DE9214905U1 - Türbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Türbetätigungsvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0057Feeding
    • E05B2047/0059Feeding by transfer between frame and wing
    • E05B2047/0061Feeding by transfer between frame and wing using induction
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F 476
Türbetätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Türbetätigungsvorrichtung mit einem Türöffnungsmechanismus und einem elektrisch mit Energie versorgten Betätigungselement, das türseitig angeordnet ist und ein den Türöffnungsmechanismus beaufschlagendes Kontroll- und Identifikationssystem aufweist.
Derartige Türbetatigungsvorrichtungen sind vielfach im Stand der Technik bekannt, wobei diese Türbetatigungsvorrichtungen mit einer Batterie versehen sind, die die Energie für das Betätigungselement liefert. Weiterhin sind Türbetatigungsvorrichtungen bekannt, bei denen dem Betätigungselement elektrische Energie über ein Kabel zugeführt wird, welches im Bereich des Türscharniers flexibel verlegt sein muß, um die Türöffnungsbewegung mitzumachen.
Eine derartige flexible Kabelverlegung ist nicht nur optisch auffällig, sondern auch störungsanfällig, da nach einer Vielzahl von Türbewegungen Kabelbrüche auftreten können. Bei einem batterieversorgten Betätigungselement ist die Funktionsdauer des Betätigungselementes begrenzt, wobei es vorkommen kann, daß bei verbrauchter Batterie eine Funktionsbeeinträchtigung des Betätigungselementes auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine funktionssichere Energieversorgung für eine gattungsgemäße Türbetätigungsvorrichtung zu schaffen, die optisch unauffällig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß eine induktive Energieübertragungseinrichtung für das Betätigungselement vorgesehen ist, daß die Energieübertragungseinrichtung eine in einem Primär-
kreislauf mit elektrischer Energie versorgte Primärspule aufweist, welche in einem Türrahmen oder in einer Türschwelle angeordnet ist, und daß die Energieübertragungseinrichtung eine in einem Sekundärkreislauf vorgesehene, elektrische Energie an das Betätigungselement abgebende Sekundärspule aufweist, die im Türblatt im geschlossenen Zustand der Tür der Primärspule benachbart angeordnet ist.
Durch das Vorsehen einer induktiven Energieübertragungseinrichtung zwischen dem Türrahmen und dem Türblatt wird eine zuverlässige, optisch unauffällige Energieübertragung zum türseitig angeordneten Betätigungselement geschaffen.
Induktive Energieübertragungseinrichtungen zwischen einem türrahmenseitigen Energieübertragungselement und einem in einem Schlüssel vorgesehenen Energieempfangselement sind aus der GB 2 158 870 A bekannt. Dabei wird ein in einem Schlüssel vorgesehener Energiespeicher über im Türrahmen vorgesehene induktive Energieübertragungselemente induktiv mit elektrischer Energie versorgt, welche dazu dient, vom Schlüssel aus eine codierte Information ebenfalls auf induktivem Weg an die daraufhin als Empfänger funktionierende Energieübertragungseinrichtung zurückzusenden.
Da der Schlüssel zum Öffnen der Tür in einen Schließzylinder im Türblatt gesteckt werden muß, der vom Türrahmen einen Mindestabstand aufweisen muß, ist folglich auch der Schlüssel von der rahmenseitigen Energieübertragungseinrichtung verhältnismäßig weit beabstandet, so daß eine entsprechend hohe Feldstärke von der Energieübertragungseinrichtung erbracht werden muß, um dem Schlüssel die notwendige Energie zur Verfügung zu stellen.
Beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung wird hingegen die türblattseitige Empfängerspule so nahe wie möglich an die
türrahmenseitige Spule der Energieübertragungseinrichtung gebracht, so daß eine verlustarme wirkungsvolle Energieübertragung gewährleistet ist.
Dieser verbesserte Wirkungsgrad der Energieübertragungseinrichtung wird durch das im Anspruch 2 angegebene Merkmal noch verbessert, da der zwischen Türblatt und Türrahmen vorhandene Luftspalt im Bereich der Energieübertragungseinrichtung minimiert wird, wenn die Tür geschlossen ist. Durch das Vorsehen einer Feder gemäß Anspruch 3 wird diese Wirkung noch weiter verbessert.
Durch die in den Ansprüchen 4 bis 7 angegebenen Maßnahmen wird verhindert, daß bei geöffneter Tür, d.h. wenn keine Energieübertragung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule stattfindet, da die Sekundärspule aus der Nachbarschaft der Primärspule entfernt worden ist, sich der magnetische Widerstand in der Primärspule verringert und es so zu einer Stromerhöhung und einer damit verbundenen Zunahme der Eigenerwärmung der Spule kommt.
Das Vorsehen eines Energiezwischenspeichers im Sekundärkreislauf gemäß Anspruch 8 und insbesondere gemäß Anspruch 9 das Vorsehen eines Akkumulators sorgt dafür, daß auch bei einem Stromverbrauch des Betätigungselementes, der höher ist als der von der Energieübertragungseinrichtung zur Verfügung gestellte Strom/eine sichere Funktion der Türbetätigungsvorrichtung gewährleistet ist.
Der Energiezwischenspeicher kann gemäß Anspruch 10 auch von einem Kondensator, insbesondere von einem Kondensator mit hoher Kapazität, gebildet sein.
Das Kontroll- und Identifikationssystem kann gemäß Anspruch 11 eine Zifferneingabeeinheit oder gemäß Anspruch 12 einen
Magnetkartenleser aufweisen. Auch andere Identifikationsmittel sowie Kombinationen aus bekannten Identifikationsmitteln sind denkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
mit einer erfindungsgemäßen Türbetätigungsvorrichtung versehene Tür,
Fig. 2 einen eine Energieübertragungseinrichtung
zeigenden Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Türbetätigungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine in einer Wand 13 vorgesehene Tür dargestellt, die aus einem in einem Türrahmen 12 schwenkbar angeordneten Türblatt 14 besteht. Ein türseitig angeordnetes
Betätigungselement 1 weist einen Türdrücker 15 sowie ein mit einem als Tastaturfeld ausgebildetem Kontroll- und Identifikationssystem 10 versehenes Türschild 16 auf. Der Türdrücker 15 wirkt bei von dem Kontroll- und Identifikationssystem
freigegebener mechanischer Verbindung auf einen Türöffnungsmechanismus 11, der auf herkömmliche Weise ausgebildet ist.
Das Betätigungselement 1 ist über Verbindungskabel 26, 26'
mit einer Sekundärspule 22 verbunden, die im Bereich des Umfangsrandes des Türblattes 14 in einem zugehörigen Gehäuse
angeordnet ist. Unmittelbar gegenüber der Sekundärspule 22
ist im Bereich des Innenumfangs des Türrahmens 12 eine Primärspule 21 in einem zugehörigen Gehäuse vorgesehen, welche
über eine Leitung 25 mit einem ersten Pol einer Energiequelle und über eine Leitung 25' mit einem Schalter 20 verbunden
ist. Der Schalter 20 ist ebenfalls im Bereich des Innenumfangs des Türrahmens 12 gelegen und wird von dem Türblatt im geschlossenen Zustand der Tür derart betätigt, daß er im geschlossenen Zustand eine direkte elektrische Verbindung zwischen der Leitung 25' und einer zum zweiten Pol der Energiequelle führenden Leitung 25" herstellt. Im geöffneten Zustand der Tür wird die Verbindung zwischen der Leitung 25' und der zum zweiten Pol der Energiequelle führenden Leitung 25" über einen Widerstand 27 geführt. Anstelle des mechanischen Schalters 2 0 kann auch ein in der Nähe der Tür vorgesehener Näherungsschalter 20' oder eine (nicht gezeigte) Lichtschranke in der Nähe der Tür vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der Energieübertragungseinrichtung 20 dargestellt, bei welcher die in einem Gehäuse 22' vorgesehene Sekundärspule 22 in Richtung auf die in einem zugehörigen Gehäuse 21' vorgesehene Primärspule 21 verschiebbar ist. Das Gehäuse 22' der Sekundärspule wird dabei von einer Feder 29 in Richtung auf das Gehäuse 21' gedrückt, wobei das Gehäuse 22' durch seitliche, in Nuten des Türblatts 14 laufende Ansätze geführt und am Herausfallen aus dem Türblatt gehindert wird. Um ein einwandfreies Schließen und Öffnen der Tür zu gewährleisten, kann das Gehäuse 22' mit einer Auflauf-Schrägfläche 22" versehen sein, die das Gehäuse 22' beim Schließen der Tür gegen die Kraft der Feder in das Türblatt 14 hinein bewegt.
In der Fig. 3 ist das schematische Schaltbild der erfindungsgemäßen Türbetätigungsvorrichtung angegeben, deren Primärkreislauf 2 3 mit der Primärspule 21 bereits oben beschrieben worden ist. Der türblattseitige Sekundärkreislauf 24 besteht aus der Sekundärspule 22, die über die Leitungen 26 und 26· mit dem Kontroll- und Identifikationssystem 10 verbunden ist, das auf eine die Freigabe des Türöffnungsmechanismus einwirkende Steuereinheit 18 über Kabelverbindungen 17, 17'
einwirkt. Mit der Sekundärspule 22 ist ein als Akkumulator ausgebildeter Energiezwischenspeicher 28 verbunden. Er wird mit Energie aufgeladen, die von der Energieübertragungseinrichtung geliefert wird. Um bei geöffneter Tür eine Entladung des Akkumulators 28 zu verhindern, ist eine - im schematischen Schaltbild der Fig. 3 nicht gezeigte - Entladeschutzdiode oder ein Brückengleichrichter zwischen dem Akkumulator und der Sekundärspule 22 vorgesehen. Der Akkumulator 28 liefert seine Energie im Entladebetrieb an das Kontroll- und Identifikationssystem 10 sowie an die Steuereinrichtung 18.

Claims (12)

„&Lgr; Schutzansprüche:
1. Türbetätigungsvorrichtung mit einem Türöffnungsmechanismus und einem elektrisch mit Energie versorgten Betätigungselement, das türseitig angeordnet ist und ein den Türöffnungsmechanismus beaufschlagendes Kontroll- und Identifikationssystem aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß eine induktive Energieübertragungseinrichtung (2) für das Betätigungselement (1) vorgesehen ist, daß die Energieübertragungseinrichtung (2) eine in einem Primärkreislauf (23) mit elektrischer Energie versorgte Primärspule (21) aufweist, welche in einem Türrahmen (12) oder in einer Türschwelle angeordnet ist, und daß die Energieübertragungseinrichtung (2) eine in einem Sekundärkreislauf (24) vorgesehene, elektrische Energie an das Betätigungselement (1) abgebende Sekundärspule (22) aufweist, die im Türblatt (14) im geschlossenen Zustand der Tür der Primärspule (21) benachbart angeordnet ist.
2. Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest einen der Spulen (21; 22) im geschlossenen Zustand in Richtung auf die jeweils andere Spule (22; 21) bewegbar angeordnet ist.
3. Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegbare Spule (21; 22) von einer Feder (29)
beaufschlagt in Richtung auf die andere Spule (22; 21) gedrückt wird.
4. Türbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß ein strombegrenzendes Glied (27) vorgesehen ist, das mittels eines bei geöffneter Tür aktivierten mechanischen Schalters (20) in den Primärkreislauf (23) einschaltbar ist.
5. Türbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet , daß ein strombegrenzendes Glied (27) vorgesehen ist, das mittels zumindest eines im Bereich der Tür vorgesehenen Näherungsschalters (20') in den Primärkreislauf (23) einschaltbar ist.
6. Türbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß ein strombegrenzendes Glied (27) vorgesehen ist, das mittels zumindest einer im Bereich der Tür vorgesehenen Lichtschranke in den Primärkreislauf (23) einschaltbar ist.
7. Türbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Primärspule (21) einen hohen ohmschen Widerstandsanteil aufweist.
8. Türbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungselement (1) einen im Sekundärkreislauf (24) vorgesehenen Energiezwischenspeicher (28) aufweist.
9. Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Energiezwischenspeicher (28) von einem Akkumulator gebildet ist.
10. Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Energiezwischenspeicher (28) von einem Kondensator gebildet ist.
11. Türbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Kontroll- und Identifikationssystem (10) eine Zifferneingabeeinheit aufweist.
12. Türbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Kontroll- und Identifikationssystem (10) einen Magnetkartenleser umfaßt.
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