DE9215495U1 - Förderband - Google Patents

Förderband

Info

Publication number
DE9215495U1
DE9215495U1 DE9215495U DE9215495U DE9215495U1 DE 9215495 U1 DE9215495 U1 DE 9215495U1 DE 9215495 U DE9215495 U DE 9215495U DE 9215495 U DE9215495 U DE 9215495U DE 9215495 U1 DE9215495 U1 DE 9215495U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
profile
locking
belt according
inner profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9215495U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAYR ROLF 7968 SAULGAU DE
Original Assignee
MAYR ROLF 7968 SAULGAU DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAYR ROLF 7968 SAULGAU DE filed Critical MAYR ROLF 7968 SAULGAU DE
Priority to DE9215495U priority Critical patent/DE9215495U1/de
Publication of DE9215495U1 publication Critical patent/DE9215495U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4234Charge or discharge systems therefor
    • B28C5/4244Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor
    • B28C5/4255Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor using transporting belts, e.g. mounted on a foldable frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

92-1405 G/sch 13.11.1992
Rolf Mayr
Mackstraße 12 7968 Saulgau
Förderband
Die Erfindung betrifft ein Förderband mit auf einem in einem Gestell gehalterten Träger gelagerten Antriebs-, Umlenk-, Leit- und Tragrollen für ein endloses Förderband.
Förderbänder finden nicht nur in stationären Anlagen Verwendung, sondern sie dienen auch als transportable oder bewegbare Förderbänder der Zuführung von schütt- und/oder fließfähigen Gütern von Aufgabeorten zu Abgabestellen, die sich beide an wechselnden Orten befinden können. Beispielsweise werden bewegliche Förderbänder von sogenannten Fahrmischern mitgeführt, die an den Abgabeorten des Transportbetons derart bewegt werden, daß sich das Aufgabeende des Förderbandes unterhalb der Auslaufschurre des Fahrmischers und das Abwurfende oberhalb des Verbrauchsorts, beispielsweise einer Schalung, befindet. Derartige bekannte von Fahrmischern mitführbare Förderbänder bestehen üblicherweise aus einem am hinteren Ende des Fahrgestells schwenkbar gelagert und um eine vertikale Achse drehbaren Träger, an dem zwei weitere schwenkbare Träger in der Weise angelenkt sind, daß sich das
äußere Trägerstück unter das mittlere Trägerstück klappen und das mittlere Trägerstück mit seinem vorderen Ende auf eine hinter der Fahrerkabine befindliche Tragstütze ablegen läßt, so daß in der inaktiven Stellung das vordere und das mittlere Trägerstück des Förderbandes zwischen der vorderen Stütze und dem hinteren in seine vertikale Stellung verschwenkten Trägerstück seitlich im oberen Bereich der Fahrmischertrommel gehalten sind. Dadurch, daß das bekannte Förderband aus mehreren, beispielsweise drei, relativ zueinander schwenkbaren Trägerteilen besteht, läßt sich das Förderband an unterschiedliche Abstände zu einem Verbrauchsort nur durch relatives Verschwenken der einzelnen Trägerabschnitte und/oder zusätzliches Verfahren des Fahrmischers anpassen- Im üblicherweise beengten Baustellenverkehr bedarf es daher eines erheblichen Geschicks des Fahrmischerfahrers und weiterer Bedienungspersonen, den Fahrmischer und das Förderband in eine Stellung zu bringen, in der eine problemlose Abgabe des Betons an den Verbrauchsort gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Förderband der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das sich einfach und schnell auf unterschiedliche Längen einstellen läßt, ohne daß eine Abstandsanpassung durch Schrägstellen des Förderbandträgers bewirkt werden müßte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Förderband der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Träger aus einem Außenprofil besteht, in dem ein Innenprofil austeleskopierbar geführt ist, das an seinem vorderen Ende die abwurfseitige Umlenkrolle trägt, daß ein das Innenprofil ausfahrender und einziehender Antrieb vorgesehen ist, daß auf der Oberseite beider Profile Lagerböcke mit das Fördertrum tragenden Rollen gehaltert sind, daß die Lagerböcke des Innenprofils auf Schlitten befestigt sind, die auf dem Innenprofil verschieblich geführt und an vorbestimmten Rastpositionen an dem Innenprofil fixierbar sind, und daß das Untertrum des Förderbandes in Form einer doppelten Schlaufe über zwei Rollen läuft, von denen eine an einem mit dem
hinteren Bereich des Innenprofils verbundenen Tragstück und die andere an dem vorderen Ende des Außenprofils gelagert ist.
Das erfindungsgemäße Förderband läßt sich durch einfaches Austeleskopieren und Einfahren des Innenprofils relativ zu dem Außenprofil an unterschiedliche Abstände anpassen. Um eine einwandfreie Führung und Abstützung des Förderbandes auch im Bereich des mit unterschiedlicher Länge ausgefahrenen Innenprofils sicherzustellen, ist das Innenprofil mit vorbestimmten Rastpositionen versehen, an die sich die die Lagerböcke tragenden Schlitten verfahren und dort verriegeln lassen. Die einzelnen Schlitten können dicht aneinander liegend an dem Außenprofil in ihrer Wartestellung gehaltert sein, so daß das Förderband über die dicht aufeinander folgenden Tragrollen läuft, ohne daß dabei deren Tragkraft voll ausgenutzt wird.
Das Untertrum des endlosen Förderbandes läuft über zwei dieses zu gegensinnigen Schlaufen ausziehenden Rollen, so daß das Förderband bei jeder Ausfahrlänge des Innenprofils seine richtige Länge aufweist, ohne daß eine Lose auftritt. Natürlich kann das in Schlaufen geführte Untertrum zusätzlich durch Stützrollen getragen sein, wobei zusätzlich zweckmäßigerweise eine der Umrollen, und zwar vorzugsweise die vordere, als federbelastete Spannrolle ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise bestehen das Außenprofil und das Innenprofil aus Kastenprofilen, wobei das Außenprofil auf seiner Unterseite mit einem Längsschlitz versehen ist, den das die Schlaufe ausziehende Rolle lagernde Tragstück durchsetzt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Schlitten aus das Innenprofil ringförmig einfassenden Manschetten.
Das Innenprofil kann an den vorbestimmten Rastpositionen mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen sein, in denen schwenkbar ein federbelasteter Hebel gelagert ist, der einen Rastvorsprung
-A-trägt, der in einer Rastausnehmung der Manschette einfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Manschetten im zusammengeschobenen Zustand miteinander und mit dem Außenprofil verriegelt sind und daß das Innenprofil mit einer Einrichtung versehen ist, die bei der Verrastung der jeweils äußersten Manschette mit dem Innenprofil deren Verrastung löst. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß beim Ausfahren des Innenprofils die jeweils äußerste in Wartestellung stehende Manschette mit der Verriegelungseinrichtung in der vorgesehenen Verriegelungsposition mit dem zwischen dieser vorgeschobenen Innenprofil verriegelt wird, wobei gleichzeitig die verriegelte Manschette aus ihrem Verbund mit den in Wartestellung stehenden Manschetten gelöst wird. Umgekehrt werden beim Einfahren des Innenprofils die in den Rastpositionen fixierten Manschetten von diesem gelöst und in ihre miteinander verriegelte Ausgangsstellung verbracht.
Zweckmäßigerweise sind die Manschetten das äußere Ende des Außenprofils mit einander übergreifenden Teilen versehen, von denen das jeweils äußere Teil einen federbelasteten, begrenzt verschieblichen Verriegelungsbolzen trägt, der in eine Bohrung des anderen Teils greift, wobei das Innenprofil mit einem Schubglied versehen ist, das bei Erreichen der Rastposition den Verriegelungsbolzen aus der Bohrung drückt. Das Schubglied kann aus einer an dem Hebel gelagerten Rolle bestehen.
Zweckmäßigerweise ist der Hebel an seinem vorauslaufenden Ende mit einem Gleitnocken oder einer Rolle versehen, der oder die in dem Bereich, in dem die miteinander zu verrastenden Teile übereinstimmen, in eine Ausnehmung der Manschette einfällt, so daß der Hebel durch weiteres Ausschwenken die Verrastung bewirkt und gleichzeitig die Verriegelung der Manschette mit der nachfolgenden Manschette oder dem Außenprofil löst. Zweckmäßigerweise ist das Innenprofil spiegelbildlich auf einander gegenüberliegenden Seiten mit den Rasteinrichtungen versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der das Innenprofil verfahrende Antrieb aus einem Hydrozylinder besteht. Zweckmäßigerweise ist die vordere Abwurfrolle durch einen Hydromotor angetrieben. Um diesen Hydromotor in einfacher Weise mit Hydrauliköl speisen zu können, ohne komplizierte Schlauchsysteme oder Schlauchtrommeln vorsehen zu müssen, ist nach einer erfinderischen Weiterbildung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ein Hydrozylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange mit einer Bohrung versehen ist, in der ein einen Ringraum begrenzendes Rohr angeordnet ist, dessen Enden einerseits mit dem Kolben und andererseits mit dem Kopfstück der Kolbenstange verbunden sind, wobei in dem Rohr teleskopartig ein den Kolben durchsetzendes und mit dem Zylinder verbundenes Innenrohr geführt ist, wobei die Rohre mit Anschlußbohrungen des Zylinderbodens und des Kopfstücks in Verbindung stehen, wobei der Kolben mit mindestens einer weiteren Bohrung versehen ist, die den Ringraum mit der kolbenstangenfreien Zylinderkammer verbindet, und wobei das Kopfstück mit einer in den Ringraum mündenden Bohrung versehen ist. Bei dieser erfinderischen Ausgestaltung des Hydrozylinders ist gewährleistet, daß sich die Kolbenstange bestimmungsgemäß aus- und einfahren läßt, wobei der Zylinder zugleich der Zuführung von unter Hochdruck und der Abführung von unter Niederdruck stehenden Hydrauliköl zu einem Verbraucher, beispielsweise einem Hydromotor dient.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Anschlüsse der Bohrungen des Kopfstücks mit den zu dem Hydromotor führenden Hoch- und Niederdruckleitungen verbunden.
Um den Hydromotor ohne Beeinträchtigung der Druckverhältnisse zum Ein- und Ausfahren und Blockieren des Kolbens des Hydrozylinder s steuern zu können, wird der Hydromotor durch mindestens ein in der Niederdruckleitung angeordnetes Steuerventil gesteuert.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Förderbandes beispielsweise in Verbindung mit einem Fahrmischer, ist der Boden des äußeren Profils über ein Anlenkstück gelenkig mit einem weiteren Tragprofil des Förderbandes verbunden, das gelenkig auf einer Konsole gelagert ist, die um eine Hochachse drehbar mit dem Fahrgestell eines Fahrzeugs verbunden ist, wobei zum Verschwenken des Außenprofils und des Tragprofils Hydrozylinder vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrmischers mit einem am hinteren Ende des Fahrgestells auf einer Konsole gelagerten und senkrecht stehenden Trägerabschnitt eines Förderbandes, an dessen oberes Ende das äußere Trägerrohr eines austeleskopierbaren Trägers angelenkt ist, der auf einer vorderen Stütze abgelegt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Trägerabschnitts des
Förderbandes, der aus einem Außenrohr und einem aus diesem austeleskopierbaren Innenrohr besteht,
Fig. 3 den hinteren Anlenkbereich des Außenrohres des
Trägers nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den vorderen Endbereich des Außenrohrs des Trägers mit eingefahrenem Innenrohr,
Fig. 5 eine Seitenansicht des aus dem Außenrohr austeleskopierten Innenrohres des Förderbandträgers,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch das Innenrohr im Bereich einer Rastposition in einer in den Bereich der vorderen Manschette gefahrenen Stel-
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, in der die Manschette von der vorhergehenden gelöst und mit dem Innenrohr verrastet ist und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den das Innenrohr austeleskopierenden und einfahrenden Hydrozylinders.
Aus Fig. 1 ist ein von einem Fahrmischer 1 mitgeführtes austeleskopierbares Förderband ersichtlich. Dieses austeleskopierbare Förderband besteht aus einem Trägerabschnitt 2, dessen unteres Anlenkstück 4 schwenkbar in einem gegabelten Lagerbock 3 gelagert ist, das seinerseits um eine Hochachse 5 drehbar auf einer mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Konsole 6 gelagert ist. An das obere Ende des Trägerabschnitts 2 ist um die Achse 7 schwenkbar das Anlenkstück 8 des Außenrohres 9 gelagert, das zusammen mit dem aus diesem austeleskopierbaren Innenrohr 10 einen längenveränderbaren Trägerabschnitt des Förderbandes bildet. Zum Verschwenken des Trägerabschnitts 2 relativ zu dem Fahrgestell um die Achse 10 ist mit einem auf dem Lagerbock 5 befestigten Hebel 12 die Kolbenstange eines Hydrozylinders 13 angelenkt, dessen Zylinderboden mit Lagerwangen 14 des oberen Endbereichs des Trägerabschnitts 2 gelenkig verbunden ist. Zum Verschwenken des Außenrohrs 9 relativ zu dem Trägerabschnitt 2 um die Gelenkachse 7 ist ein weiterer Hydrozylinder 15 vorgesehen, der einerseits zwischen den Wangen 14 gelenkig gelagert ist und andererseits mit einem Lagerbock 16 gelenkig verbunden ist, der an dem hinteren Bereich des Tragrohrs 9 befestigt ist.
Das Obertrum 17 des endlosen Förderbandes ist zwischen der unteren Umlenkrolle 18 und der vorderen angetriebenen Umlenkrolle 19 auf Rollen geführt, die zwischen Lagerböcken 20 gelagert sind. Die Rollen bestehen aus einer oder mehreren mittleren Rollen und schräg zu diesen stehenden seitlichen Rollen, so daß das Fördertrum des Förderbandes trogförmig verformt wird. Das
Untertrum 22 läuft von der vorderen angetriebenen Umlenkrolle 19 zu der Umlenkrolle 23, die an einem Träger 24 gelagert ist, der mit dem hinteren Endbereich des austeleskopierbaren Innenrohres 10 verbunden ist und das Außenrohr 9 in einem Längsschlitz durchsetzt. Über die Umlenkrolle 23 läuft das Untertrum schlaufenartig zu der Umlenkrolle 25, die zwischen den Schenkeln einer schwenkbar an dem vorderen Ende des Außenrohrs 9 gelagerten Lagergabel 26 gelagert ist. Die Lagergabel 26 ist durch eine auf einem Führungsstab gehalterte Druckfeder unter Vorspannung gehalten. Von der Umlenkrolle 25 läuft das Untertrum 22 über Leitrollen zu der unteren Umlenkrolle 18. Zur Führung des Untertrums sind eine geeignete Anzahl von Leitrollen 27 vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in dem Außenrohr 9 das Innenrohr 10 verschieblich geführt und durch einen Hydrozylinder 30 ausfahrbar und einziehbar, dessen Boden durch das Gelenk 31 mit dem Außenrohr und dessen Kolbenstange durch das Gelenk 32 mit dem Innenrohr verbunden ist.
Auf dem Außenrohr 10 sind ringförmige Manschetten 37 verschieblich geführt, auf denen die das Fördertrum 17 tragenden Rollen gelagert sind. In der aus Fig. 2 ersichtlichen vollständig eingefahrenen Stellung des Innenrohres 2 sind die Manschetten 37 relativ zueinander und zu dem vorderen Rand des Außenrohres 9 auf Block gefahren und miteinander verriegelt.
Aus Fig. 3 ist der hintere Endbereich des Außenrohrs in vergrößerter Darstellung ersichtlich. Der Hydrozylinder 30 ist mit den Leitungen 40 verbunden, die der Zu- und Abführung von Hydrauliköl dienen.
Zwischen den der Anlenkung der Kolbenstange des Hydrozylinders 15 dienenden Wangen 16 sind Rollen 41, 42 gelagert, die der Führung des Untertrum 22 des Förderbandes dienen.
Auf dem Steg 24, der mit dem hinteren Endbereich des gestrichelt
eingezeichneten Innenrohrs 10 verbunden ist, sind gegabelte Lagerschenkel 44 gelagert, zwischen denen die Umlenkrolle 23 gelagert ist.
In der aus Fig. 4 ersichtlichen eingefahrenen Stellung des Innenrohres 10 sind die die Lagerböcke für das Obertrum 17 tragenden Manschetten 37 auf Block gefahren und miteinander verriegelt und die hinterste Manschette 37 ist mit dem vorderen Ende des Außenrohrs 9 verriegelt.
Aus Fig. 5 ist das Innenrohr 10 in seiner ausgefahrenen Stellung ersichtlich, wobei die einzelnen Manschetten 37 aus dem Verbund ihrer aus Fig. 4 ersichtlichen Bereitschaftsstellung gelöst und in vorbestimmten Rastpositionen mit dem Innenrohr 10 verriegelt sind. Dabei weisen die einzelnen Rastpositionen einen Abstand von einander auf, der dem erforderlichen Tragabstand entspricht.
Anhand der Fig. 6 und 7 wird nun die Art der Verriegelung der Manschetten 17 miteinander und mit dem austeleskopierbaren Innenrohr 10 beschrieben. Die Manschetten 37 sind an ihren hinteren Enden auf ihren Seiten mit über eine Stufe nach innen hin abgesetzten Enbereichen 38 versehen. Diese Endbereiche 38 werden von Seitenteilen 49 übergriffen, die an den jeweils vorderen Enden der Manschetten 37 vorgesehen sind. Auf diesen ebenfalls über eine nach außen gerichtete Stufe gebildeten übergreifenden Vorsprüngen 49 sind rohrförmige Halteteile 50 für Verriegelungsbolzen 51 aufgesetzt, die die Fortsätze 49 in Bohrungen durchsetzen. Die Verriegelungsbolzen tragen einen verjüngten Schaft 52, der eine Druckfeder 53 durchsetzt, die sich einerseits auf dem ringförmigen äußeren Rand des Verriegelungsbolzen 51 und andererseits auf dem Rand einer Bohrung eine Führungsblechs 54 abstützt. Auf dem äußeren Rand der Bohrung des Führungsstücks 54 ist der Schaft 52 durch einen Seegerring 55 gehalten.
Das nach innen hin abgesetzte Teil 48 der Manschette 37 ist mit einer Rastbohrung 56 für den Bolzen 51 versehen. Die Rastbohrung
56 wird von einem frei nach hinten auslaufenden Langloch 57 durchsetzt.
Weiterhin ist die Manschette 37 auf ihren beiden Seiten mit Rastausnehmungen 58 versehen, die der Verrastung mit einem Rastbolzen 59 in den Rastpositionen des Innenrohres 10 dient. Die Rastpositionen des Innenrohres werden durch in seitlichen Schlitzen gelagerte Hebel 60 gebildet, auf denen die Rastbolzen 59 befestigt sind. Die Hebel 60 sind durch in Ausschiebrichtung vordere Schwenkachsen 61 in den seitlichen Schlitzen des Innenrohres schwenkbar gelagert. Die Hebel 60 bestehen aus zwei durch Stege miteinander verbundene seitliche Schenkel, zwischen denen eine vordere Rolle 62 und eine hintere Rolle 63 frei drehbar gelagert ist. In die Schlitze sind in das Innere des inneren Rohres ragende Bleche 64 eingesetzt. Die Hebel 60 durch Druckfedern 65 in Richtung auf ihre ausgeschwenkte Stellung belastet, die sich einerseits auf den Blechen 64 und andererseits auf den Grund von Sackbohrungen 66 abstützen, die in den die Schenkel des Hebels 60 verbindenden Stege 67 gebohrt sind.
Überfahren die Hebel 60 beim Austeleskopieren des Innenrohres 10 die miteinander verriegelten Manschetten 37, läuft die vordere Rolle 62 auf den seitlichen Innenwandungen der Manschetten 37, so daß die Hebel 60 in ihrer aus Fig. 6 eingeschwenkten Stellung gehalten werden. Sobald die vordere Rolle 62 den Endbereich der vorderen Manschette 37 erreicht hat, läuft diese über die Stufe 70 auf den nach außen hin versetzten Endabschnitt der Manschette 37, so daß die Hebel 60 entsprechend der Tiefe der Stufen 70 nach außen schwenken können. Durch dieses Verschwenken nach außen laufen die Rollen 63 in die Langlöcher 57 ein und durchsetzen die Bohrungen 56 der Bolzen 51, so daß die Bolzen 51 aus ihren Verriegelungsstellungen in den Bohrungen 56 herausgedrückt werden. Dabei sind die Druckfedern 53 und 56 derart aufeinander abgestimmt, daß die Druckfedern 65 die in die Verriegelungsbolzen 51 beaufschlagenden Druckfedern 53 zu Überdrücken vermögen. Auf diese Weise wird somit die vordere Manschette 37 von der
Nachfolgenden entriegelt und zugleich durch Einfahren der Verriegelungsbolzen 59 in die Rastausnehmungen 58 in den Verriegelungspositionen mit dem Innenrohr 10 verriegelt.
Wird das Innenrohr 10 durch den Hydraulikzylinder 30 wieder in das Außenrohr eingefahren, erfolgt in entsprechender Weise eine Entriegelung der Manschetten 37 mit dem Innenrohr 10 und eine Verriegelung mit den gegen das Außenrohr bzw. gegeneinander gefahrenen Manschetten 37.
Die innere Manschette wird in entsprechender Weise mit einem äußeren übergreifenden plattenartigen Vorsprung des äußeren Endes des Außenrohres 9 verriegelt.
Der Hydrozylinder 30 besteht, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, aus einem zylindrischen äußeren Rohr 80, das mit dem Zylinderboden 81 verbunden ist. In dem Zylinderrohr 80 ist der Kolben verschieblich geführt, der eine aus einem Rohr 83 bestehende Kolbenstange trägt, die das obere Ende des Zylinderrohrs 80 in einer mit diesem verbundenen Dichtung 84 durchsetzt. Mit dem von dem Kolbenstangenrohr 83 getragenen Kopfstück 85 und dem Kolben 82 ist ein inneres Rohr 86 verbunden, das mit dem Kolbenstangenrohr 83 einen Ringraum 87 begrenzt. Mit dem Zylinderboden ist ein Innenrohr 89 verbunden, das den Kolben 82 in einer mit Dichtungen verbundenen Bohrung durchsetzt und teleskopartig in dem Innenrohr 86 geführt ist.
Das Innenrohr 89 mündet in eine Bohrung 90 des Zylinderbodens 81, die mit einem Anschluß für eine Hydraulikleitung versehen ist.
Der Ringraum 87 ist durch Bohrungen 92 mit der kolbenstangenfreien Zylinderkammer 93 des Hydraulikzylinders 30 verbunden. Diese kolbenstangenfreie Zylinderkammer 93 ist durch eine Bohrung 94 des Zylinderbodens mit einem Anschluß für eine Hydraulikleitung verbunden.
Das Kopfstück 85 der rohrförmigen Kolbenstange 83 weist in einen Leitungsanschluß 96 mündende Bohrungen 97 auf, die diesen mit dem Ringraum 87 verbinden. Das Kopfstück 85 ist mit einer weiteren Bohrung 98 versehen, die das Innere des Rohres 86 mit einem Leitungsanschluß 99 verbindet.
Weiterhin ist der Ringraum 100 zwischen der rohrförmigen Zylinderstange 83 und dem Zylinderrohr 80 dicht unterhalb der Kopfdichtung 84 mit einem Anschluß 101 für eine Hydraulikleitung versehen.
Der Anschluß 96 des Kopfstücks 85 ist durch eine nicht dargestellte Leitung mit der Hochdruckseite des die Umlenktrommel 19 antreibenden Hydromotors verbunden, während die Niederdruckseite des Hydromotors durch eine Leitung mit dem Anschluß 99 des Kopfstücks 85 verbunden ist. In der mit der Bohrung 90 verbundenen Niederdruckleitung sind Steuerventile für den Hydromotor angeordnet.
Da die Steuerventile für den die Umlenkrolle 19 antreibenden Hydromotor in der Niederdruckleitung 90 angeordnet sind, läßt sich der Kolben 82 des Hydrozylinders über die Hochdruckleitung 94 mit vollem Druck ausfahren und an beliebigen Stellen hydraulisch festsetzen. Zum Einfahren des Kolbens 82 wird der Ringraum 100 über die Leitung 101 mit Druck beaufschlagt.
Ist das erfindungsgemäße austeleskopierbare Förderband in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einem Fahrmischer verbunden, läßt sich das Förderband durch Drehen des Trägerabschnitts 2 um die Achse 5 in jede beliebige Richtung verschwenken. Nachdem Verschwenken lassen sich der Trägerabschnitt 2 und das Außenrohr 9 relativ zueinander strecken und um die Achse 10 verschwenken, so daß die dann miteinander fluchtenden Träger 2, 9 einen gewünschten Winkel über dem Fahrgestell einnehmen können. Die jeweils gewünschte Länge des Förderbandes läßt sich durch einfaches Austeleskopieren des Innenrohres 10 einstellen.

Claims (15)

92-1405 G/sch 13.11.1992 Rolf Mayr Mackstraße 12 7968 Saulgau Förderband Schutzansprüche
1. Förderband mit auf einem in einem Gestell gehalterten Träger gelagerten Antriebs-, Umlenk-, Leit- und Tragrollen für ein endloses Förderband,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus einem Außenprofil (9) besteht, in dem ein Innenprofil (10) austeleskopierbar geführt ist, das an seinem vorderen Ende die abwurfseitige Umlenkrolle (19) trägt,
daß ein das Innenprofil (10) ausfahrender und einziehender Antrieb (30) vorgesehen ist,
daß auf der Oberseite beider Profile (9, 10) Lagerböcke (20) für das Fördertrum (17) tragende Rollen gehaltert sind,
-2-
daß die Lagerböcke (20) des Innenprofils (10) auf Schlitten (37) befestigt sind, die auf dem Innenprofil (10) verschieblich geführt und an vorbestimmten Rastpositionen an dem Innenprofil (10) fixierbar sind, und
daß das Untertrum (22) des endlosen Förderbandes in Form einer doppelten Schlaufe über zwei Rollen (23, 25) läuft, von denen eine (23) an einem mit dem hinteren Bereich des Innenprofils (10) verbundenen Tragstück (24) und die andere an dem vorderen Ende des Außenprofils (9) gelagert ist.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (9) und das Innenprofil (10) aus Kastenprofilen bestehen und daß das Außenprofil (9) mit einem Längsschlitz versehen ist, den das die Schlaufe ausziehende Rolle lagernde Tragstück (24) durchsetzt.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten aus das Innenprofil (10) ringförmig einfassenden Manschetten (37) bestehen.
4. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (10) an den vorbestimmten Rastpositionen mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen ist, in denen jeweils schwenkbar ein federbelasteter Hebel (60) gelagert ist, der einen Rastvorsprung (59) trägt, der in eine Rastausnehmung (58) der Manschette (37) einfällt.
5. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (37) im zusammengeschobenen Zustand miteinander und mit dem Außenprofil (9) verriegelt sind und daß das Innenprofil (10) mit einer Einrichtung versehen ist, die bei der Verrastung der jeweils äußersten Manschette mit dem Innenprofil deren Verrastung mit der benachbarten Manschette oder dem Außenprofil löst.
-3-
6. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (37) und das äußere Ende des Außenprofils (9) mit einander übergreifenden Teilen (48, 49) versehen sind, von denen das jeweils äußere Teil (49) einen federbelasteten, begrenzt verschieblichen Verriegelungsbolzen (41) trägt, der in eine Bohrung (56) des anderen Teils (48) greift, und daß das Innenprofil (10) mit einem Schubglied (63) versehen ist, das bei Erreichen der Rastposition den Verriegelungsbolzen (51) aus der Bohrung (56) drückt.
7. Förderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied aus einer im Hebel (60) gelagerten Rolle (63) besteht.
8. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (60) an seinem vorauslaufenden Endbereich mit einem Gleitnocken oder einer Rolle (62) versehen ist, der oder die in dem Bereich, in dem die miteinander zu verrastenden Teile (58, 59) übereinstimmen, in eine Ausnehmung (70) der Manschette (37) einfällt, so daß der Hebel (60) durch weiteres Ausschwenken die Verrastung bewirkt und gleichzeitg die Verriegelung der Manschette (37) mit der nachfolgenden oder dem Außenprofil (9) löst.
9. Förderband nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (10) spiegelbildlich auf gegenüberliegenden Seiten mit Rasteinrichtungen versehen ist.
10. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Innenprofil (10) verfahrende Antrieb aus einem Hydrozylinder (30) besteht.
11. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abwurfrolle (19) durch einen Hydromotor angetrieben ist.
-4-
12. Förderband, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (83) des Hydrozylinders (80) mit einer Bohrung versehen ist, in der ein einen Ringraum (87) begrenzendes Rohr (86) angeordnet ist, dessen Enden einerseits mit dem Kolben (82) und andererseits mit dem Kopfstück (85) der Kolbenstange (83) verbunden sind, daß in dem Rohr (86) teleskopartig ein den Kolben (82) durchsetzendes und mit dem Zylinderboden (82) verbundenes Innenrohr (89) geführt ist, daß die Rohre (86, 89) mit Anschlußbohrungen (90, 99) des Zylinderbodens (81) und des Kopfstücks (85) in Verbindung stehen, daß der Kolben (82) mit mindestens einer weiteren Bohrung (92) versehen ist, die den Ringraum (87) mit der kolbenstangenfreien Zylinderkammer (93) verbindet, und daß das Kopfstück (85) mit einer in den Ringraum (87) mündenden Bohrung (96, 97) versehen ist.
13. Förderband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse (96, 99) der Bohrungen des Kopfstücks (85) mit den zu dem Hydromotor führenden Hoch- und Niederdruckleitungen verbunden sind.
14. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor durch mindestens ein in der Niederdruckleitung (90) angeordnetes Steuerventil gesteuert wird.
15. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des äußeren Profils (9) über ein Anlenkstück (8) gelenkig mit einem weiteren Tragprofil (2) des Förderbandes verbunden ist, das gelenkig auf einer Konsole (6) gelagert ist, die um eine Hochachse (5) drehbar mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist, und daß zum Verschwenken des Außenprofils (9) und des Tragprofils (2) Hydrozylinder (13, 15) vorgesehen sind.
DE9215495U 1992-11-13 1992-11-13 Förderband Expired - Lifetime DE9215495U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9215495U DE9215495U1 (de) 1992-11-13 1992-11-13 Förderband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9215495U DE9215495U1 (de) 1992-11-13 1992-11-13 Förderband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9215495U1 true DE9215495U1 (de) 1993-04-22

Family

ID=6886017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9215495U Expired - Lifetime DE9215495U1 (de) 1992-11-13 1992-11-13 Förderband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9215495U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2870182A1 (fr) * 2004-05-13 2005-11-18 Belt Sarl Vehicule de transport du beton equipe d'un convoyeur de transport

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1899781U (de) * 1964-02-21 1964-08-27 Fritz Scharfenstein Mechanisch ausziehbares foerderband.
DE1908584U (de) * 1964-10-24 1965-01-14 Friedrich Wilhelm Paurat Ausziehbarer bandfoerderer.
CH674197A5 (en) * 1988-06-11 1990-05-15 Ferriere Belloli Extensible and foldable conveyor assembly - comprises endless belt supported by rollers on extensible and orientable series of beams, e.g. for mounting on vehicle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1899781U (de) * 1964-02-21 1964-08-27 Fritz Scharfenstein Mechanisch ausziehbares foerderband.
DE1908584U (de) * 1964-10-24 1965-01-14 Friedrich Wilhelm Paurat Ausziehbarer bandfoerderer.
CH674197A5 (en) * 1988-06-11 1990-05-15 Ferriere Belloli Extensible and foldable conveyor assembly - comprises endless belt supported by rollers on extensible and orientable series of beams, e.g. for mounting on vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2870182A1 (fr) * 2004-05-13 2005-11-18 Belt Sarl Vehicule de transport du beton equipe d'un convoyeur de transport

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2846470C2 (de) Bewegliches Hubgerät
DE19849747A1 (de) Verteilervorrichtung für Dickstoffe, insbesondere für Beton
DE4201309A1 (de) Schlauchgurtfoerderbandvorrichtung
DE69512151T2 (de) Hydraulisch betätigter Löffelbagger-Seitenschieber
DE7033447U (de) Teleskopartige hebevorrichtung.
DE2851742C2 (de) Spreizschild
DE202005022079U1 (de) Vorrichtung zur Fortbewegung oder zur Erzeugung einer Bewegung eines mit der Vorrichtung in Verbindung stehenden Teils
DE2402916A1 (de) Fahrbare automatische beregnungsvorrichtung
DE9215495U1 (de) Förderband
DE3936340A1 (de) Vorrichtung zum bewegen einer ladebordwand
DE19924889A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von sperrigen, insbesondere runden oder rechteckigen, Bauteilen großer Abmessungen und Gewichts
DE2617638A1 (de) Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen, absetzen und kippen von behaeltern
DE4240125C2 (de) Hydraulische Absetzeinrichtung für Wechselaufbauten
DE3408367A1 (de) Fahrzeug mit einer lasten-verladevorrichtung
DE4125129C1 (en) Mechanism for lateral-shift or road side barrier - has support arm length movable to max. width of construction vehicle and swivelable about horizontal axis
DE3033400C2 (de)
DE3606132C2 (de)
DE2657955B2 (de) Schildausbaugestell
DE2319029A1 (de) Kran mit teleskopausleger und mit schwenkbarem mast
DE2337382A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3737680A1 (de) Zufuehr-radfahrzeug fuer transport und spreizung von brueckenteilen zwecks verlegung durch einen verlegepanzer, sowie spreizbares brueckenteil
DE2207821C2 (de) Straßentransportfahrzeug mit einem Spreader
DE2339650C2 (de) Schreitvorrichtung für einen Ausbaubock
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE2201683B1 (de) Kraneinrichtung