DE9216678U1 - Tragbarer Teleskopmast - Google Patents

Tragbarer Teleskopmast

Info

Publication number
DE9216678U1
DE9216678U1 DE9216678U DE9216678U DE9216678U1 DE 9216678 U1 DE9216678 U1 DE 9216678U1 DE 9216678 U DE9216678 U DE 9216678U DE 9216678 U DE9216678 U DE 9216678U DE 9216678 U1 DE9216678 U1 DE 9216678U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
portable telescopic
telescopic mast
foot
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9216678U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT H G 7341 MUEHLHAUSEN DE
Original Assignee
SCHMIDT H G 7341 MUEHLHAUSEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMIDT H G 7341 MUEHLHAUSEN DE filed Critical SCHMIDT H G 7341 MUEHLHAUSEN DE
Priority to DE9216678U priority Critical patent/DE9216678U1/de
Publication of DE9216678U1 publication Critical patent/DE9216678U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/20Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for adjustably mounting
    • G09F7/205Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for adjustably mounting for adjustably raising or lowering suspended signs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/20Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for adjustably mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

European Patent Attorney
Dipl.-lng. NORBERT W. SEEMANN Patentbüro:
Patent- und Zivilingenieur Brehmstraße
Mandataire en brevets Europeens D-7320 Göppingen
Tel. 07161-71166 Fax 07161-683529
Telegramme: 1 - „Seepatent"
G 9230 Sc Se-Fü/es 03. Dezember 1992
Anmelder:
H.G. Schmidt
Kreuzäckerstraße 61
7341 Mühlhausen i.T.
Tragbarer Teleskopmast
Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Teleskopmast, insbesondere einen Lichtmast gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bekannt sind Teleskopmaste mit mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Ausfuhr- und Einfahreinrichtungen, üblich ist auch die Kombination der Genannten miteinander. Ein wesentlicher Nachteil dieser Einrichtungen für Teleskopmaste ist der
Kreissparkasse Göppingen (BLZ 61050000) Konto 474595 F-ostscheckkonto Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
hohe gerätetechnische Aufwand. Ein Transport und Aufstellen in teilweise unwegsamen Gelände oder begrenzten Räumen ist kaum möglich bzw. nur bei Zerlegung in einzelne Gerätekomponenten und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.
Des weiteren ist aus dem DE-G 85 33 030.2 ein tragbarer Mast, insbesondere Antennenmast, bekannt. Durch seine teleskopartige Verbindung der einzelnen Mastteile können diese platzsparend auf eine im wesentlichen durch die Länge des untersten Mastteiles bestimmte Transportlänge zusammengeschoben werden. Die Arretierung der ausgezogenen Mastteile untereinander erfolgt mit reibschlüssigen auf dem jeweiligen äußeren Durchmesser sitzenden Spannverschlüssen.
Dieser Mast ist von nur einer Person transportier- und aufstellbar. Insofern können mit diesem die Nachteile der vorgenannten Lösung umgangen werden. Bei der Halterung von größeren Beleuchtungskörpern
o. dgl. mit diesem tragbaren Mast treten jedoch beim Einfahren der Mastteile Probleme auf. Dies sind ein erheblicher Verschleiß der Bauteile, wenn die Spannverschlüsse die Sinkgeschwindigkeit regulieren, oder eine gefährliche Beanspruchung der
der Hände der Bedienungsperson, sowie die permanente Gefahr eines kraftvollen Aufpralls des einsinkenden Mastteiles auf den anderen und die Beschädigung des gehalterten Gegenstandes, z.B. eine Leuchte.
Daher besteht für die im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung das Problem, einen tragbaren Teleskopmast zu schaffen, der zur Aufnahme von Leuchten oder anderen größeren Gegenständen, wie z.B. Schallgeneratoren, Leucht-/Warntafel&eegr; od. dgl. ausgebildet, transportabel und von nur einer Person in kurzer Zeit auf- bzw. abbaubar, sowie im unwegsamen Gelände einsetzbar ist, wobei die beweglichen Teile einer verschleißarmen Nutzung unterliegen.
Diese Problemstellung wird mit einem tragbaren Teleskopmast nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 durch die in diesem aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Bremsung und somit ein sanftes Einfahren der Auszugselemente des Teleskopmastes im letzten Abschnitt des Einfahrens, besonders im Endbereich erzielt. Nach anfänglicher schneller Einfahr-Bewegung erfolgt im Endbereich eine gezielte Dämpfung. Darüber hinaus ist dieser
Teleskopmast mit erfindungsgemäßer Bremseinrichtung sehr leicht und gut handhabbar. Er wird durch bekannte Halterungen, z.B. einer mehrbeinigen Abstützung oder dgl., gehaltert. Weiterhin kann bei Bedarf in bekannter Weise eine zusätzliche Abspannung mit Seilen erfolgen. Er eignet sich besonders für den Einsatz bei der Feuerwehr und dem THW, ist jedoch auch auf Baustellen und sonstigen, unregelmäßig auftretenden Arbeiten, im Freien einsetzbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Schutzansprüche 2 und 3 zeigen jeweils eine andere Art der Lage der radialen Luftaustrittsöffnungen und somit der Luftführung auf. Die weiteren Schutzansprüche offenbaren weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Bauteile.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden weitergehend erläutert. Dazu zeigen die Figuren in schematischer Darstellung:
Fig. 1 den tragbaren Teleskopmast in
aufgestelltem und ausgefahrenem Zustand, eine Leuchtengruppe haltend,
Fig. 2 den tragbaren Teleskopmast in auf
gebrochener, teilweise geschnittener Ansi cht und
Fig. 3 die Anordnung einer zusätzlichen klemmenden Hülse an einem Mastteil.
Der tragbare Teleskopmast mit integrierter Bremseinrichtung ist in Fig. 1 in ausgefahrenem Zustand gezeigt. Die einzelnen, jeweils im unteren Mastteil 1 bis 4 geführten, Mastteile 2 bis 5 werden durch die vorzugsweise in den Kopfteilen 20 angeordneten Spannelementen arretiert. Am obersten Mastteil 5 ist mittels einer aufsitzenden und das hohe Mastteil 5 verschließenden Aufnahme H eine zweiflammige Leuchte L aufgenommen.
Der tragbare Teleskopmast ist insgesamt vorzugsweise in einer mehrbeinigen Abstützung 6 gehaltert, die vorteilhaft an das unterste Mastteil das Basiselement 1 angreift.
Bei ungünstigen Aufstel1gegebenheiten , z.B. starkem Wind, läßt sich leicht eine zusätzliche, nicht dargestellte, bekannte Sei 1 abspannung anbringen. Die die Bremseinrichtung betreffenden Bauteile des tragbaren Teleskopmastes sind in der Fig. 2 dargestel1t.
Der Übersichtlichkeit halber sind die Bauteile an zwei Mastteilen, den Auszugselementen 2 und 3 gezeigt. Die weiteren Mastteile 1, 4, 5 und an diesen befindliche Bauteile sind schematisch angeordnet. Es wird das Luftführungssystem nach Schutzanspruch 2 verwendet.
Das führende Mastteil 2 ist an seinem unteren Ende von einem Fußteil 10 verschlossen, wobei der Endbereich des vorzugsweise zylindrischen Mastteiles 2 formschlüssig mit diesem 10 verbunden ist. Das obere Ende des Mastteiles 2 ragt in einem Einstich 21 eines Kopfteiles 20 und ist dort ebenfalls formschlüssig mit diesem 20 verbunden. Der Einstich 21 hat eine genügende Breite, einen Luftspalt zwischen dem äußeren Durchmesser des Mastteiles 2 und seinem 21 äußeren Durchmesser bildend. Es entsteht eine Tropfrinne. Eventuell am Kopfteil 20 befindliches Wasser gelangt nicht an das Mastteil.
Das durch das Kopfteil 20 hindurch in das Innere des Mastteiles 2 hineinragende geführte Mastteil 3 ist an seinem unteren Ende ebenfalls mit einem Fußteil 10 in vorgenannter Weise verschlossen.
Die Fußteile 10 sind mit einem Dichtring 10b versehen. Im führenden Mastteil 2 ist mindestens eine radiale Luftaustrittsöffnung ö in der unteren Hälfte eingearbeitet. Durch den Dichtring 10b und dem Gleitteil 22 ist das Mastteil 3 geführt.
Vorteilhaft ist ein zusätzlicher Anschlagring 7 zur Begrenzung der Ausfuhrlänge.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal ist die Anordnung der Spannelemente, hier ein mittels einer Schraube 24 bewegbares Druckstück 25 zur Arretierung unmittelbar im Kopfteil 20.
Das Gleitteil 22 übernimmt außer der Führungsfunktion auch die eines Abstreifers für Schmutz und Wasser u. dgl.. Die geneigte obere Stirnfläche 23 des Kopfteiles 20 wirkt hier einer Wasserstaubildung entgegen.
Die Lage der unteren Mastteile 1, 4 und 5 ist schematisch angedeutet. Jedes führende Mastteil 1 bis 4 und jedes geführte Mastteil 2 bis 5 ist entsprechend der vorgenannten Art und Weise ausgebildet
Den Abschluß des letzten oberen Mastteiles, des Auszugseiementes5, bildet die Aufnahme H. Das unterste Mastteil, das Basiselement 1 wird vorteilhafterweise mit einem Fußteil 13 verschlossen.
Folgend wird die Wirkung der Bremseinrichtung beschrieben .
Beim Aufstellen des tragbaren Teleskopmastes werden die einzelnen Mastteile, die Auszugselemente 2 - 5 nacheinander in gewünschter Länge per Hand von der Bedienungsperson ausgezogen und mit den Spannelementen, hier 24 und 25, arretiert. Für einen schnellen und sicheren sowie verschleißarmen Abbau des tragbaren Teleskopmastes sorgt nun die erfindungsgemäße Bremseinrichtung.
nach Lösen der entsprechenden Spannelemente saust das Auszugselement - die Restsäule - des ausgezogenen tragbaren Teleskopmastes herab. Das Auszugselement 2 fährt mit anfangs hoher, jedoch ständig geringer werdender Geschwindigkeit in das Basiselement ein. Das mit dem Fußteil 10 und einem Dichtring 10b versehene geführte Auszugsteil 12 wirkt als Kolben in einem Hohlraum. Über die radiale Luftaustrittsöffnung ö im führenden Basiselement 1 entweicht definiert ein Teil der komprimierten
Luft, überfährt nun das Fußteil 10 diese radiale Luftaustrittsöffnung ö entsteht im verbleibenden Hohlraum ein Restdruck. Das einfahrende Auszugselement 2 erhält eine Restfederung, die ein Auf- schlagen seines unteren Endes ausschließt.
Entsprechend den gewählten Dichtungsverhältnissen entweicht die komprimierte Restluft entsprechend langsam. Dadurch wird ein sanftes Auffahren des
Fußteiles 10 des Auszugselemente 2 auf den Boden 13a erreicht.
Der gleiche Effekt wird erreicht durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fußteiles 10 bzw.
13 mit einem Luftraum 11. Eine weitere Art ist
die, im jeweiligen Fußteil 10 bzw. 13 insbesondere von dem tiefsten Punkt des Luftraumes 11 aus in
diesem 10 bzw. 13 ein an sich bekanntes Kapillarloch 12 vorzusehen, wodurch ein totales Absinken erreicht wird. Während bei den vorgenannten Ausbildungen durchaus eine gewisse Endlagendämpfung erhalten bleibt, was von Fall zu Fall vorteilhaft ist. Das Einfahren der weiteren Auszugselemente
3 bis 5 erfolgt in analoger Weise, wobei das Erreichen der totalen Endlage der vorangegangenen Stufe nicht unbedingt notwendig ist.
Eine andere Art der Luftführung wird durch die Gestaltung der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung am tragbaren Teleskopmast nach Schutzanspruch erzielt. Der grundsätzliche Aufbau ist gleich dem vorhergehend Beschriebenen. Zum Vorhergehenden ist bei diesem die Anordnung der radialen Luftaustrittsöffnungen anders gewählt, siehe den betreffenden Anspruch 3.
Die Kopfteile 20 weisen eine Plunscherdichtung auf und die Dichtringe 10b an den Fußteilen 10 fehlen hier. Der Hohlraum des Basiselements 1 ist total abgeschlossen.
Beim Einfahren des Auszugselementes 2 entweicht die komprimierte Luft durch die untere, im Auszugselement 2 vorgesehene radiale Luftaustrittsöffnung in den Hohlraum von diesem 2, sozusagen in einen zweiten Luftraum.
Durch die zweite, im oberen Bereich angeordnete radiale Luftaustrittsöffnung kann die Luft ins Freie gelangen. Die Federwirkung ist von den Abmes sungen der Mastteile 1 bis 5 und der Größe der
radialen Luftaustrittsöffnung abhängig und entsprechend den Gegebenheiten zu wählen. Sobald diese zweite radiale Luftaustrittsöffnung in Höhe der Plunscherdichtung ist, erfolgt kein Austritt von Luft. Es entsteht somit auch bei dieser Variante eine Restfederung, wobei zum Erreichen der totalen Endlage eine geringe zusätzliche Kraft aufzubringen ist. Entscheidend ist hier, daß in beiden Mastteilen 1 und 2 ein gewisser Überdruck gegenüber der Außenluft und somit beim Einfahren des nächsten Mastteiles 3 bereits ein Vordruck besteht. Im weiteren ist der Ablauf analog dem gerade Geschilderten.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Bei einem ausziehbaren Mast spielt die Führung der Mastteile zueinander nur eine untergeordnete Rolle bzw. gar keine, solange diese in der unteren Endlage sind und solange sie sich im Stadium des Ausziehens oder Zusammenfahrens befinden. In der oberen, also in der ausgezogenen Endlage ist eine gute Führung vorteilhaft. Diese entsteht durch eine zwischen dem oberen Anschlagring 8 und dem
Fußteil 14 (10) des auszuziehenden Mastteiles 2, ...5 angeordnete axial teilweise geschlitzte Hülse 9, wobei diese mindestens an ihrem unteren Ende mit einer inneren Fase 9b und das gegenüberliegende Teil 14 mit einer entsprechenden Fase 14b versehen ist. Beim Erreichen der oberen Endlage drückt die Fase 14b gegen die korrespondierende Fase 9b der Hülse 9 und somit die durch die Schlitze biegsamen Teile dieser 9 gegen das äußere Mastteil (1, ...4). Das innere Mastteil wird an dieser Stelle spielfrei gegen das Außenteil gepreßt. Beim Anbringen von korrespondierenden Fasen 9a und 8a an der Hülse 9 bzw. dem Anschlagring 8 wird auch der obere Bereich der Hülse 9 geklemmt. Im eingefahrenen Zustand der Mastteile 2 ...5 sind die Hülsen 9 beweglich.
Der Abstand A des Anschlagringes 7 bzw. 8 von der unteren Fläche des jeweiligen Fußteiles 10 bzw. 14 richtet sich nach der vorgegebenen Auszuglänge der Mastteile.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind mögliche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung,
die sich jedoch nicht nur auf diese beschränkt. Sie findet auch bei tragbaren Teleskopmasten mit weniger oder mehr als fünf Mastteilen Anwendung und beschränkt sich nicht nur auf Mastteile mit kreisförmigem Querschnitt.
Die radial gerichteten Luftaustrittsöffnungen haben vorzugsweise einen Durchmesser von 0,1mm bis 10mm.
20
Bezugszeichenliste
1 Basiseiement
(NJ Auszugseiement
3 Auszugseiement
4 Auszugseiement
5 Auszugselement
6 Abstützung
7 Anschlagring
8 Anschlagring
8a Fase
9 HUl se
9a Fase
9b Fase
10 Fußteil
10a Boden
10b Dichtring
11 Luftraum
12 Kapi11arloch
13 Fußteil
13a Boden
14 Fußteil
14b Fase
20 Kopfteil
21 Einstich
22 Gleitteil
23 Stirnfläche
24 Schraube
25 Druckstück
A Abstand
H Aufnahme
L Leuchte
ü radiale Luft-
austri ttsöffnung

Claims (9)

  1. European Patent Attorney
    Dipl.-lng. NORBERT W. SEEMANN Patentbüro:
    Patent- und Zivilingenieur Brehmstraße
    Mandataire en brevets Europeens D-7320 Göppingen
    Tel. 07161-71166 Fax 07161-683529
    Telegramme: 14 - „Seepatent"
    G 9230 Sc Se-Fü/es 03. Dezember 1992
    Anmelder:
    H.G. Schmidt
    Kreuzäckerstraße 61
    Mühlhausen i.T.
    Schutzansprüche
    1. Tragbarer Teleskopmast aus mehreren Mastteilen, die in beliebiger Auszugslänge mit an den aufnahmesei ti gen Mastteilenden befindlichen Spannelementen untereinander arretierbar sind und der in bekannten Halterungen, wie z.B. einer mehrbeinigen Abstützung oder dgl., gehaltert ist, 10
    dadurch gekennzeichnet,
    Kreissparkasse Göppingen (BLZ 61050000) Konto 474595 Postscheckkonto Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
    daß die ein Mastteil in sich aufnehmenden und führenden Mastteile (1 bis 4) mit einer pneumatisch wirkenden Bremseinrichtung versehen sind.
  2. 2. Tragbarer Teleskopmast nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweilige Bremseinrichtung von dem führenden Masttei1-Hohl körper (1 bzw. 2...4), diesen verschließenden Fußteil (10 bzw. 13 oder 14) und Kopfteil (20), mindestens einer im Mast· teil (1 bzw. 2...4) angeordneten radialen Luft
    austrittsöffnung (ö) und dem das untere Ende des geführten Mastteiles (2 bzw. 3...5) verschließenden Fußteil (10 bzw. 14) gebildet wird
  3. 3. Tragbarer Teleskopmast nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweilige Bremseinrichtung von dem durch ein Fußteil (10 bzw. 13 oder 14) und einem Kopfteil (20) verschlossenem führenden Mastteil (1 bzw. 2...4), einem im Kopfteil (20) befindliehen und vorzugsweise als Plunscherdichtung
    ausgebildeten Gleitteil (22), dem an seinem unteren Ende mit einem Fußteil (10 bzw. 14) verschlossenen geführten Mastteil (2 bzw. 3...5) und zwei jeweils im ersten unteren geführten Mastteil (2) und mindestens in jedem weiteren
    zweiten geführten Mastteil (4,...) angeordneten radialen Luftaustrittsöffnungen, wobei eine Luftaustrittsöffnung im unteren Bereich und die andere, bei eingefahrenem Mastteil, oberhalb des Gleitteiles (22) liegt, gebildet wird.
  4. 4. Tragbarer Teleskopmast nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3,
    20
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das innere Mastteil (2 bzw. 3...5) im unteren Bereich mit einem Anschlagring (7 bzw. 8) versehen ist.
  5. 5. Tragbarer Teleskopmast nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fußteile (10, 13, 14) der Mastteile
    (1 bis 4) einen Luftraum (11) aufweisen.
  6. 6. Tragbarer Teleskopmast nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lage der radialen Luftaustrittsöffnungen
    so gewählt ist, daß diese von Teilen des einfahrenden Mastteiles (2 bzw. 3...5) kurz vor
    Erreichen seiner Endlage verschlossen sind.
  7. 7. Tragbarer Teleskopmast nach einem der Schutzansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mastteile, die Auszugselemente (2 bis 5) zwischen ihrem Führungsteil (8) und ihrem Fußteil (14) eine teilweise mit axialen Schlitzen versehene Hülse (9) aufweisen, wobei diese mindestens an ihrem unteren Ende mit einer inneren Fase (9b) und das gegenüberliegende Teil (14) mit einer entsprechenden Fase (14b) versehen ist.
  8. 8. Tragbarer Teleskopmast nach einem der Schutzansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kopfteil (20) die Arretierungselemente (24, 25) aufnimmt, die obere Stirnfläche (23) nach Außen hin geneigt ist und die das jeweilige obere Mastteilende (1...4) verschließende untere Stirnfläche einen Einstich (21) aufweist, sowie ein Wasserabweiser, das Gleitteil (22), vorgesehen ist.
  9. 9. Tragbarer Teleskopmast nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    das das Gleitteil (22) und die Plunscherdichtung getrennte Bauteile sind.
DE9216678U 1992-12-08 1992-12-08 Tragbarer Teleskopmast Expired - Lifetime DE9216678U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9216678U DE9216678U1 (de) 1992-12-08 1992-12-08 Tragbarer Teleskopmast

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9216678U DE9216678U1 (de) 1992-12-08 1992-12-08 Tragbarer Teleskopmast

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9216678U1 true DE9216678U1 (de) 1993-02-04

Family

ID=6886870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9216678U Expired - Lifetime DE9216678U1 (de) 1992-12-08 1992-12-08 Tragbarer Teleskopmast

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9216678U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770744A2 (de) * 1995-09-26 1997-05-02 METALPRES DONATI S.p.A. Pfosten für Aussenlampen oder Laternen
DE202006011099U1 (de) * 2006-02-23 2007-07-05 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Teleskopmast

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770744A2 (de) * 1995-09-26 1997-05-02 METALPRES DONATI S.p.A. Pfosten für Aussenlampen oder Laternen
EP0770744A3 (de) * 1995-09-26 1997-07-23 Metalpres Donati S P A Pfosten für Aussenlampen oder Laternen
DE202006011099U1 (de) * 2006-02-23 2007-07-05 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Teleskopmast

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633669C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Entriegelung des Deckels eines Behälters für Sicherheitsausrüstung, insbesondere für ein Notbeatmungsgerät an Bord eines Flugzeuges
DE3150643C2 (de)
EP0265727A1 (de) Kettenspanner
DE2355593A1 (de) Kolben-zylinder-kombination zum ausfuehren einer gedaempften arbeitskolbenbewegung
DE19545361A1 (de) Rohrverbindung mit Fitting
DE7629017U1 (de) Teleskopantennenmast
DE2111246B2 (de) Vorrichtung zur losbaren Befestigung eines Laufrades auf einer Radachse von Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen
DE102004020228A1 (de) Spannzylinder und Spannsystem
DE3901444A1 (de) Steuerbares rueckschlagventil
EP0446448B1 (de) Verbindungseinrichtung für Druckmittelleitungen od. dgl.
DE102017127700A1 (de) Hubaggregat
DE9216678U1 (de) Tragbarer Teleskopmast
EP0684422A1 (de) Abgrenzungsleuchte
DE2403852B2 (de) Hydraulischer Teleskopstempel für den Grubenausbau
DE3125127A1 (de) Arbeitszylinder
DE8812882U1 (de) Druckluftzylinder mit Endlageverriegelung, insbesondere zur Betätigung von Rauchabzugsklappen
DE4202789C1 (en) Height-adjustable telescopic leg - has externally released brake between first and second coaxial tubes, incorporating conical sleeves
EP0106069A1 (de) Teleskopantennenmast
DE4011119A1 (de) Kolben-zylinder-aggregat
DE20109671U1 (de) Verriegelung eines Trennwandelementes sowie ein Trennwandelement mit einer solchen Vorrichtung
DE3718902A1 (de) In der hoehe verstellbarer staender fuer die halterung von leuchten, mikrophonen, noten und dergl.
DE102004044618B3 (de) Dämpfungsvorrichtung für Anschlagvorrichtungen
DE8903187U1 (de) Rohrmuffe zum Verbinden und Abzweigen von Kabeln, insb. Fernmeldekabeln unterschiedlicher Durchmesser
DE102020112884A1 (de) Doppelt wirkender Hydraulikzylinder mit redundanten Druckkammern
DE3240701A1 (de) Kabelverschraubung mit zugentlastung