DE9215051U1 - Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen - Google Patents
Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von GegenständenInfo
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Description
Leuze electronic GmbH + Co
7311 Owen/Teck
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Gegenstand der Erfindung ist eine aus einem Sender und einem Empfänger bestehende
Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen, bei der das Empfangssignal wenigstens einem Komparator zugeführt wird, der das Empfangssignal jeweils
hinsichtlich seiner Ein- und Ausschaltbedingung sowie bezüglich der Signalreserve
überprüft, wobei der Ausgang des !Comparators an einen Signaleingang
eines nach seiner Aktivierung Sendeimpulse erzeugenden Microcontrollers angeschlossen ist und die Vergleichsspannungen über mit einem Eingang des
!Comparators verbundene und von korrespondierenden Schaltausgängen des Microcontrollers
aktivierte Widerstände erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, externe und/oder interne Störsignale
unwirksam zu machen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
charakterisiert. Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen
erläutert.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der Patentanmeldung P 42 28 112.1.-52
beschrieben. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß eventuell auftretende Störsignale nicht erkannt werden können. Dies kann zu einer fehlerhaften
Auswertung der Signale führen.
Es zeigen: Fig. 1 eine qualitative Darstellung von vier abzufragenden Signalpegeln,
Fig. 2 einen externen Komparator in schaltungstechnischer Zu
ordnung zu einem Single-chip Microcontroller,
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Fig. 3 eine beispielsweise Zuordnung der die Vergleichsspannungen am Komparator aktivierenden Pegel des Micro
controllers zu den vom Komparator zu testenden Signalpegeln,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm für die Ausgänge des Senders und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm für die Ausgänge des Senders und
des Komparators.
10
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Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind dem beispielsweise im Empfänger einer Reflexionslichtschranke
generierten Empfangssignal Ue vier Signal-Pegel zugeordnet.
Dies sind im einzelnen der Ausschaltpegel A, der Einschaltpegel E, der Reserve-Hysteresepegel RH und der Reservepegel R.
15
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Diese Pegel werden, wie Fig. 2 zeigt, von einem Komparator 10, dessen invertierendem
Eingang das Empfangssignal Ue zugeführt wird, in Verbindung mit
einem Microcontroller 11 vorzugsweise in Form eines Single-chip-controllers
der Fa. Microchip getestet. Dabei ist der Ausgang des an einer Spannung + Uv
liegenden Komparators 10 an den bzw. einen Signaleingang 12 des Microcontrollers
11 angeschlossen, und mit dem nicht invertierenden Eingang des Komparators
10 sind beim Ausführungsbeispiel drei separate Referenzwiderstände R1, R2, R3 mit unterschiedlichen Wider stands werten verbunden, die über die korrespondierenden
Ausgänge H1, H2 und H3 des Microcontrollers 11 aktiviert
werden, wodurch sich verschiedene Vergleichsspannungen ergeben.
Die Zuordnung der Signalzustände der Ausgänge H1, H2 und H3 zu den zu testenden
Signalpegeln A, E, RH und R ist der Figur 3 zu entnehmen. Bei einer sehr begrenzten Länge des Sendeimpulses kann mit dieser Beschaltung ein
Empfangssignal jeweils nur auf einen der vier genannten Signalpegel getestet werden. Das heißt, die Pegelprüfung erfolgt in diesem Fall seriell. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, einer quasi-parallelen Auswertung durch Mehrfach-
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abfrage während eines Eingangssignals. Die Pegel können auch parallel abgeprüft
werden, beispielsweise mit Hilfe eines zweiten Komparators.
Bei am Aktivierungseingang 13 des Microcontrollers 11 anliegenden Pegel
"High" wird am Sender-Ausgang 14 das Sendesignal 15 beispielsweise mit einer
Impulslänge &tgr; von einigen Mikrosekunden und einer ca. 30 mal längeren Periodendauer
T ausgegeben. Das Sendesignal 15 wird über einen Widerstand 25' einer LED 25 zugeführt.
An den Ausgang (PIN) 17 des Mikrocontrollers 11 ist eine Lumineszenz-Diode
18 über einen Widerstand 18' angeschlossen, welche die Betriebsbereitschaft der
Reflexionslichtschranke (anliegende Versorgungsspannung) bzw. einer Ultraschallschranke
anzeigt. Die Farbe der LED 18 ist beispielsweise grün. Den Zustand der Licht- bzw. Überwachungsstrecke indiziert eine LED 19, die über
einen Widerstand 19' an den Ausgang (PIN) 20 des Microcontrollers 11 angeschlossen
ist und bei unterbrochener Lichtstrecke (kein Signal ) ausgeschaltet ist.
Die bei nicht unterbrochener Lichtstrecke z.B. gelb leuchtende LED 19 blinkt
bei einem Empfangssignal ohne Reserve mit einer Frequenz von ca. 10 Hz. Dies bedeutet eine Vorwarnsignalgabe. Je nach Wahl wird nach einem, zwei
oder mehr Empfangssignalen ohne Reserve der Kontrollausgang 21 nach ein- oder mehrmaliger Abdunkelung über den Ausgang 22 des Microcontrollers 11
und einen Transistorschalter 23 gesetzt, wodurch eine optische (z.B. höhere Blinkfrequenz) und/oder eine akustische Wamsignalabgabe gegebenenfalls in
Verbindung mit einem Abschaltvorgang erfolgt. Sobald ein Signal mit Reserve detektiert wird, wird der Kontrollausgang 21 zurückgesetzt. Der Ausgang Q
wird bei Reflexion (freier Lichtweg) durch den Ausgang (PIN) 24 des Microcontrollers über einen Transistorschalter 25 gesetzt. Der Ausgang Q ist der zu
Q inverse Ausgang.
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7311 Owen/Teck
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Das Empfangssignal Ue kann auch an den invertierenden Eingang des Komparators
10 angelegt und dementsprechend können die Widerstände R1, Rn, R1n an
dessen nicht invertierenden Eingang angeschlossen werden. Hierdurch kehrt sich lediglich die Wirkungsrichtung um.
Wird der Einschaltpegel E beispielsweise von zwei aufeinanderfolgenden Eingangssignalen
erfüllt, so wird die Reflexionslichtschranke eingeschaltet. Bei z.
B. zwei aufeinanderfolgenden fehlenden Impulsen am Ausgang des !Comparators
10 wird die Lichtschranke ausgeschaltet. Nach dem Einschalten der Reflexionslichtschranke wird im nächsten Sendezyklus der Reservepegel RS gesprüft. Erreicht
dieser den erforderlichen bzw. vorgegebenen Wert, so erfolgt im nächsten Zyklus die Umschaltung auf den Reserve-Hysterese-Pegel RH und dessen Prüfung.
Bei fehlender Signalreserve RS erfolgt das Umschalten auf den Ausschaltpegel
A. Ist dieser erfüllt, wird anschließend wieder auf Reserve RS getestet. Bei z. B. dreimaliger Abdunkelung, ohne daß ein Signal mit Reserve aufgetreten ist,
wird wie bereits erwähnt worden ist, der Kontrollausgang 21 des Mikrocontrollers
11 aktiv.
Den Ausgängen Q, Q und 21 kann ein gemeinsamer Kurzschluß-Eingangspin
des Mikrocontrollers 11 zugeordnet sein. Ein High-Signal an diesem PIN führt
dann zum Abschalten aller drei Ausgänge.
In Fig. 4 sind die Sendesignale 15 und die am Signaleingang 12 des Microcontrollers
11 anstehenden Empfangssignale veranschaulicht. Solange die Reflexionslichtschranke
fehlerfrei arbeitet, d. h. solange keine internen oder externen Störsignale am Komparator 10 anliegen, werden Sendesignale 15 mit der Impulslänge
&tgr; und der Periodendauer T ausgesandt. Jedem Sendeinmpuls ist ein
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Empfangsimpuls des Empfangssignals zugeordnet. Er weist im wesentlichen dieselbe
Periodendauer &tgr; wie der Sendeimpuls auf und wird bezüglich des Sendeimpulses
mit einer Verzögerungszeit tj im Microcontroller 11 registriert. Die
Verzögerungszeit t{ ergibt sich aus den Ansprechzeiten der verwendeten elektronischen
Bauelemente.
Ein Störsignal wird im Microcontroller 11 dadurch erkannt, daß es nicht innerhalb
der Verzögerungszeit tx sondern mit einer größeren Verzögerung auf einen
Sendeimpuls folgt. Die Amplitude des Störsignals ist hierbei unbedeutend.
Ist ein Störsignal vorhanden, so wird im Microcontroller 11 die Aussendung der
Sendeimpulse solange unterbrochen, bis das Störsignal am Komparator 10 nicht mehr anliegt. Hierzu wird vorzugsweise der Signaleingang 12 über die Software
des Microcontrollers 11 abgefragt.
Sobald das Störsignal am Signaleingang 12 nicht mehr anliegt, erfolgt über die
Software des Microcontrollers 11 die Freigabe zur Aussendung von Sendeimpulsen.
Aufgrund der Ansprechzeiten der verwendeten Bauteile, erfolgt die Aussendung der Sendeimpulse nicht unmittelbar nach Beendigung des Störsignals
sondern erst nach einer Verzögerungszeit I1. Bis zum Auftreten des nächsten
Störsignals werden Sendeimpulse mit der Periodendauer T und der Impulsdauer &tgr; ausgesandt, wobei auf jeden Sendeimpuls ein Empfangsimpuls mit
der Verzögerungszeit &Igr;&lgr; folgt.
Mit dieser Vorrichtung können Störimpulse von beliebiger Dauer (At) und Amplitude
eliminiert werden. Die Störungen können zum einen durch interne Störungen wie beispielsweise Bauteilfehler hervorgerufen werden. Zum anderen
können die Störungen auf externen Einflüssen, wie beispielsweise Fremdlichteinstrahlung
bei Lichtschranken, beruhen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform können mehrere Sensoren zu einer
Mehrfachanordnung zur Raumüberwachung zusammengefaßt sein. Für den Fall, daß es sich um optische Sensoren, beispielsweise Lichtschranken handelt, ist die
Mehrfachanordnung als Lichtgitter ausgebildet. Die Abstände der einzelnen Sensoren
sind so gewählt, daß der zu überwachende Raumbereich lückenlos abgetastet wird. Hierzu ist es oftmals notwendig, daß die Sensoren in relativ geringem
Abstand zueinander angeordnet sind.
In diesem Fall kann nicht ausgeschlossen werden, daß Signale eines Sensors
auch von benachbarten Sensoren empfangen werden. Um derartige Störungen zu vermeiden, werden bei bekannten Lichtgittern die Sensoren über eine externe
Steuerung synchronisiert, so daß die Sensoren in bestimmten Zeitintervallen nacheinander aktiviert werden. Dies erfordert jedoch einen erheblichen konstruktiven
Aufwand. Bei einem Lichtgitter, das aus den erfindungsgemäßen Sensoren besteht, ist eine externe Synchronisation nicht notwendig, da jeder Sensor eine
Einrichtung zur Elimination der Störsignale aufweist. Dadurch ist gewährleistet,
daß sich gegenseitig beeinflussende Sensoren nicht gleichzeitig Sendeimpulse aussenden. Dies führt im Ergebnis zu einem asynchronen arbeitenden Lichtgitter.
Dies bedeutet zum einen eine erhebliche Einsparung des elektronischen Aufwands eines Lichtgitters. Zum anderen können einzelne Sensoren flexibel und
zeitsparend zu einem Lichtgitter kombiniert werden.
Claims (4)
1. Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen
von Gegenständen, bei der das Empfangssignal wenigstens einem Komparator zugeführt wird, der das Empfangssignal jeweils hinsichtlich seiner
Ein- und Ausschaltbedingung sowie bezüglich der Signalreserve überprüft, wobei der Ausgang des Komparators an einen Signaleingang eines nach seiner
Aktivierung Sendeimpulse erzeugenden Microcontrollers angeschlossen ist und die Vergleichsspannungen über mit einem Eingang des Komparators
verbundene und von korrespondierenden Schaltausgängen des Microcontrollers aktivierte Widerstände erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sendeimpuls oder eine Sendeimpulsserie jeweils erst nach Abfrage des Komparators (10) auf Anliegen eines Störsignals und bei Nichterkennung
eines solchen Signals ausgegeben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator
(10) bei vohandenem Störsignal so lange abgefragt wird, bis kein Störsignal mehr ansteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß ein zwischen
zwei Sendeimpulsen auftretendes Störsignal ein Aussetzen der Sendeimpulse bewirkt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch deren
Mehrfachanordnung zur Raumüberwachung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9215051U DE9215051U1 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen |
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DE9215051U1 true DE9215051U1 (de) | 1993-01-07 |
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DE9215051U Expired - Lifetime DE9215051U1 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen |
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DE (1) | DE9215051U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833353A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-02-10 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Lichttaster |
-
1992
- 1992-11-05 DE DE9215051U patent/DE9215051U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19833353A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-02-10 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Lichttaster |
DE19833353C2 (de) * | 1998-07-24 | 2003-05-28 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Lichttaster |
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