DE9217369U1 - Vorrichtung zur Verriegelung einer Spülklappe an einer Spülkammer eines Flüssigkeitsspeicherraumes - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung einer Spülklappe an einer Spülkammer eines Flüssigkeitsspeicherraumes

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    • E03F9/007Devices providing a flushing surge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/04Valves, slides, or the like; Arrangements therefor; Submerged sluice gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description

Beschrei bung :
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung einer eine SpüLöffnung in einer SpüL kammer an einem FLüssigkeitsspeieherraum, wie z.B. einem Regenbecken, verschließenden SpülkLappe gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
In der Siedlungswasserwirtschaft werden in zunehmendem Maße F lüssigkeitsspeieherräume, insbesondere Regenrückhalte- und über lauf bee ken angelegt, um die bei starken und/oder lang andauernden Regenfällen anfallenden Wassermengen vorübergehend aufzufangen und zeitlich verzögert in das Kanalnetz bzw. an eine Kläranlage abzugeben. Die in solche Speieher räume einströmenden Wassermengen führen vor allem zu Beginn eines Regenereignisses eine erhebliche Schmut&zgr;fracht, die sich, da das Wasser in dem Regenbecken zur Ruhe kommt, an der Beckensohle ablagert und dort einen Bodenschlamm bildet. Um die Funktionsfähigkeit des Regenbeckens zu erhalten, muß deshalb die Beckensohle von Zeit zu Zeit gereinigt werden; dies geschieht sinnvollerweise jeweils unmittelbar nach Entleerung des Beckens nach einem Regenereignis, um ein Antrocknen des Schlamms zu verhindern.
Von allen Verfahren und Einrichtungen zum Reinigen von Regenbecken ist die Spülung mittels Wasser am weitesten verbreitet, hierbei insbesondere die Spülung mittels am Sohlhochpunkt des Beckens angeordneter Spülkammern. Diese Spülkammern werden mit Wasser gefüllt; sie haben Spülöffnungen, die durch Verschlußorgane, wie Schieber, Klappen oder dergleichen verschlossen werden. Durch möglichst plötzliches öffnen der Verschlußorgane kann ein Spülschwall erzeugt werden, dessen Kopfwelle den abgelagerten Schmutz aufwirbelt, während die nachfolgenden Wassermassen ihn weitertragen. Es Leuchtet ein, daß neben einer ausreichend großen Wassermenge hohe Wasserdrücke und
Wassergeschwindigkeiten erforderlich sind, um die GrenzschLeppspannung für die abgesetzten Stoffe zu überschreiten; dies erfordert entsprechend hohe Spülkammern (DE-Z "WASSER UND BODEN", H. 11, 1979, S. 320 bis 324).
Um nach jedem Speichervorgang selbsttätig und ohne Einsatz von Fremdenergie einen Spülvorgang ablaufen zu lassen, ist ein F lüssigkeitsspeieherraum bekannt, bei dem die Spülkammer sich bei steigendem Wasserstand im Becken von selbst mit Spei eherf lüssigkeit füllt, die durch Rückschlagventile zurückgehalten wird. Die Spülöffnung ist durch eine Klappe verschlossen, die durch einen im Speicherraum angeordneten Schwimmer entsprechend dem Flüssigkeitsstand im Speicherraum betätigt wird (EP-B 0 211 058).
Bei einer solchen Spülklappe, die gegen den Wasserstrom geschlossen wird, besteht das Problem, daß sie, solange die Spülkammer gefüllt ist, gegen den Druck des in der Spülkammer befindlichen Wassers in der geschlossenen Stellung gehalten werden muß, daß die Festhaltung aber in einer sehr kurzen Zeit vollständig gelöst werden muß, um ein Aufschwingen der Spülklappe zu ermöglichen und den Spülstoß freizusetzen. Zu diesem Zweck ist bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art an der Hakenwelle ein Antriebshebel befestigt, der zum Verschwenken durch die Kolbenstange einer doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Einheit beaufschlagbar ist. Die Kolbenstange befindet sich dabei in zwar gelenkiger, aber formschlüssiger Verbindung mit dem Antriebshebel, was bewirkt, daß der Verschlußhaken jeweils aktiv unter Einwirkung der Zylinder-Kolben-Einheit in die verriegelte oder in die geöffnete Stellung bewegt wird. Dies bedeutet, daß der Verschlußhaken eine Schwenkbewegung entlang eines Schwenkweges ausführen muß, bevor die Spülklappe so weit freigegeben wird, daß sie frei aufschwingen kann. Während der Schwenkbewegung des Verschlußhakens öffnet sich aber die Spülklappe schon
teilweise, so daß Spülflüssigkeit austritt, die dann bei dem erst danach erfolgenden SpüLstoß fehlt.
Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,, ein plötzliches öffnen der SpüLkLappe zu ermöglichen, um beim Lösen der Verriegelung der Spülklappe vorzeitige Verluste an Spü IfLüssigkeit zu vermeiden und die gesamte Menge der SpülfLüssigkeit für den eigentlichen SpüLstoß zur Verfügung zu haben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalegelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Betätigung des Verschlußhakens ist es möglich, die Spülklappe in einer totpunktartigen Lage zu verriegeln, ohne daß es zum Halten des Hakens in dieser Lage der Beaufschlagung der Zylinder-KoLben-Einheit bedarf. Durch die Verbindung zwischen Kolbenstange und Antriebshebel über ein Langloch wird dem Antriebshebel über die Länge des Langlochs eine BewegungsmögLichkeit gegeben, die der Schwenkbewegung des Hakens entsprechen muß, die erforderlich ist, um die SpülkLappe freizugeben. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn die Kraft auf den AntriebshebeL im Sinne einer Öffnung des VerschLußhakens wirkt, dieser sogleich aus der totpunktartigen Rastung herausgLeitet. Dadurch, daß die Versch lußroLLe der SpüLkLappe an der Schrägfläche des VerriegeLungstei Ls des Hakens entLanggLeitet, wird der Haken durch die Kraft des ausströmenden Wassers selbst im volLen Umfang ausgeschwenkt. Damit sind vorzeitige Verluste an SpülfLüssigkeit nicht mehr mögLich; der SpüLstoß kann pLötzLich mit voLler Kraft einsetzen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargesteLLten AusführungsbeispieLs näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine SeitendarsteLLung einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung an einer die Spülöffnung einer SpüLkammer verschließenden Spülklappe und die
Fig. 2 und 3 Detaildarstellungen des Verschlußhakens in geschlossener bzw. offener Stellung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist zum Verschließen einer Spülöffnung 1 in einer eine Spülkammer 2 begrenzenden Wand 3 eine Spülklappe 4 vorgesehen. Die Spülklappe 4 ist an ihrem oberen Ende um Gelenke 5 frei drehbar an einem die Spülöffnung 1 umgebenden Rahmen 6 befestigt; sie ist in Fig. 1 in ausgeschwenktem, also geöffnetem Zustand dargestellt. An der Innenseite trägt die Spülklappe 4 eine umlaufende Dichtung 7. Um eine gleichmäßige Anlage der Spülklappe 4 an dem Rahmen 6 und eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen, ist der Abstand der Spülklappe 4 von den Gelenken 5 durch ein Verstellelement 8 verstellbar. Am unteren Ende der Spülklappe 4 sind Verschlußrollen 9 vorgesehen, die mit dem Verschlußhaken 10 zusammenwirken; auch die Verschlußrollen 9 sind jeweils durch ein VersteLIe lement 11 verstellbar.
Während die Spülklappe 4 um die Gelenke 5 frei drehbar aufgehängt ist, bei Leergelaufener SpüLkammer 2 also in ihre vertikale Verschlußlage zurückkehrt, muß sie für eine erneute Füllung der Spülkammer 2 in dieser Lage dichtend verriegelt werden. Hierzu dient der mit der VerschLußro I Ie 9 zusammenwirkende Verschlußhaken 10, der in seiner Funktion im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 noch erläutert werden wird. Der VerschLußhaken 10 ist an einer HakenweLle 12 befestigt, die an einer Seite einen AntriebshebeL 13 aufweist, an dessen Ende sich ein AntriebsboLzen 14
befindet. Zur Betätigung des VerschLußhakens 10 dient eine Zylinder-Kolben-Einheit 15 mit einem Zylinder 16/ einer Kolbenstange 17 und einem Stangenkopf 18 an dessen unterem Ende. In dem Stangenkopf 18 befindet sich ein Langloch 19, in dem der Antriebsbolzen 14 beweglich ist. Die Form des Langlochs 19 muß die Schwenkbewegung des Antriebsbolzens 14 auf einer Kreisbahn um den Drehpunkt 22 der Hakenwelle 12 be rücks i cht i gen.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in geschlossenem und verriegeltem Zustand der Spülklappe. Zum Schließen der Spülklappe 4 wird zunächst die Kolbenstange in Richtung des Pfeils 20 eingefahren, bis die untere Anlagefläche 21 des Langlochs 19 den Antriebsbolzen 14 mitnimmt (gestrichelte Lage des Antriebsbolzens 14). Dadurch wird die Hakenwelle 12 um den Drehpunkt 22 gedreht und werden die auf der Hakenwelle 12 befestigten Verschlußhaken 10 verschwenkt. Durch Verschwenken der Verschlußhaken 10 nach oben werden über die Schrägfläche 23 an der Innenseite des Verriegelungsteils 24 des Verschlußhakens 10 die Verschlußrollen 9 herangezogen, bis sie am Ende der Schrägfläche 23 in eine totpunktartige Rastung einer Anlagefläche 25 gleiten. In dieser Lage der Verschlußhaken 10 bleibt die Spülklappe 4 nun ohne Unterstützung durch die Zylinder-Kolben-Einheit 15 geschlossen.
Zum öffnen (Fig. 3) wird die Kolbenstange 17 in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 26) ausgefahren. Dabei bewegt sich der Stangenkopf 18 zunächst frei über die Länge des Langlochs 19 (Stellung in Fig. 2), bis dessen obere Anlagefläche 27 den Antriebsbolzen 14 mitnimmt. Schon bei einem sehr geringen Schwenkwinkel des Antriebshebels 13 wird die Verschlußrolle 9 aus der totpunktartigen Rastung in der Anlagefläche 25 freigegeben und gelangt auf die Schrägfläche 23. Durch den auf die VerschLußklappe 4 wirkenden Wasserdruck wird während des Abrollens der Verschlußrolle 9
• · ♦ ·■
entlang der Schrägt Lache 23 eine abwärts gerichtete K raft !component e erzeugt; dadurch wird der Ve rsch Lußha ken 10, der seinerseits wieder Bewegungsmöglichkeit hat, bis der Antriebsbolzen 14 an der unteren AnLagefLäche 21 des LangLochs anliegt, vollends aufgeschwenkt, so daß die Verschlußrolle 9 vom Verschlußhaken 10 frei wird (Fig. 3). Die SpüLkLappe 4 kann dann völlig aufschlagen und den Spülstoß freigeben.
Für die die totpunktartige Rastung bewirkende AnLagefLäche 25 reicht es meist aus, wenn diese FLache etwa rechtwinklig zu einer durch den Drehpunkt 22 der Hakenwelle 12 verlaufenden Radius R verläuft; sie kann auch schwach entgegen der Neigung der anschließenden Schrägfläche geneigt sein, gegebenenfaLLs auch eine flache Ausrundung zur besseren Aufnahme der VerschLußr&ogr; I Le 9 tragen.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Verriegelung einer eine Spülöffnung in einer SpüLkammer an einem FLüssigkeitsspeieher raum, wie z.B. einem Regenbecken verschließenden SpüLkLappe, wobei die SpüLkLappe an der ihrer gelenkigen Befestigung gegenüberliegenden Seite mit VerschLußroLLen versehen ist, die durch Verschwenken von an einer HakenweLLe befestigten VerschLußhaken gegen eine die Spülöffnung umgebende Dichtung preßba r ist und
wobei an der Hakenwelle ein AntriebshebeL befestigt ist, der zum Verschwenken durch die Kolbenstange einer doppelt wirkenden ZyIinder-KoLben-Einheit beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder VerschLußhaken (10) aus einem an der HakenweLLe
(12) befestigten HakenteiL (28) und einem an dessen freien Ende etwa rechtwinklig abstehenden Verriege lungsteiL (24) besteht, das an seinem dem Hakenteil (28) benachbarten inneren Ende eine eine totpunktartige Rastung der Verschlußro L Ie (9) ermögLichende AnLagefläche (25) und daran anschließend eine die Hakenöffnung erweiternde Schrägfläche
(23) aufweist und
daß die Kolbenstange (17) an ihrem freien Ende ein sich in ihrer Wirkungsrichtung erstreckendes LangLoch (19) aufweist, in dem ein am AntriebshebeL (13) befestigter Antriebsbolzen
(14) bewegba r ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die totpunktartige Anlagefläche (25) etwa rechtwinklig zu einem durch den Drehpunkt (22) der HakenwelLe (12) verlaufenden Radius verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kolbenstange (17) ein Stangenkopf (18) angeordnet ist, in dem das LangLoch (19) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10064879C1 (de) * 2000-12-28 2002-03-07 Giehl Klaus Ulrich Schwallspülvorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen
DE20021617U1 (de) * 2000-12-21 2002-05-02 BIONIK GmbH - Innovative Technik für die Umwelt, 65232 Taunusstein Spülklappe an einer Spülkammer eines Flüssigkeitsspeicherraumes
EP1132533A3 (de) * 2000-03-09 2003-01-22 Lothar Liebau Verfahren zur Schwallspülung eines Mischwasserkanals sowie Vorrichtung hierzu

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EP1219753A3 (de) * 2000-12-28 2003-01-08 Giehl, Klaus Ulrich, Dipl.-Ing. (FH) Schwallspülvorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen

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