Stirnfläche 7 der Bohrkrone 4 nach außen mündet. Im Bereich des Kopfes 3 und des Schaftes 2 ist dieser Kanal 6 zentrisch angeordnet. Die Exzentrität dieses Kanales 6 ist dabei gemäß der Erfindung so gewählt, daß der Kanal 6 die Drehachse des Bohrers 1 noch schneidend in der Bohrkrone 4, wie dies die Fig. 2 sehr deutlich erkennen läßt, angeordnet ist. Diese Anordnung des Kanales 6 bringt es mit sich, daß beim Bohrvorgang in einer Platte aus Natur- oder Kunststein ein verhältnismäßig kleiner Bohrkern stehen bleibt, der aufgrund seines geringen Querschnittes
entweder von selbst wegbricht oder leicht zu entfernen ist. Diese besondere Anordnung des Kanales 6 stellt sicher, daß die Kühl- und Spülflüssigkeit, auch bei kleinster Menge, sicher an die gesamte Arbeitsfläche gelangt und daß bei verhältnismäßig geringem Anpreßdruck eine große Vorschubgeschwindigkeit möglich ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bohrkrone 4 etwa über die Hälfte ihrer Länge konisch ausgebildet. Dies bedeutet, daß der Querschnitt der Bohrkrone 4 zur freien Stirnfläche 7 abnimmt. Die Konizität beträgt dabei etwa 0,2° bis 450C. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Vorschubgeschwindigkeit erhöht werden. Der besondere Vorteil einer solchen Ausgestaltung besteht allerdings darin, daß beim Herstellen einer Durchgangsöffnung beim Austritt der Stirnfläche 7 aus dem Werkstück die Gefahr von Ausbrechungen im Werkstück ausgeschlossen ist. Zusätzlich verringert sich dadurch bei gleicher Vorschubgeschwindigkeit der Anpreßdruck.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Bohrkrone 4 an ihrer Mantelfläche eine in axialer Richtung verlaufende Nut 8 auf, die sich etwa über die Hälfte der Länge der Bohrkrone 4 erstreckt. Diese Nut 8 besitzt eine keilförmige Gestalt, was zur Folge hat, daß der Querschnitt der Nut 8 in Richtung auf die Stirnfläche 7 zunimmt. In diese Nut 8 mündet eine Bohrung 9, die den Kanal 6 mit der Nut 8 verbindet. Die Nut 8 in Verbindung mit der Bohrung 9 stellt sicher, daß beim Herstellen einer Durchgangsöffnung beim Austritt der Stirnfläche 7 aus dem Werkstück noch ausreichend Kühl- und Spülmittel an die Mantelfläche des Bohrkerns 4 gelangt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Bohrkrone 4 aus einem gesinterten, Diamantpartikel enthaltenden Werkstoff herzustellen.

Claims (6)

G 212a Galeski, Peter, Adolfstraße 26, 56457 Westerburg Henn, Kurt, Auf der Acht 2, 55758 Oberreidenbach Schutzansprüche
1. Bohrer zur Herstellung von Durchgangs- oder Sacklöchern in Platten aus Natur- oder Kunststein, bestehend aus einem Schaft, der an einem Ende in einen einspannbaren Kopf und am anderen Ende in eine Bohrkrone, deren Mantelfläche mit einem Schneid- bzw. Reibbelag versehen ist, übergeht, und aus einem durch Kopf, Schaft und Bohrkrone führenden und exzentrisch in der freien Stirnfläche der Bohrkrone mündenden Kanal, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (6) die Drehachse des Bohrers (1) noch schneidend in der Bohrkrone (4) angeordnet ist.
2. Bohrer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrkrone (4) an ihrer Mantelfläche mindestens eine in axialer Richtung verlaufende Nut (8) aufweist, die über eine Bohrung (9) mit dem Kanal (6) verbunden ist.
3. Bohrer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (6) von innen nach außen in Richtung auf die Stirnfläche (7) der Bohrkrone (4) geneigt verläuft.
4. Bohrer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkrone (4) über den größten Teil ihrer Länge in Richtung auf die Stirnfläche (7) konisch ausgebildet ist.
5. Bohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität der Bohrkrone (4) etwa 0,2° bis 450C beträgt.
6. Bohrer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkrone (4) an ihrer Stirn- und Mantelfläche mit einem galvanisch gebundenen Diamantbelag (5) versehen ist.
DE29618293U 1996-10-22 1996-10-22 Bohrer für Platten aus Natur- oder Kunststein Expired - Lifetime DE29618293U1 (de)

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