DE4319451C1 - Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen - Google Patents

Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen

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DE4319451C1 DE19934319451 DE4319451A DE4319451C1 DE 4319451 C1 DE4319451 C1 DE 4319451C1 DE 19934319451 DE19934319451 DE 19934319451 DE 4319451 A DE4319451 A DE 4319451A DE 4319451 C1 DE4319451 C1 DE 4319451C1
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Description

Gegenstand des Hauptpatents 42 37 311 C1 ist eine aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen, bei der das Empfangssignal wenigstens einem Komparator zugeführt wird, der das Empfangssignal jeweils hinsichtlich seiner Ein- und Ausschaltbedingung sowie bezüglich der Signalreserve überprüft, wobei der Ausgang des Komparators an einen Signaleingang eines nach seiner Aktivierung Sendeimpulse erzeugenden Microcontrollers angeschlossen ist und die Vergleichsspannungen über mit einem Eingang des Komparators verbundene und von korrespondierenden Schaltausgängen des Microcontrollers aktivierte Widerstände erzeugt werden.
Um eventuell auftretende Störsignale unwirksam zu machen, wird ein Sendeim­ puls jeweils erst nach Abfrage des Komparators auf Anliegen eines Störsignals und bei Nichterkennung eines solchen Signals ausgegeben. Hiermit können ein­ malig oder in großen Zeitabständen auftretende Störsignale sehr effizient erfaßt werden.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist jedoch, daß bei periodisch auftretenden Störsignalen je nach Frequenz der Störsignale bei einer Verzögerung des Sende­ impulses ein erstes Störsignal zwar ausgeblendet werden kann. Jedoch kann das darauffolgende oder einer der nachfolgenden Störsignale gerade mit der Aussen­ dung des Sendeimpulses zusammenfallen, wodurch ein Fehlbetrieb der Einrich­ tung verursacht werden kann.
In der DE 40 31 142 A1 ist eine optische Sensoranordnung sowie ein Verfahren zu deren Betrieb zur Feststellung von in einem Überwachungsbereich vorhande­ nen Gegenständen beschrieben. Die optische Sensoranordnung weist einen Lichtsendeimpulse aussendenden Lichtsender sowie einen Lichtempfänger mit einer Empfangssignalverarbeitungsstufe auf. Bei Anwesenheit eines Gegenstan­ des gelangt vom Lichtsender über den Gegenstand so viel Licht auf den Licht­ empfänger, daß die Ansprechschwelle einer an den Lichtempfänger angeschlos­ senen Empfangssignalverarbeitungsstufe überschritten wird und diese ein Ge­ genstands-Feststellungssignal abgibt.
Zur Unterdrückung von Störsignalen weist die optische Sensoranordnung einen Umschalter und eine Störfeststellungsstufe auf. Der Umschalter weist zwei Schaltzustande auf, wobei in einem Schaltzustand nur die Störfeststellungsstufe, nicht jedoch die Empfangssignalverarbeitungsstufe an den Lichtempfänger ange­ schlossen ist und im zweiten Schaltzustand die Empfangssignalverarbeitungsstu­ fe nicht jedoch die Störfeststellungsstufe an den Lichtempfänger angeschlossen ist.
Der erste Schaltzustand ist im wesentlichen in den Pausen zwischen zwei Licht­ sendeimpulsen realisiert, der zweite Schaltzustand dagegen während der Aussen­ dung von Lichtsendeimpulsen.
Während der Pausen zwischen zwei Lichtsendeimpulsen werden in der Störfest­ stellungsstufe eventuell auftretende Störsignale hinsichtlich ihrer Amplitude, Dauer und Frequenz untersucht. Die Ergebnisse werden verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, mit der innerhalb eines bestimmten Zeitinter­ valls keine weiteren Störsignale auftreten werden.
Bei Feststellung eines veränderlichen Störsignals in einer Pause wird die Aus­ sendung des nächsten Lichtsendeimpulses zeitlich soweit verschoben, daß bei Aussendung des nächsten Lichtsendeimpulses das Störsignal zumindest mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit bis unter die Ansprechschwelle der Emp­ fangssignalverarbeitungsstufe abgesunken ist.
Die mit diesem Verfahren arbeitende optische Sensoranordnung wird bei sol­ chen Anwendungen vorteilhaft eingesetzt, bei denen eine Nichterfassung eines durch den Überwachungsbereich geführten Gegenstands unproblematisch ist, al­ so beispielsweise keinen Gefahrenzustand nach sich zieht, auf keinen Fall aber die Anwesenheit eines Gegenstands im Überwachungsbereich signalisiert wer­ den darf, wenn ein solcher dort nicht vorhanden ist. Nachteilig bei diesem Ver­ fahren ist jedoch, daß zur Feststellung der Störsignale eine aufwendige elektro­ nische Schaltung notwendig ist. Zudem erfordert die Auswertung der Störsignale einen erheblichen Rechenaufwand.
In der DE 90 10 988 U1 ist eine Komparatorschaltung zur Auswertung der Hell/ Dunkelsignale einer Lichtschranke beschrieben. Die Lichtschranke weist einen lichtempfindlichen Empfänger mit einem Komparator auf, der das Ausgangssig­ nal des Empfängers mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleicht. Der Schwellwert definiert den Schaltpunkt der Lichtschranke bei der Hell/Dunkel­ umschaltung.
Zur Kompensation von internen oder externen Störungen sind zwei weitere Komparatoren vorgesehen, die das Ausgangssignal des Empfängers mit einem oberhalb bzw. unterhalb des Schwellwerts liegenden oberen bzw. unteren Schwellwert vergleichen. Wird der untere Schwellwert unterschritten, so liegt eine interne Störung beispielsweise in Form von verschmutzten Austrittsfenstern der Lichtschranke vor. Wird der obere Schwellwert überschritten, so liegt eben­ falls eine Störung vor, beispielsweise aufgrund der Alterung der Lichtquelle.
Zur Kompensation dieser Störungen wird durch stufiges Verändern eines Wider­ stands die Helligkeit der Lichtquelle oder der Verstärkungsfaktor des Empfän­ gers nachgeregelt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß kurzzeitig auftre­ tende Störungen nicht erfaßt werden können.
Der Erfindung liegt in Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents die Aufgabe zugrunde, insbesondere periodisch auftretende Störsignale unwirksam zu machen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen charakterisiert. Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeich­ nung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine qualitative Darstellung von vier abzufragenden Sig­ nalpegeln,
Fig. 2 einen extremen Komparator in schaltungstechnischer Zu­ ordnung zu einem Single-chip Microcontroller,
Fig. 3 eine beispielsweise Zuordnung der die Vergleichsspan­ nungen am Komparator aktivierenden Pegel des Micro­ controllers zu den vom Komparator zu testenden Signal­ pegeln,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm für die Ausgänge des Senders und des Komparators,
Fig. 5 ein erstes Impulsdiagramm für die Ausgänge des Senders und die Signale eines Fremdsenders,
Fig. 6 ein zweites Impulsdiagramm für die Ausgänge des Sen­ ders und die Signale eines Fremdsenders.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind dem beispielsweise im Empfänger einer Re­ flexionslichtschranke generierten Empfangssignal Ue vier Signal-Pegel zugeord­ net. Dies sind im einzelnen der Ausschaltpegel A, der Einschaltpegel E, der Re­ serve-Hysteresepegel RH und der Reservepegel R.
Diese Pegel werden, wie Fig. 2 zeigt, von einem Komparator 10, dessen inver­ tierendem Eingang das Empfangssignal Ue zugeführt wird, in Verbindung mit einem Microcontroller 11 getestet. Dabei ist der Ausgang des an einer Spannung + Uv liegenden Komparators 10 an den bzw. einen Signaleingang 12 des Microcon­ trollers 11 angeschlossen, und mit dem nicht invertierenden Eingang des Kom­ parators 10 sind beim Ausführungsbeispiel drei separate Referenzwiderstände R1, R2, R3mit unterschiedlichen Widerstandswerten verbunden, die über die kor­ respondierenden Ausgänge H1, H2 und H3 des Microcontrollers 11 aktiviert wer­ den, wodurch sich verschiedene Vergleichsspannungen ergeben.
Die Zuordnung der Signalzustände der Ausgänge H1, H2 und H3 zu den zu te­ stenden Signalpegeln A, E, RH und R ist der Fig. 3 zu entnehmen. Bei einer sehr begrenzten Länge des Sendeimpulses kann mit dieser Beschaltung ein Empfangssignal jeweils nur auf einen der vier genannten Signalpegel getestet werden. Das heißt, die Pegelprüfung erfolgt in diesem Fall seriell. Es besteht je­ doch auch die Möglichkeit, einer quasi-parallelen Auswertung durch Mehrfach­ abfrage während eines Eingangssignals. Die Pegel können auch parallel abge­ prüft werden, beispielsweise mit Hilfe eines zweiten Komparators.
Bei am Aktivierungseingang 13 des Microcontrollers 11 anliegenden Pegel "High" wird am Sender-Ausgang 14 das Sendesignal 15 beispielsweise mit einer Impulslänge T von einigen Mikrosekunden und einer ca. 30 mal längeren Perio­ dendauer T ausgegeben. Das Sendesignal 15 wird über einen Widerstand 25′ einer LED 25 zugeführt.
An den Ausgang (PIN) 17 des Mikrocontrollers 11 ist eine Lumineszenz-Diode 18 über einen Widerstand 18′ angeschlossen, welche die Betriebsbereitschaft der Reflexionslichtschranke (anliegende Versorgungsspannung) bzw. einer Ultra­ schallschranke anzeigt. Die Farbe der LED 18 ist beispielsweise grün. Den Zu­ stand der Licht- bzw. Überwachungsstrecke indiziert eine LED 19, die über einen Widerstand 19′ an den Ausgang (PIN) 20 des Microcontrollers 11 ange­ schlossen ist und bei unterbrochener Lichtstrecke (kein Signal) ausgeschaltet ist.
Die bei nicht unterbrochener Lichtstrecke z. B. gelb leuchtende LED 19 blinkt bei einem Empfangssignal ohne Reserve mit einer Frequenz von ca. 10 Hz. Dies bedeutet eine Vorwarnsignalgabe. Je nach Wahl wird nach einem, zwei oder mehr Empfangssignalen ohne Reserve der Kontrollausgang 21 nach ein- oder mehrmaliger Abdunkelung über den Ausgang 22 des Microcontrollers 11 und einen Transistorschalter 23 gesetzt, wodurch eine optische (z. B. höhere Blinkfrequenz) und/oder eine akustische Warnsignalabgabe gegebenenfalls in Verbindung mit einem Abschaltvorgang erfolgt. Sobald ein Signal mit Reserve detektiert wird, wird der Kontrollausgang 21 zurückgesetzt. Der Ausgang Q wird bei Reflexion (freier Lichtweg) durch den Ausgang (PIN) 24 des Micro­ controllers über einen Transistorschalter 25 gesetzt. Der Ausgang Q ist der zu Q inverse Ausgang.
Das Empfangssignal Ue kann auch an den invertierenden Eingang des Kompara­ tors 10 angelegt und dementsprechend können die Widerstände RI, RII, RIII an dessen nicht invertierenden Eingang angeschlossen werden. Hierdurch kehrt sich lediglich die Wirkungsrichtung um.
Wird der Einschaltpegel E beispielsweise von zwei aufeinanderfolgenden Ein­ gangssignalen erfüllt, so wird die Reflexionslichtschranke eingeschaltet. Bei z. B. zwei aufeinanderfolgenden fehlenden Impulsen am Ausgang des Komparators 10 wird die Lichtschranke ausgeschaltet. Nach dem Einschalten der Reflexions­ lichtschranke wird im nächsten Sendezyklus der Reservepegel RS geprüft. Er­ reicht dieser den erforderlichen bzw. vorgegebenen Wert, so erfolgt im nächsten Zyklus die Umschaltung auf den Reserve-Hysterese-Pegel RH und dessen Prü­ fung.
Bei fehlender Signalreserve RS erfolgt das Umschalten auf den Ausschaltpegel A. Ist dieser erfüllt, wird anschließend wieder auf Reserve RS getestet. Bei z. B. dreimaliger Abdunkelung, ohne daß ein Signal mit Reserve aufgetreten ist, wird, wie bereits erwähnt worden ist, der Kontrollausgang 21 des Mikrocontrol­ lers 11 aktiv.
Den Ausgängen Q, Q und 21 kann ein gemeinsamer Kurzschluß-Eingangspin des Mikrocontrollers 11 zugeordnet sein. Ein High-Signal an diesem PIN führt dann zum Abschalten aller drei Ausgänge.
Die Arbeitsweise der im Hauptpatent 42 37 311 C1 beschriebenen Einrichtung zur Störsignalunterdrückung ist in Fig. 4 veranschaulicht. Dort sind die Sendesig­ nale 15 und die am Signaleingang 12 des Microcontrollers 11 anstehenden Empfangssignale aufgetragen. Solange die Reflexionslichtschranke fehlerfrei ar­ beitet, d. h. solange keine internen oder externen Störsignale am Komparator 10 anliegen, werden Sendesignale 15 mit der Impulslänge T und der Periodendauer T ausgesandt. Jedem Sendeimpuls ist ein Empfangsimpuls des Empfangssignals zugeordnet. Er weist im wesentlichen dieselbe Periodendauer T wie der Sende­ impuls auf und wird bezüglich des Sendeimpulses mit einer Verzögerungszeit t1 im Microcontroller 11 registriert. Die Verzögerungszeit t1 ergibt sich aus den Ansprechzeiten der verwendeten elektronischen Bauelemente.
Ein Störsignal beispielsweise eines Fremdsenders wird im Microcontroller 11 dadurch erkannt, daß es nicht innerhalb der Verzögerungszeit t1, sondern mit einer größeren Verzögerung auf einen Sendeimpuls folgt. Die Amplitude des Störsignals ist hierbei unbedeutend.
Ist ein Störsignal vorhanden, so wird im Microcontroller 11 die Aussendung der Sendeimpulse so lange unterbrochen, bis das Störsignal am Komparator 10 nicht mehr anliegt. Hierzu wird vorzugsweise der Signaleingang 12 über die Software des Microcontrollers 11 abgefragt.
Sobald das Störsignal am Signaleingang 12 nicht mehr anliegt, erfolgt über die Software des Microcontrollers 11 die Freigabe zur Aussendung von Sendeim­ pulsen. Aufgrund der Ansprechzeiten der verwendeten Bauteile, erfolgt die Aus­ sendung der Sendeimpulse nicht unmittelbar nach Beendigung des Störsignals, sondern erst nach einer Verzögerungszeit t2. Bis zum Auftreten des nächsten Störsignals werden Sendeimpulse mit der Periodendauer T und der Impulsdauer τ ausgesandt, wobei auf jeden Sendeimpuls ein Empfangsimpuls mit der Verzö­ gerungszeit t1 folgt.
Mit dieser Vorrichtung können Störimpulse von beliebiger Dauer (Δt) und Am­ plitude eliminiert werden. Die Störungen können zum einen durch interne Stö­ rungen wie beispielsweise Bauteilfehler hervorgerufen werden. Zum anderen können die Störungen auf externen Einflüssen, wie beispielsweise Fremdlicht­ einstrahlung bei Lichtschranken, beruhen.
Insbesondere für den Fall, daß die Störsignale periodisch auftreten, kann die im Hauptpatent 42 37 311 C1 beschriebene Einrichtung in bestimmten Fällen fehlerhaft arbeiten. Sobald der Störimpuls nicht mehr am Komparator 10 anliegt, werden in den Zeitabständen T4 + nT, wobei n = 0, 1, 2, 3 . . . ., Sendeimpulse ausgesandt. Tritt während der Dauer eines dieser Sendeimpulse ein weiterer Störimpuls auf, so kann diesem Störimpuls nicht mehr ausgewichen werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zusätzlich zu der oben beschriebenen ersten Abfrage des Komparators 10 auf Anliegen eines Störimpulses unmittelbar nach Aussenden des Sendeimpulses eine zweite Abfrage des Komparators 10 auf Anliegen eines Störimpulses vor­ gesehen. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den Fig. 5 und 6 beschrieben. Dort sind die Sendesignale 15 der Einrichtung sowie die auf die Einrichtung auftreffenden Störsignale dargestellt.
Der ungestörte Betrieb der Einrichtung entspricht dem Betrieb der Einrichtung gemäß Hauptpatent 42 37 311 C1. Auch die erste Abfrage des Komparators 10 auf Anliegen eines Störsignals entspricht der oben beschriebenen Abfrage: Sobald das Störsignal am Signaleingang 12 nicht mehr anliegt, wird der Sendeimpuls nach der Verzögerungszeit t2′ ausgesandt.
Zusätzlich wird nach einer Zeit t2′ nach dem Aussenden des Sendeimpulses eine zweite Abfrage des Komparators 10 durchgeführt. Das Zeitintervall tAB zwischen den beiden Abfragen beträgt somit tAB = t2 + τ + tz. Damit periodisch auftreten­ de Störsignale durch die beiden Abfragen laufend erfaßt werden können, erfol­ gen die beiden Abfragen fortlaufend jeweils vor bzw. nach Aussenden eines Sendeimpulses.
Die Resultate der Abfragen werden dazu verwendet, die Periodendauer T, mit der die Sendeimpulse ausgesendet werden, so an die Impulsfolge des Fremdsen­ ders anzupassen, daß die Sendeimpulse jeweils in den Sendepausen des Fremd­ senders ausgesandt werden.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Störimpulse weisen eine Pulsdauer tFP auf. Die Pulspausen betragen tFP. Die Periodendauer beträgt demnach TF = tFI + tFP. Die Periodendauer der Sendeimpulse beträgt T = τ + TF, solange keine Störsignale auftreten, Treten jedoch Störsignale mit der Periodendauer TF auf, die verschieden von der Periodendauer T ist, so würden in bestimmten Zeit­ abständen fortlaufend Störungen durch Störimpulse, die mit den Sendeimpulsen zusammenfallen, auftreten.
Um derartige Störungen zu vermeiden, wird die Periodendauer T in Abhängig­ keit der Periodendauer TF und der Pulsdauer tFP der Störimpulse angepaßt.
Hierzu wird die während der ersten Abfrage am Ende der Sendepause ermittelte Dauer des Störimpulses Δt zur Periodendauer T addiert, wodurch diese Sende­ pause um Δt vergrößert wird. Die Vergrößerung der Sendepause erfolgt jeweils nur dann, wenn bei der ersten Abfrage ein Störsignal registriert wurde.
Des weiteren wird die Sendepause um die Zeit tHD erhöht, falls während der zweiten Abfrage ein Störsignal am Komparator anliegt. Im Gegensatz zur Sen­ depausenverlängerung, die durch die 1. Abfrage ausgelöst wird, ist in diesem Fall tHD von der Dauer tFI des Störimpulses unabhängig. Die Zeit tHD ist im we­ sentlichen gleich dem Zeitintervall tAB zwischen den Abfragen. Vorzugsweise gilt die Relation tHD = tAB + t5, wobei die Zeit t5 den Rechenzeitaufwand im Mikrocontroller 11 zur Abarbeitung der beiden Abfragen darstellt.
Im Ergebnis sind für die Periodendauer der Sendeimpulse vier Fälle zu betrach­ ten.
Falls sowohl während der ersten als auch während der zweiten Abfrage kein Störimpuls am Komparator 10 anliegt, beträgt die Periodendauer unverändert T.
Falls nur während der ersten Abfrage ein Störsignal registriert wird, beträgt die Periodendauer T + Δt. Falls nur während der zweiten Abfrage ein Störsignal re­ gistriert wird, beträgt die Periodendauer T + tHD. Falls bei beiden Abfragen Stör­ signale registriert werden, beträgt die Periodendauer T + tHD + Δt.
Durch diese Variation der Periodendauern kann auf Störsignalfolgen nahezu be­ liebiger Form und Frequenz so ausgewichen werden, daß die Sendeimpulse fort­ laufend in die Sendepausen des Fremdsenders fallen, so daß Störungen der Ein­ richtungen vermieden werden können.
Für den Fall, daß die Sendefrequenz fF = 1/TF größer als die Sendefrequenz f = 1/T der Einrichtung ist, wird nach einer durch das Verhältnis der Frequen­ zen bestimmten Zeit das Störsignal von der zweiten Abfrage erfaßt. Daraufhin wird die Periodendauer T + HD erhöht, so daß bei einem der nächsten Abfrage­ zyklen das Störsignal von der ersten Abfrage erfaßt wird. Dann wird die Perio­ dendauer auf T + Δt gesetzt, wobei Δt gleich dem Anteil der Dauer tFI des Stör­ signals, der über die 1. Abfrage erfaßt wird, ist.
Im Ergebnis erfolgt eine Anpassung der Sendefrequenz an die Frequenz der Störsignale, so daß Störungen des Betriebes der Einrichtung vermieden werden.
Für den Fall, daß die Sendefrequenz fF kleiner als die Sendefrequenz f der Einrichtung ist, werden die Störimpulse laufend von der ersten Abfrage erfaßt. Wiederum erfolgt in Abhängigkeit der Dauer tFI des Störsignals eine Anpassung der Periodendauer auf den Wert T + Δt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können mehrere Sensoren zu einer Mehrfachanordnung zur Raumüberwachung zusammengefaßt sein. Für den Fall, daß es sich um optische Sensoren, beispielsweise Lichtschranken, handelt, ist die Mehrfachanordnung als Lichtgitter ausgebildet. Die Abstände der einzelnen Sen­ soren zueinander sind so gewählt, daß der zu überwachende Raumbereich lückenlos abgetastet wird. Hierzu ist es oftmals notwendig, daß die Sensoren in relativ geringem Abstand zueinander angeordnet sind.
In diesem Fall kann nicht ausgeschlossen werden, daß Signale eines Sensors auch von benachbarten Sensoren empfangen werden. Um derartige Störungen zu vermeiden, werden bei bekannten Lichtgittern die Sensoren über eine externe Steuerung synchronisiert, so daß die Sensoren in bestimmten Zeitintervallen nacheinander aktiviert werden. Dies erfordert jedoch einen erheblichen konstruk­ tiven Aufwand. Bei einem Lichtgitter, das aus den erfindungsgemäßen Sensoren besteht, ist eine externe Synchronisation nicht notwendig, da jeder Sensor eine Einrichtung zur Elimination der Störsignale aufweist.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß die Elimination der Störsignale durch eine Än­ derung der Sendefrequenz erfolgt, so daß die Aussendung der Sendeimpulse der ersten Lichtschranke in den Sendepausen der anderen Lichtschranken erfolgt. Dies führt im Ergebnis zu einem sich selbst synchronisierenden Lichtgitter. Dies bedeutet zum einen eine erhebliche Einsparung des elektronischen Aufwands eines Lichtgitters. Zum anderen können einzelne Sensoren flexibel und zeitspa­ rend zu einem Lichtgitter kombiniert werden.

Claims (6)

1. Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfas­ sen von Gegenständen, bei der das Empfangssignal wenigstens einem Kom­ parator zugeführt wird, der das Empfangssignal an seinem ersten Eingang je­ weils hinsichtlich seiner durch Vergleichsspannungen an seinem zweiten Eingang bestimmten Ein- und Ausschaltbedingung sowie bezüglich der Sig­ nalreserve überprüft, wobei der Ausgang des Komparators an einen Signal­ eingang eines nach seiner Aktivierung Sendeimpulse erzeugenden Microcon­ trollers angeschlossen ist und die Vergleichsspannungen über mit einem Ein­ gang des Komparators verbundene und von korrespondierenden Schaltaus­ gängen des Microcontrollers aktivierte Widerstände erzeugt werden, wobei ein Sendeimpuls jeweils erst nach einer ersten Abfrage des Komparators auf Anliegen eines Störsignals und bei Nichterkennung eines solchen Signals ausgegeben wird, nach Patent 42 37 311 C 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aussenden des Sendeimpulses eine zweite Abfrage des Komparators (10) erfolgt und das Zeitintervall bis zum Aussenden des nächsten Sendeim­ pulses in Abhängigkeit von der Erkennung von Störsignalen während der Abfragen im Mikrocontroller (11) einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abfra­ ge des Komparators (10) bei vorhandenem Störsignal so lange wiederholt wird, bis kein Störsignal mehr anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Microcontrol­ ler (11) die Zeit Δt, während der das Störsignal bei der ersten Abfrage an­ liegt, gespeichert wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall T zwischen dem Aussenden zweier Sendeimpulse um das Zeitintervall Δt vergrößert wird, falls bei der ersten Abfrage ein Störsignal der Dauer Δt anliegt und falls bei der zweiten Abfrage kein Störsignal an­ liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall T zwischen dem Aussenden zweier Sendeimpulse um das Zeitintervall tHD+ Δt vergrößert wird, wobei tHD im wesentlichen gleich dem Zeitintervall zwischen dem Ende der ersten Abfrage und dem Beginn der zweiten Abfrage ist, falls bei der ersten Abfrage ein Störsignal der Dauer Δt und bei der zweiten Abfrage ebenfalls ein Störsignal anliegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch deren Mehrfachanordnung zur Raumüberwachung.
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