DE9214833U1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE9214833U1
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • GPHYSICS
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    • G02C11/02Ornaments, e.g. exchangeable

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Description

"Brille'
Die Erfindung betrifft eine Brille mit zwei Brillenbügeln jeweils mit einem Befestigungsende zur Befestigung an jeweils einem Brillenglas, wobei das Befestigungsende mit wenigstens einem als Schraube ausgebildeten stiftförmigen Befestigungselement versehen ist, das durch eine Öffnung im Brillenglas und durch eine Aufnahmeöffnung im Befestigungsende verdrehsicher hindurchsteckbar und mittels eines zweiten Befestxgungselementes am Brillenglas lösbar befestigt ist.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Brille der Anmelderin (DE-GM 84 34 941) weisen die Brillenbügelenden und ggf. auch die Nasenbügelenden Befestigungsschrauben auf, deren Köpfe außenrandseitig abgeschrägt ausgebildet sind, wobei die Befestigungsschrauben durch Aufnahmeöffnungen am Brillenbügel bzw. am Nasenbügel hindurchgesteckt werden, welche wenigstens bereichsweise innenwandseitig ebenfalls abgeschrägt sind. Durch Einführen der Befestigungsschrauben in entsprechend fluchtende Öffnungen in den Brillengläsern und anschließendes Aufschrauben jeweils einer Mutter von der anderen Glasseite her läßt sich die Brille demontierbar aus den Einzelteilen montieren.
Die Montage wird dadurch vereinfacht, daß aufgrund der Neigung der Außenwände der Köpfe der Befestigungsschrauben sowie der Neigung der Innenwände der Aufnahmeöffnungen die jeweilige Befestigungsschraube durch vollständiges Eindrücken in die betreffende Aufnahmeöffnung aufgrund Reibschlusses zwischen den zusammenwirkenden schrägen Flächen weitgehend verdrehsicher gehalten ist, so daß ein einfaches Festschrauben der Befestigungsmutter möglich ist. Zusätzlich kann dabei auch noch vorgesehen sein, daß der Kopf der jeweiligen Befestigungsschraube die Aufnahmeöffnung am Brillen- bzw. Nasenbügel überdeckt und mit einer Aussparung für den Bügel versehen ist, wodurch die Verdrehsicherung noch verbessert wird. Diese bekannte Ausbildung ist jedoch relativ aufwendig, da die Aufnahmeöffnungen und Befestigungsschrauben entsprechend mit abgeschrägten Außen- bzw. Innenwänden versehen und ggf. auch noch mit einer zusätzlichen Aussparung ausgerüstet werden müssen. Zudem ist eine Verdrehsicherung nur gewährleistet, wenn die jeweilige Befestigungsschraube ausreichend fest in die Aufnahmebohrung eingedrückt wird.
Es ist darüber hinaus aus der US-A-2,171,753 eine gattungsähnliche Brille bekannt geworden, bei welcher die Brillenbügelenden und auch die Nasenbügelenden Befestigungsschrauben aufweisen, die an die Befestigungsenden der Brillenbügel bzw. an die entsprechenden Enden des Nasenbügels ange-
lötet sind. Bei dieser Lösung hat sich nun herausgestellt, daß diese relativ dünnen, an die Bügel angelöteten Schrauben sehr bruchanfällig sind, insbesondere im Bereich der Lötverbindung, z.B. aufgrund von Fehllötungen. Kommt es folglich zu einem Abbrechen einer Schraube, so wird der gesamte Brillenbügel bzw. der Nasenbügel unbrauchbar und muß als Ganzes ersetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine derartige Brille so zu verbessern, daß sie bei leichter Montierbarkeit und ggf. Demontierbarkeit auf möglichst einfache Weise herstellbar ist und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet.
Diese Aufgabe wird mit einer Brille der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubenkopf der Schraube im vollständig in die Aufnahmeöffnung eingesteckten Zustand formschlüssig an wenigstens einem Anschlag des Brillenbügelendes anliegt und mit dem Anschlag eine etwa ebene gemeinsame Oberfläche bildet.
Wie bei der gattungsgemäßen Brille ist die Befestigungsschraube nicht einteilig mit dem Brillenbügel ausgebildet, sondern wird als Einzelteil montiert. Diese Montage ist gegenüber der bekannten Lösung jedoch vereinfacht, da die Schraube formschlüssig am Anschlag verdrehsicher gehalten
ist, ohne daß zur Aufbringung der erforderlichen Haltekraft ein festes Eindrücken bzw. Einpressen in die Aufnahmeöffnung erforderlich wäre. Darüber hinaus ist von wesentlichem Vorteil, daß aufgrund der entsprechenden Bemessung der Schraubenkopfdicke in Anpassung an den Anschlag der Anschlag und der Schraubenkopf eine gemeinsame Oberfläche bilden, derart, daß die Schraube im montierten Zustand von einem Betrachter nicht als solche zu erkennen ist, d.h. der Eindruck eines einzelnen Befestigungselementes entfällt. Darüber hinaus ist es wie bei der gattungsgemäßen Brille möglich, die Brille auf einfache Weise zu demontieren, wenn dies erforderlich ist, insbesondere dann, wenn beispielsweise eine Beschädigung auftritt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Brille, bei der die beiden Brillengläser mit einem Nasenbügel verbunden sind, wobei jedes Ende des Nasenbügels mit wenigstens einem als Schraube ausgebildeten stiftförmigen Befestigungselement versehen ist, das durch eine Öffnung im jeweiligen Brillenglas und durch eine Aufnahmeöffnung im jeweiligen Nasenbügelende verdrehsicher hindurchsteckbar und mittels eines zweiten Befestigungselementes am Brillenglas lösbar befestigt ist, vorgesehen, daß der Schraubenkopf der Schraube im vollständig in die Aufnahmeöffnung eingesteckten Zustand formschlüssig an wenigstens einem Anschlag des Nasenbügelendes anliegt und mit
dem Anschlag eine etwa ebene gemeinsame Oberfläche bildet. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Nasenbügel und der betreffenden Befestigungsschrauben ergeben sich in entsprechender Weise die vorbeschriebenen Vorteile für die Brillenbügel auch für den Nasenbügel.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Schraubenkopf der Schraube an seiner Außenseite mit einer Dekorbeschichtung versehen ist. Es können dann unterschiedliche ästhetische Eindrücke mit ein- und derselben Brille erzielt werden, indem eine entsprechende Gestaltung der Schraubenköpfe gewählt wird, wobei in einfacher Weise Schrauben mit nicht mehr gewünschtem Dekor gegen neue Schrauben mit anderem Dekor ausgewechselt werden können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß der Schraubenkopf dreieckförmig und der Anschlag am Bügelende bzw. am Nasenbügelende eben ausgebildet ist. Selbstverständlich ist aber auch eine andere geometrische Form möglich, sofern eine formschlüssige Verbindung zwischen Schraubenkopf und Anschlag gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungs-
gemäße, nur zur Hälfte dargestellte Brille und Fig. 2 die Brille nach Fig. 1 in Explosionsdarstellung.
Eine erfindungsgemäße Brille 1 ist in der Zeichnung nur zur Hälfte dargestellt, nämlich mit nur einem Brillenglas 2 und einem Brillenbügel 3 sowie mit einem nur unvollständig dargestellten Nasenbügel 4. Die Brille 1 ist selbstverständlich zur vertikalen Mittelachse des Nasenbügels 4 symmetrisch ausgebildet, d.h. entsprechend mit zwei Gläsern 2 und zwei Brillenbügeln 3.
Das Brillenglas 2 ist in bekannter Weise in seinem Außenrandbereich mit zwei Öffnungen 5 versehen und an der gegenüberliegenden Seite mit zwei Öffnungen 6, die jeweils zur Befestigung des Brillenglases 2 am Brillenbügel 3 bzw. am Nasenbügel 4 dienen.
Der Brillenbügel 3 weist in bekannter Weise ein Befestigungsende auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel von zwei Bügelenden 7 gebildet ist, die um eine vertikale Achse schwenkbar mittels eines Drehgelenkes 8 am Brillenbügel 3 angelenkt sind. An den Enden der Bügelenden 7 sind Aufnahmeöffnungen 9 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie im montierten Zustand mit den Öffnungen 5 des Brillenglases 2 fluchten. Diese Aufnahmeöffnungen 9 sind dabei in einem
zurückversetzten Bereich 10 der Bügelenden 7 ausgebildet, derart, daß die Bügelenden gegenüber diesen Bereichen 10 eine ebene Anschlagkante 11 bilden. Durch die Aufnahmeöffnungen 9 hindurch läßt sich ein stiftförmiges Befestigungselement einstecken, das als Schraube 12 ausgebildet ist.
Diese Schraube 12 weist einen Schraubenkopf 13 auf, der bevorzugt dreieckförmig ausgebildet ist. Beim Einsetzen der Schraube 12 in die Aufnahmeöffnung 9 und in die entsprechende Öffnung 5 des Brillenglases 2 legt sich die lange Dreiecksseite des Schraubenkopfes 13 formschlüssig an der Anschlagkante 11 der Bügelenden 7 an, derart, daß die Schraube 12 gegen Verdrehung gesichert ist und problemlos von der anderen Seite des Brillenglases 2 eine Befestigungsmutter 14 aufgeschraubt werden kann. Die Dicke des Schraubenkopfes 13 ist dabei in Anpassung an die vorstehende Anschlagkante 11 so bemessen, daß die Anschlagkante 11 und der Schraubenkopf 13 eine ebene gemeinsame Oberfläche bilden, derart, daß die Schraube 12 nicht über das Bügelende hervorsteht und optisch nicht als Schraube zu erkennen ist. In Abhängigkeit von der Glasstärke des Brillenglases wird anschließend der über die Befestigungsmutter 14 hinausstehende Bereich der Schraube 12 abgetrennt.
Bevorzugt ist die Vorderfläche des Schraubenkopfes 13 mit einer Dekorbeschxchtung versehen, die beispielsweise eine
andere Farbgestaltung als der Brillenbügel 3 aufweisen kann.
Der Nasenbügel 4 kann in bekannter Weise mit angelöteten Schrauben versehen sein, die dann in entsprechender Weise durch die Öffnungen 6 im Brillenglas 2 hindurchgesteckt und mit Befestigungsmuttern 15 gesichert werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes Nasenbügelende 16 ebenfalls Aufnahmeöffnungen 17 auf, die im montierten Zustand mit den Öffnungen 6 am Brillenglas 2 fluchten. Durch diese Aufnahmeöffnungen 17 sind dann ebenfalls Schrauben 18 hindurchsteckbar, deren Schraubenköpfe mit 19 bezeichnet sind und die ebenfalls eine Dekorbeschichtung tragen können und formschlüssig jeweils an einer Anschlagkante 20 am Nasenbügelende 16 anliegen.
Erkennbar ist es bei der erfindungsgemäßen Brille 1 auf einfache Weise möglich, bei einem Abbrechen der Schrauben 12 bzw. 18 diese auszuwechseln, ohne daß es erforderlich ist, den gesamten Brillenbügel 3 bzw. den gesamten Nasenbügel 4 auszutauschen. Darüber hinaus ist es möglich, die Schrauben 12 bzw. 18 auszutauschen, wenn andere Dekorbeschichtungen der Schraubenköpfe 13 bzw. 19 gewünscht werden.
• IC-
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es selbstverständlich auch möglich, daß der Nasenbügel 4 in herkömmlicher Weise ausgestaltet ist, nämlich mit angelöteten Befestigungsschrauben. Es hat sich nämlich
herausgestellt, daß die Befestigungsschrauben in erster Linie im Bereich der Bügel 3 bruchgefährdet sind.

Claims (4)

-IX- Ansprüche;
1. Brille mit zwei Brillenbügeln jeweils mit einem Befestigungsende zur Befestigung an jeweils einem Brillenglas, wobei das Befestigungsende mit wenigstens einem als Schraube ausgebildeten stiftförmigen Befestigungselement versehen ist, das durch eine Öffnung im Brillenglas und durch eine Aufnahmeöffnung im Befestigungsende verdrehsicher hindurchsteckbar und mittels eines zweiten Befestigungselementes am Brillenglas lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (13) der Schraube (12) im vollständig in die Aufnahmeöffnung (9) eingesteckten Zustand formschlüssig an wenigstens einem Anschlag (11) des Brillenbügelendes (7) anliegt und mit dem Anschlag (11) eine etwa ebene gemeinsame Oberfläche bildet.
2. Brille, insbesondere nach Anspruch 1, bei der die beiden Brillengläser mit einem Nasenbügel verbunden sind, wobei jedes Ende des Nasenbügels mit wenigstens einem als Schraube ausgebildeten stiftförmigen Befestigungselement versehen ist, das durch eine Öffnung im jeweiligen Brillenglas und durch eine Aufnahmeöffnung im jeweiligen Nasenbügelende verdrehsicher hindurchsteckbar und mittels eines zweiten Befestigungselementes am Brillenglas lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (19) der Schraube (18) im vollständig in die Aufnahmeöffnung (17) eingesteckten Zustand formschlüssig an wenigstens einem Anschlag (20) des Nasenbügelendes (16) anliegt und mit dem Anschlag (20) eine etwa ebene gemeinsame Oberfläche bildet.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (13,19) der Schraube (12,18) an seiner Außenseite mit einer Dekorbeschichtung versehen ist.
4. Brille nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (13,19) dreieckförmig und der Anschlag (11,20) am Bügelende (7) bzw. am Nasenbügelende (16) eben ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715235A1 (fr) * 1994-01-17 1995-07-21 Timon Dispositif de fixation de verres de lunettes sur un élément de monture tel que pont ou branche, et paire de lunettes réalisée avec un tel dispositif.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2171753A (en) * 1938-10-06 1939-09-05 Martin Copeland Company Ophthalmic mounting
DE8317983U1 (de) * 1983-06-18 1983-11-24 Schütt, Peter, 2000 Hamburg Brillengestell
DE8434941U1 (de) * 1984-11-29 1985-04-04 Dr. Eugen Beck GmbH & Co KG, 4740 Oelde Brillengestell
DE8713918U1 (de) * 1987-10-16 1987-12-03 Emmel, Wolfgang, 4600 Dortmund Randlose Brille

Patent Citations (4)

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