DE9214952U1 - Schnellauftor - Google Patents

Schnellauftor

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schnellauftor mit flexiblen in zwei seitlichen Führungen auf und ab beweglichen Behang.
Schnellauftore finden beispielsweise in Fabrikhallen Verwendung als Abtrennung zwischen verschiedenen Hallen, oder als Tor zwischen Halle und Außenbereich. Diese Tore können vollständig geöffnet oder geschlossen, aber auch beispielsweise von Gabelstaplern im geschlossenen Zustand durchfahren werden. Dafür ist im flexiblen Behang des Schellauftores ein überlappender Schlitz vorgesehen, den durchfahrende Fahrzeuge aufstoßen und der sich hinter dem Fahrzeug selbsttätig wieder schließt. Unabhängig vn dieser Benutzung sind Schneilauftore auch vollständig zu öffnen,
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beispielsweise durch Auf- und Abbewegung. Der Sinn eines solchen Tores liegt darin, beispielsweise Bereiche unterschiedlicher Temperatur-, Klimabedingungen oder Außen- und Innenbereich voneinander zu trennen.
Bei Rolltoren nach dem Stand der Technik sind die Seitenteile des Behangs in seitlichen Führungen angeordnet, damit der Behang an einer Rolle oberhalb des Tores geführt auf- bzw abgewickelt werden kann, zum Öffnen bzw. Schließen des Tores. Die Seitenteile des Behangs sind dabei lediglich in U-förmige Schienen eingeschoben.
Vor allem bei der Abtrennung von Außen- und Innenbereich, beispielsweise einer Halle, durch ein derartiges Rolltor, kommt es beispielsweise durch Wind oder klimabedingte Druckunterschiede zwischen abgetrennten Räumen, zu Kräften, die auf den Behang wirken und eine Zugbelastung der Randbereiche in den seitlichen Führungen hervorruft, die den Rand des Behanges aus der Führung ziehen.
Aus DE-OS-36 41 536 und aus dem deutschen Gebrauchsmuster 90 07 465 sind Systeme bekannt, bei denen der Behang mittels Spannseilen und verschiedenen Vorspannungssystemen mit Stahlseil-Zugfederkombinationen unter Spannung gehalten wird, so daß er evtl. auftretenden Windkräften gem. DIN 1055.4 standhält. Diese Konstruktionen sind allerdings sehr aufwendig und trotz laufender Verbesserungen umständlich in der Herstellung und Reparatur und haben sie einen hohen Wartungsaufwand. Schließlich können sie vor allem bei großenflächigen Schnellauftoren ein teilweises Herausziehen des Behanges aus den seitlichen Führungen nicht absolut verhindern.
Ein weiterer Vorschlag, diesen Nachteil zu umgehen, besteht darin, an den Seitenteilen des Behanges, der in den seitlichen Führungen verläuft, Rollen anzubringen, die in Ausnehmungen in den seitlichen Führungen geführt werden, so daß ein Herausspringen des Behanges verhindert wird.
Dies führt aber zu neuen Nachteilen im Betrieb des Rolltores, da sich der Rand, an dem die Rollen befestigt sind, wesentlich dicker aufrollt als der Rest des Behanges. Außerdem steigen die Herstellungskosten des Behangs, da er zusätzlich mit Rollen versehen werden muß. Diese Rollen erschweren auch das Auswechseln des Behanges, beispielsweise nach einer Beschädigung, ganz erheblich, da der Behang ein nicht unerhebliches zusätzliche Gewicht durch die Rollen erhält. Die Mechanik des Auf- und Abrollmechanismus muß stärker dimensioniert sein und mit zusätzlichem Aufwand für eine präzise Führung der Rollen sorgen, damit diese beim Abrollen genau in die vorgesehenen Ausnehmungen in den seitlichen Führungen rutschen, da sonst die Gefahr des Verkanntens oder Verkeilens und damit eine Blockierung des Tores besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnellauftor zur Verfügung zu stellen, das äußeren Kräften, wie beispielsweise Winddruck, standhält und auch unter der Last äußerer Kräfte geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Aufgabe wird bei einem Schneilauftor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Sicherung und Halterung des Behanges in den seitlichen Führungen der in die seitlichen Führungen ragende Randbereich eine parallel zum Rand verlaufende Reihe von untereinander beabstandeten Löchern aufweist, in welche eine Reihe von untereinander entsprechend beabstandeten Stifte durchgreifen, welche auf einem, in jeder
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seitlichen Führung mit dem auf- und abbeweglichen Behang mitbewegten Endlosband befestigt sind, wobei die Stifte hinter den Löchern in einer Nut gleiten.
Die Stifte verhindern durch ihr Durchgreifen durch die Löcher und weiterhin durch das Eingreifen in eine Nut wirksam das Herausziehen des Behanges aus den seitlichen Führungen.
Besonders vorteilhaft für eine einfache Realisierung einer Ausführungsform ist es, das Endlosband über entsprechende Umlenkrollen entlang der seitlichen Führungen derart zu führen, daß die Stifte bei abgewickeltem Behang in die Löcher greifen und das Endlosband frei beweglich ist.
Für eine synchrone Bewegung des Behangs mit den Endlosbändern ist der Behang an seinem unteren Rand mit jeweils einem Stifte jeder seitlichen Führung fest verbunden.
Gleichmäßig beabstandete Löcher und Stifte, z.B. mit einem Abstand von je 25 cm, ergeben einen einfachen, aber wirkungsvollen Aufbau. Um die Kraftbelastung der Stifte und Löcher in den kritischen Bereichen Randbereiches des Behanges herabzusetzen, werden an den entsprechend kritischen Stellen die Löcher, und damit auch die Stifte enger beabstandet. Mit zunehmendem Abstand beispielsweise vom oberen Bereich des Schnellauftores, fehlt mehr und mehr die zusätzliche stabilisierende Wirkung der Auf- bzw. Abwickelvorrichtung. Auftretende Windlasten müssen mehr und mehr von den Stiften bzw. Löchern aufgenommen werden. Zur Erhöhung der Stabilität des gesamten Systems sind die Löcher mit Ösen verstärkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Darin zeigt:
Fig. 1 eine persektivische Ansicht einer Ausführungsform und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Schnellauftor 10 mit einem Behang 11 und seitlichen Führungen 12. Entlosbänder 16 werden über Umlenkrollen 18 entlang der seitlichen Führung 12 geführt. An den Endlosbändern 16 sind Stifte 15 befestigt. Zwischen den Führungen 12 und den Endlosbändern 16 kann sich ein Behang 11 auf und ab bewegen. Im Randbereich 13 des Behanges 11 sind Löcher 14 angeordnet. Die Stifte 15 sind derart angeordnet, daß sie in entsprechende Löcher 14 des Behanges 11 greifen. Bewegt sich nun der Behang 11 auf und ab, so wird das Endlosband 16 mit den daran befestigten Stiften 15 synchron mitbewegt. Oberhalb der Endlosbänder 16 befindet sich ein nicht dargestellte Vorrichtung, in der der Behang 11 auf- bzw. abgewickelt wird. Ist nun der Behang 11 vollständig aufgewickelt, d.h. das Tor ist ganz geöffnet, so greift zunächst nur ein Paar Stifte 15 in ein Paar entsprechender Löcher 14 des Behanges 11. Vorzugsweise sind diese Stifte 15 mit dem Behang 11 fest verbunden.
Wird nun der Behang abgerollt, so bewegt er sich innerhalb der Führungen 12 abwärts und bewegt damit gleichzeitig synchron das Endlosband. Erreichen nun Löcher 14 den oberen Bereich des Endlosbandes 16, so greifen sukzessive die Stifte 15 in die vorbeilaufenden Löcher 14 und wandern mit den Löchern weiter nach unten.
Die durch die Löcher 14 greifenden Stifte 15 greifen weiterhin in eine Nut 17, entlang der die Stifte 15 bei entsprechender Auf- und Abbewegung des Behanges 11 hin- und hergleiten.
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Die Achsen 19 der Umlenkrollen müssen nicht notwendigerweise miteinander verbunden sein.
Ist nun der Behang 11 vollständig abgerollt, so ist das Tor geschlossen und in alle Löcher 14 des Behanges 11 greifen jeweilige Stifte 15. Durch das Durchgreifen der Stifte 15 durch die Löcher 14 in eine Nut 17, ist der Randbereich 13 vor einem Herausziehen aus den seitlichen Führungen 12 gesichert.
Greifen Windkräfte auf den Behang 11, die zu Zugkräften auf den Randbereich 13 führen, so ist durch die durchgreifenden Stifte 15 in eine Nut 17 ein Herausziehen des Randbereichs 13 aus den seitlichen Führungen 12 wirksam verhindert.
Die Löcher 14 müssen nicht notwendigerweise, wie in Figur 1 dargestellt, gleichmäßig beabstandet sein. Vielmehr bietet sich auch eine Anordnung an, bei der im mittleren Bereich des Randbereichs 13, d.h. weit weg vom oberen und unteren Rand des Behanges 11, die Abstände zwischen den Löchern 14 verkleinert sind, damit auftretende Zugwirkungen im Randbereich 13 auf mehr Stifte/ Löcherhalteorgane verteilt sind. Dadurch wird die Belastung der einzelnen Stifte 15 und Löcher 14 vermindert.
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus Figur 1. Hier ist detailliert zu sehen, wie die Stifte 15 durch Löcher 14 hindurchgreifen und in einer Nut 17 enden. Das Endlosband 16 ist über die Umlenkrolle 18 geführt und zwischen dem Endlosband 16 und der seitlichen Führung 12 läuft der Behang 11 auf und ab.

Claims (9)

Ansprüche
1. Schnellauftor (10) mit einem flexiblen in zwei seitlichen Führungen (12) auf und ab beweglichen Behang (11),
dadurch gekennzeichnet, daß zur sicheren Halterung des Behanges (11) in den seitlichen Führungen (12) der in die seitlichen Führungen (12) ragende Randbereich (13) eine parallel zum Rand verlaufende Reihe von untereinander beabstandeten Löchern (14) aufweist, in welche eine Reihe von untereinander entsprechend beabstandeten Stifte (15) durchgreifen, welche auf einem, in jeder seitlichen
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Führung (12) mit dem auf und ab beweglichen Behang (11) mitbewegten Endlosband (16) befestigt sind, wobei die Stifte (15) hinter den Löchern (14) in einer Nut (17) gleiten.
2. Schnellauftor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (16) über entsprechnende Umlenkrollen (18) entlang der seitlichen Führungen (12) derart geführt ist, daß die Stifte (15) bei abgewickeltem Behang (11) in die Löcher (14) greifen.
3. Schnellauftor (10) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (16) frei beweglich ist.
4. Schnellauftor (10) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (11) an seinem unteren Rand mit einem Stift (15) fest verbunden ist.
5. Schnellauftor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Schnellauftor (10) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der gleichmäßige Abstand cm beträgt.
7. Schnellauftor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) ungleichmäßig beabstandet sind.
8. Schnellauftor (10) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit zunehmendem Abstand von dem oberen und unteren Rand des Behanges (11) zunehmend enger beabstandet sind.
9. Schnellauftor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) mit Ösen verstärkt sind.
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