DE921624C - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylamin

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DE921624C
DE921624C DEC7762A DEC0007762A DE921624C DE 921624 C DE921624 C DE 921624C DE C7762 A DEC7762 A DE C7762A DE C0007762 A DEC0007762 A DE C0007762A DE 921624 C DE921624 C DE 921624C
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DE
Germany
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oxidation
cyclohexylhydroxylamine
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DEC7762A
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English (en)
Inventor
Herbert Dr Meister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C251/32Oximes
    • C07C251/34Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
    • C07C251/44Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atom of at least one of the oxyimino groups being part of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C249/00Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C249/04Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylarnin
    Gegenstand dies Patents 920127 isst ein Ver-
    fahren. zur Herstellung von. Cyclohexanonoxim
    durch Behandeln von: Cyclohexylhydroxylamin mit
    molekugarem Sauerstoff in Gegenwart eines hydrie-
    rend bzw. dehydrierend wirkenden. Katalysators.
    Es wurde mm gefunden, daß man Cyclohexanon-
    oxim duirch Behandeln von Cyclohexylhydroxyl-
    amin mit molekularem Sauerstoff auch vorteilhaft
    herstellen -kaum., wenn man die Umsetzung
    Gegenwart alkalisch wirkender Stoffe durchführt.
    Geeignete alkalisch wirkende Stoffe sind beispiels-
    weise organische Straffe, wie Butyliam_m, Cyelo-
    hexylamin, Piperidin, Trim@ethylbenzylamm,onium-
    hydroxyd, Äthanollarnin, ferner anorganische Stoffe,
    wie Lithiumhydnoxyd, Natriumhydroxyd, Kalium-
    hydroxyd, Calciumhydroxyd, Bariuamhydroxyd,
    Lithiumcarbanat, Natriumcarbomat, Kaäurmarbmat,
    Caldumcarbonat. Diese alkalisch wirkenden: Stoffe
    können für sich allepn Moder im Gemisch miteinander
    oder auch mit ,andienen Stoffen verwendet werden.
    Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von
    alkalisch wirkenden Stoffenn im Gemisch mit hydrie-
    rend bzw. dehydrierend. wirkenden Katalysatoren
    durchgeführt werden.. Man braucht ,also die hydrie-
    rend bzw. dehydrierend wirkenden Katalysatoren.
    nicht abzutrennen, wenn man das Cyclohexyl-
    hydroxylamvn durch Reduktion. des Nntrocydohexans
    mit Hilfe dieser Katalysatoren; erhalten. hat. Diese
    Vereinigung bringt darüber haus sogar nach ge-
    wisse Vorbeik und gibt auch dann nach die g1.
    hohen Ausbeuten am, Cyclioh°xanonoxim, wenn das verwendete Cycliohexylhydroxyla;min von seiner Herstellung aus Nitrocyelohexan her noch geringe Mengen verhältnismäßig schwierig von Cyclohexylhydroxylarnin erbtrennbares. Nitrocyclohex:an enthält. Die Abtrennung des Nitrocydohexans von Cyclohexanio@noxim ist dagegen Nicht durchführbar.
  • Die Reaktion -wird bei Verwendung katalytischer Mengen alkalisch wirkender Stoffe zweckmäßig in Gegenwart eines inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchgeführt. Bei der VenvenJung organischer, alkalisch wirkender Stoffe, insbesondere der Anne, kann man ,auf die Verwendung von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln auch verzichten, weil diese an sich schon Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel sind. Bei Verwendung organischer, alkalisch wirkender Stoffe erhält man besonders gute Ausbeuten an Cycliohexarionoxim. Als Lösungs- und Verdünnungsmittel eignen sich beispielsweise aliphatische ind aromatisch Kohlenivasszrstoffe, wie Cyclohexan, Benzol, ferner Alkohole, Ketone, aber auch Wasser. Insbesondere sind solche Lösungsmittel vorteilhaft, die die @obengeniannten alkalisch wirkenden Stoffe ganz oder teilweise zu lösen vermögen.. So sind bei der Verwendung von Alkali-,oder Erdalkahhydroxyd,en beispielsweise Wasser, Alkohole und Ketone geeignet, während bei der Verwendung von Aminen Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexanoder Benzol, vorteilhafter sind.
  • Die Auiarbeitung der Reaktionsprodukte k.a:un in der verschiedensten Weise .erfoligen und richtet sich insbesondere nach der Art des verwendeten Lösungsmittels und des alkalisch wirkenden Stoffes sowie gegebenenfalls des hydrierein@d bzw. dehydrierend wirkenden Katalysators. Wird die Oxydation beispielsweise in Methanol mit Kaliuinliy droxyd ausgeführt, so neutralisiert man das Reaktloinsgemisch zweckmäßig mit einer Mineralsäure und dampft dann das Lösungsmittel ab. Aus dem zurüakbleibennde-n Rückstand erhält man nach dem Entfernen. des wasserlöslichen Kaliumsalzes das Cyclohexainionoxim in guter Reinheit. Das Oxim kann auch mit Hilfe von geeigneten organischen Lösungsmitteln, z. B. Äther, abgetrennt werden. Verwendet man Wasser ,als Lösungsmittel, so kann man :das gebildete Oxim durch Neutralisieren der entstehenden wäßrigen Lösung ausfällen und abfiltrieren, worauf es gegebenenfalls noch destilliert wird.
  • Die bekannten Methoden zurr Oxydation von Hydroxylaminverbindungen zu den entsprechenden Oximenerfordern äquimolare oder ,noch größere Mengen an Oxydationsmitteln, wie Quecksilberoxyd, Bichromatschwefelsäure, Eisenchlorid, Ferricyankalium, Bleisuperoxyd, Silbenoxyd und Chlor. Dadurch erfordern diese Verfaluren ;einen. größeren technischen Aufwand, so daß .sie sich in der Technik nicht haben einführen körmen. Außerdem ergeben sie geringe Ausbeuten an Oxim@en neben. beträchtlichen Mengen an unerwünschten Nebenprodukten. Auch wenn man z. B. bei der Verwendung von Eisenchlorid an Stelle von äquänolaren nur katalytische Mengen verwendet und -das intermediär gebildete Eis@en(2)-chlorid während der Oxydation laufend mit Hilfe von Sauerstoff enthaltenden Gasen in Eis:en(3)-chlorid zurückverwandelt, erhält man schlechte Ausbeuten an Oximen, die durch Nebenprodukte verunreinigt sind und von diesen nur schwer abgetrennt werden können. Lediglich bei der Herstellung des Oxamincarvozims hat man bisher Luft, aber in Abwesenheit von Katalysatoren, als Oxydationsmittel verwendet. Da man dann aber Reaktionszeiten von mehreren Tagen braucht, ist eine technische Anwendung dieses Verfahrens nicht möglich. Demgegenüber ergibt das vorliegende Verfahren in glatterer Reaktion und bester Ausbeute ein von unerwünschten und störenden Nebenprodlukten weitgehend freies Cycl!ohexanonoxim. Gegenüber dem aus dem Patent 920 127 bekannten Verfahren gestattet die Verwendung der in dem Reaktiloinsgemisch durchweg löslichen alkalischen Stoffe als Katalysator in homogener Phase zu arbeiten, was die bekannten Vorteile der homogenen gegenüber der heterogenen Katalyse, insbesondere eine glattere und schnellere Reaktion, mit sich bringt. Beispiel i In ein Gemisch aus 3o Gewichtsteillen Cyclohexylhydroxylamin, Zoo Gewichtsteilen Methanol und 5 Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd leitet man bei 2o° Luft ein. Nach 3 Stunden ist das zunächst als Suspension vorliegende Cyclohexylhydroxylamin durch Oxydation in Lösung gegangen. Man neutralisiert mit Salzsäure, dampft das Lösungsmittel ab ,und nimmt den Rückstand in Äther auf, wobei das durch die Neutralisation entstandene K.aliumchlorid umgelöst zurückbleibt und durch Zugabe von wenig Wasser leicht abgetrennt werden kann. Nach dem Abdestilliere@n des Äthers -wird der Rückstand im Vakuum destilliert. Man verhält 23 Gewichtsteile Cyclohexanonomm vom Kp8 95 bis ioo° (78 0.'o der Theorie). An Stelle von Kaliumhydroxyd lassen sich auch andere basisch reagierende Stoffe, wie Natrium-, Lithium-, Trimethylb.enzylammoniumhydroxyd, verwenden. Beispiel 2 Man suspendiert 3o Gewichtsteile Cyclohexylhydroxylamin in einer Lösung von 2o Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd in i 5o Gewichtsteilen Wasser und leitet bei 8o° Luft ein. Nach 6 Stunden ist das als Suspiension vorliegende Cyclohexylhydroxyl:amin durch Oxydation in das lösliche NatriumsaIz des Cycl@ohexan,onoxims übergeführt worden. Nach dem Abkühlen: kristallisiert unverändertes Cyclohexylhydroxylamin (i,5 Gewichtsteile) aufs, das erbfiltriert wird. Die -väßrige Lösung wird neutralisiert und das ausgefallene Cyclohexa:nonoxim in Äther aufgenommen. Nach dem Abdestillieren !des Äthers wird der Rückstand im Vakuum destilliert. Man ;erhält 18,5 Gewichtsteile Cydohexanonoxm (67 o/% der Theorie), bezogen auf umgesetztes Cyclohexylhydroxyllamin. An Stelle von, Kaliumhydroxyd lassen sich auch neben anderen A11za7:ihydroxyd,en Erdalkalihydroxyde, z. B. Calciumhydroxyd, Bai-ium-
    hydroxyd, sowie Carbonate, wie Kaliwmcarbonat,
    Natriumcarbonat, Lithiumcarbonat, Calciumcarbonat,
    verwenden.
    Beispiel 3
    Man suspendiert 3o Gewichtsteile Cyclohexyl-
    hydroxylamin in einer Lösung von 8 Gewichtst; ilen
    Cycl,ohexylamn in i 8o Gewichtsteilen Cyc:,ohexan
    und leitet in das unter Rückfl-uß siedende Gem:sch
    Luft ein, wobei das während der Oxydation eint-
    stehende Wasser entfernt wird. Nach 9 Stunden wird
    abgekühlt, wobei nicht umgesetztes Cyclohexyl-
    hydroxylamin auskristallisiert und durch Filtrieren
    abgetrennt wird. Man erhält 6 Gewichtst@cil@e Cycl@o-
    hexylhydroxylami-n zurück. Das Amin entfernt man
    durch Ausschütteln ,mit einer wäßrigen Säure-
    lösung. Durch Destillation erhält man 12 Gewichts-
    teile Cyclohexanionoxim (5i o;ö der Theorie), be-
    zogen auf umgesetztes Cycllohexylhydroxylamin. An
    Stelle von Cycllöhexylamn lassen sich auch andere
    basisch reagierende Amine, wie Butylam@in, Piperidin,
    Athanlolamin, verwenden.
    Beispiel 4
    In ein Gemisch aufs 3o
    Cyclohexyl-
    hydroxylamin und 8o Gewichtsteilen Cyclohexyl-
    amin leitet man bei Zimmert-empieratur unter einem
    geringen überdruck Sauerstoff ein. Nach etwa
    i o Stunden ist die Oxydat:lon .dies Cyclohexyl-
    hydroxylamIns praktisch beendet, worauf durch
    Destillation im Vakuum zunächst das unveränderte
    Cyclöhexylamin zurückerhalten und dann das ge-
    bildete Cycl,oh,exanonoxim gewonnen wird. Man er-
    hält 26,7 Gewichtsteile Cycl,ohexanlonoxim, die einer
    Ausbeute von 9o,5 0'o entsprechen.
    Beispiel 5
    Eine Suspension von Cycloh,exylhydroxylamin in
    Methanol, die man durch Behandeln eines Ge-
    misches aus 65 Gewichtstebtlen Nitrocyclohexan,
    i 6o Gcwichtsteilen Methanol und i 5 Gewichtsteilen
    eines etwa i o/oig!en P äUadiuun-Calciumcarbomat-
    Katalysators imit Wasserstoff erhalten hat und die
    neben dem Cycl!ohexylhydroxylamin und dem
    Methan @ol noch den Palladiunn-Calciumcarbonat-
    Katalysator enthält, wird nach Zugabe van o,5 Ge-
    wichtsteilen K.aliumhydroxyd bei 6o° so lange mit
    Sauerstoff behandelt, bis eine Probe des Gemisches
    mit ammoniakalisch-metllanolischer Silbernitrat-
    lösainlg ke@nien Silberspiegel mehr erzeugt. Dann
    trennt man den Katalysator ab, neutrali4ert und
    destilliert das Methanol ab. Durch fraktionierte
    Destillation des erhaltenen Rückstandes ircn Vakuum
    gewinnt man neben 4 Gewichtsteilen unverändertem
    Niitrocycliöhexal 45,5 Gewichtsteile Cyclohexanon-
    ox@rn vom Kp" i oo bis i i o°, das sind, auf dien Um-
    satz bezogen, 85 0ö Ausbeute.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weiterbilidung des Verfahrens gemäß Patent 920 127 zur Herstellung von Cyd#6hexanonoxim durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylamin mit molekularem Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in Gegenwart von alkalisch wirkenden Stoffen durchführt.
  2. 2. Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß noch hydrierend bzw. dehydrnerend wirkende Katalysatoren bei der Oxydation zugegen sind. Angezogene Druckschriften: C. W e y g a n d , Organisch-chem. Experimenrer- kUInSt, 2.Aufl., 1948, S.389/39o; H o u b e n , Methoden der organ. Cheme, Bd. 2, 1922, S. i49/i5o; Bd.2, 1925, S. i8o/i8i; Beilsteins Handbuch der orgam. Chemie, 4. Aufl., Bd.7, 1925, S. io; Bd. 7, 1948, S. to; Angewandte Chemie, Bd. 62, i 95o, S. 556 bis 56o.
DEC7762A 1953-06-19 1953-06-19 Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Oxydation von Cyclohexylhydroxylamin Expired DE921624C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969843C (de) * 1954-04-09 1958-07-24 Inventa A G Fuer Forschung & P Verfahren zur Herstellung von alicyclischen Ketoximen
DE1193032B (de) * 1959-12-30 1965-05-20 Commercial Solvents Corp Verfahren zur Herstellung von Oximen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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