DE9214270U1 - Elektrischer Strahlungsheizeinsatz für Glaskeramik-Kochfeld - Google Patents

Elektrischer Strahlungsheizeinsatz für Glaskeramik-Kochfeld

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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
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Description

■ · · J
GEBRAUCHSMUSTER -ANMELDUNG
Aktenzeichen: 12 / 92
Kennwort: Elektrischer Strahlungsheizeinsatz
für Glaskeramik-Kochfeld
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Strahlungsheizeinsatz für ein Glaskeramik-Kochfeld oder dergleichen mit einer Glaskeramikplatte, die mit freiem Abstand oberhalb mindestens eines elektrischen Heizelementes aus verformtem Widerstandsdraht angeordnet ist, welches wiederum in einem einschaligen faserfreien Isolierkörper aus elektrisch nicht leitendem, feuchtigkeitsabstoßendem und gut wärmedämmendem Isoliermaterial gelagert ist sowie ein Verfahren zur Herstellung des elektrischen Strahlungsheizeinsatzes.
Bei herkömmlichen elektrischen Strahlungsheizeinsätzen der obengenannten Gattung werden wendelförmig gewickelte Spiralen aus Heizwiderstandsdraht auf einen elektrisch isolierenden Tragkörper aus Keramikfaser aufgebracht. In der Regel werden dabei die elektrisch isolierenden
Tragkörper zwei- oder mehrschalig ausgeführt, wobei die obere Lage mit zusätzlichen Beimengungen aus aushärtbarem Material so präpariert wird, daß eine Befestigung der verformten Heizleiter möglich ist.
Aus der DE-OS 31 29 239 ist ein elektrisch offenspuliges Widerstandsflächenheizelement zur Beheizung einer Glaskeramikplatte bekannt, bei dem die Heizwendel stellenweise vorstehende Verformungen aufweisen, die in das Material des Isolierkörpers eingebettet sind und somit die Abschnitte zwischen den Verformungen im wesentlichen frei verlaufen.
Der Isolierkörper zur Aufnahme der Verformungen an dem Heizwendel besteht aus mehreren miteinander verpreßten Isolierschichten, wobei die, die heizwendeltragende Oberflächenschicht durch Tränkung und Aushärtung, vorzugsweise mit Kieselsol, fester und besser wärmeleitender ist als der übrige Isolierträger. Durch die Tränkung der Oberfläche im Bereich der Heizwendeleinbettung mit einem durch Wäme aushärtbarem Material wird erreicht, daß durch die etwas dichtere Oberflächenschicht die Wärme aus dem verformten eingebetteten Teil der Wendel besser abgeleitet wird als aus dem mechanisch weniger festen Material, welches aber aus diesem Grunde bessere Isoliereigenschaften im Hinblick auf die Wärmedämmung aufweist. Durch die Beifügung des unter Wärme aushärtbaren Materials kann das erste Probeaufheizen zum Aushärten der Oberfläche und zur Verfestigung der eingesteckten Heizwendel benutzt werden.
Die Sicherheit und Konstanz bei der Tränkung der Oberfläche zur Befestigung der Heizleiterschlaufen, daß z.B. die vorgegebene Eindringtiefe nicht überschritten wird und die prozentuale spezifische Tränkung pro Volumeneinheit gewährleistet ist, ist bei diesem Verfahren nicht gegeben, so daß nicht nur die Qualität der Befestigung der Heizleiterschlaufen, son-
dem auch die physikalischen Eigenschaften der Isolierkörper sehr unterschiedlich sind.
Um diesen Nachteil zu eliminieren, wird weiterhin eine bevorzugte Ausführung beschrieben, bei der zwei einzelne Isolierplatten, die obere aus hydrophilem Isoliermaterial und die darunterliegende aus hydrophobem Isoliermaterial, verwendet werden. Ein Grund dabei ist, daß die obere hydrophile Schicht durch die Tränkung gut wärmeleitend ist, während die Behandlung der darunterliegenden Schicht, beispielsweise durch Anlagerung von Silikongruppen, hydrophobe Eigenschaften hat, und dadurch die wünschenswerten größeren Wärmewiderstände aufweist.
Das Basismaterial zur Herstellung des Isolierteiles ist pyrogene Kieselsäure, die mit Faserzusätzen, aus Glas- oder Keramikfaser, bewehrt werden muß, um die notwendige Festigkeit für eine Kochplatte zu garantieren.
All diese notwendigen Maßnahmen sind sehr arbeitsaufwendig bei der Herstellung und haben beim Austausch eventueller defekter Kochplatten bzw. bei der Erneuerung den Nachteil, daß das Isoliermaterial
a) nicht recyclingfähig ist und
b) durch die als Bewehrung verwendeten Fasern bei der
Entsorgung nicht unproblematisch ist.
Aus der DE-OS 23 39 768 sind Befestigungen für elektrische offenspulige Widerstandsflächenheizelemente bekannt, bei denen die Heizwendel mit haarnadelförmig gebogenen Stiften, die in das Isoliermaterial hineinge-
&Idigr;.
steckt werden, auf dem Isolierträger befestigt sind. Für die Art der Befestigung und für die Ausbildung der Kochplatte sind ebenfalls zwei Schichten, eine dünne aus einem Keramikfaser-Gemisch hergestellte Oberschicht, die auf einer dickeren darunterlagernden Schicht aus einem mikroporösen Kieselsäure-Aerogel besteht, vorgesehen.
Abgesehen davon, daß durch die im Gebrauch vorhandene permanente Aufheizung und Abkühlung des Heizleiters Kräfte im Heizleiter entstehen, welche die Reibungskräfte der Haarnadelstifte im Isolierteil überschreiten und auf Dauer die Befestigung nicht gewährleistet ist, ist damit eine zweischalige Isolierplatte beschrieben, welche die gleichen Nachteile wie die Isolierplatte aus der DE-OS 31 29 239 aufweist.
In der DE-OS 28 12 247 ist die Befestigung eines offenen Heizwendeis auf dem Kochplattenisolierkörper beschrieben, die ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist. Der Erfindungsgedanke erschöpft sich hierbei, daß der Heizwiderstand zwischen Stiftreihen oder dergleichen, die aus dem Isolierkörper herausragen, verklemmt ist. Für eine wirkungsvolle Klemmung des Heizwiderstandes ist eine große Anzahl von Stiften notwendig, die wiederum eine bestimmte Festigkeit haben müssen, und dadurch viele Berührungspunkte darstellen, die die Wärme aus dem Heizwiderstand abfließen lassen. Durch den Flächenbedarf für die aus dem Isolierteil hervorstehenden Stiftreihen wird ein Großteil der Grundfläche aufgebraucht, so daß für Schaltungsvarianten und Leistungsstufen, durch das Auflegen von mehreren Heizwiderstandsabschnitten, keine Möglichkeiten vorhanden sind.
Aus der OS 27 40 163 ist ein Heizelement mit offener Heizspirale bekannt, bei der ein mäanderförmig geformter Widerstandsdraht verwendet wird,
bei dem die Schenkel an den Wendepunkten abgewinkelt werden und in ein Isolierstoffunterteil eingedrückt sind.
Dabei werden die Schenkel an den Wendepunkten nach außen auseinanderlaufend geformt und federnd in einem weniger gespreizten Zustand gehalten und in das Unterteil so eingedrückt, daß danach ein erneutes Aufspreizen im Unterteil bewirkt wird. Diese Methode bewirkt eine größere Haftung des Heizleiters im Unterteil, hat aber dabei den Nachteil, daß ein relativ großer Flächen- bzw. Längenanteil des Heizleiters vom Unterteil umgeben ist und nicht frei abstrahlen kann, wodurch wiederum der Wirkungsgrad gesenkt wird. Es können weiterhin durch die geringere Wärmeabstrahlung des eingepreßten Heizleiters, Überhitzungen an diesen gefaßten Stellen auftreten, die zur Schwächung der Halterungen führen. Die Isolierstoffplatte, in die die Schenkel des Heizieiters eingedrückt sind, liegt auf einem mit "starr" bezeichneten Isolierstoff auf, der vorzugsweise aus Steinwolle hergestellt ist. Diese beiden Platten sind in einem Ring und einer Bodenscheibe aus Blech gefaßt, wobei zwischen Boden und aus der mit "starr" bezeichneten Isolierstoffplatte aus Steinwolle ein elastischer Isolierstoff aus Steinwollefilz dazwischengelegt ist. Insgesamt gesehen werden hier mehrere Isolierschichten zu einem sandwichartigen Paket verwendet, wobei jedes Stück aus einem Material besteht, welches ebenfalls nicht recyclingfähig ist und bei der Entsorgung große Schwierigkeiten bereitet.
Ein weiteres Verfahren zur Befestigung von wendelförmig geformten offenen Heizleitern ist aus der EPA 0031 514 (Anmeldenummer 80 10 77 54.6) bekannt und besteht darin, daß die Heizwiderstände spiralenförmige Nuten eines Tragkörpers aus isolierendem keramischen oder fasrigem Material eingepreßt werden und durch die Eindringung des Heizleiters in das
Isoliermaterial oder durch Pressung im Isoliermaterial selbst fixiert und befestigt werden. So ist einmal die Einpressung in einem ausgehärteten Zustand des Tragkörpers aus isolierendem keramischen oder fasrigem Material beschrieben, und zum anderen die Möglichkeit aufgezeigt, die Einpressung bzw. Verpressung der Heizwendel vor der Aushärtung des Tragkörpers, beispielsweise durch Brennen oder Trocknen, in diesen einzulegen. Bei diesem Vorgang wird beim Aushärtungs- bzw. Brennvorgang durch das Schwinden des Tragkörpermaterials eine Verringerung der Nutabmessung erwartet, wodurch die Windungen der offenen Heizspirale in die Wandungen eingepreßt werden sollen.
Ein Nachteil dieses Anmeldungsgegenstandes besteht darin, daß nur ein geringer Teil der Windungen der offenen Heizspirale in der Lage ist, seine Strahlung an die Unterseite der Glaskeramikplatte abzugeben. Der größere Teil wird durch gepreßtes und festes Anliegen in der Nut der Trägerplatte in diese eingeleitet bzw. ist nicht in der Lage, nach oben abzustrahlen. Weiterhin sind vorgefertigte Trägerplatten mit Nuten notwendig, die das Verlegungsbild der Heizspirale vorschreiben und die Anordnung von verschiedenen Leistungsgruppen nicht erlauben. Die Trägerplatte ist aus keramischer oder faserartiger Masse geformt und hat weiterhin den Nachteil, im Erneuerungsfalle nicht recyclingfähig zu sein und ebenso bei der Entsorgung Probleme zu schaffen.
In etwa der gleiche Herstellungsvorgang zum Befestigen von Windungen an offenen Heizleiterdrähten ist in der DE-OS 27 29 929 beansprucht. Hier werden in angeformten, vom Zentrum sternförmig ausgehenden Erhebungen aus dem plattenförmigen Isolierträger die Heizwiderstände teilweise eingebettet bzw. eingedrückt und durch einen nachträglichen Trocken- oder Brennvorgang fixiert. Zwischen den Erhebungen sind die
Heizdrahtwendel weitgehend frei verlegt. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß die freigespannten Heizleiterwendel sich durch die Ausdehnung beim Aufheizen strecken und auf den Boden der Trägerplatte aufliegen. Selbst dazwischenliegende kürzere Erhebungen, als Abstützungen zwischen den Feldern der Heizleiterwendel, können dies nicht verhindern. Die Umgreifung der Heizleiterdrahtwendel beim Eindrücken in die radial verlaufenden Erhebungen bedeutet auch hier ein Abfließen an Energie in die Trägerplatte und eine Überhitzung der abgedeckten Heizleiterdrahtwendelteile.
Für den Isolierträger werden auch hier fasrige Materialien verwendet, die sich für die Trägerplatte und bei der Herstellung der unteren Platte für die Wärmeisolierung insofern unterscheiden, daß der Isolierträger aus einem mechanisch festeren Material besteht als die übrige Isolierplatte. Die Nachteile bei der Notwendigkeit der Erneuerung im Hinblick auf Wiederverwendung des Isoliermaterials und der Entsorgung sind die gleichen wie bei den vorgenannten Isolierträgermaterialien. Ein weiterer Nachteil der bekannten und beschriebenen fasrigen Materialien für diese Heizleiterträgerplatten, ist die für den vorgesehenen Verwendungszweck zu bemängelnde unangenehme Rauch- und Geruchsentwicklung. Diese Rauch- und Geruchsbelästigungen werden durch Beimengungen auf organischer Basis hervorgerufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Strahlungsheizeinsatz zur Verwendung in einem Elektroherd mit Glaskeramikplatte, bei dem die obengenannten Nachteile nicht vorhanden sind, zu schaffen,
a) dessen Heizleistung kurzfristig zur Verfügung steht und in
verschiedenen Leistungsstufen betrieben werden kann,
b) bei dem der Heizleiter auf einen Tragkörper aufgebracht ist,
der einschalig ausgebildet ist und dessen Isoliermaterial
eine hohe Temperaturresistenz aufweist sowie recyclingfähig
für weitere Isoliermaterialien in der Elektro- und Wärmetechnik
ist,
c) der bei einfacher und leichter Herstellbarkeit eine gute
Lagesicherung der Heizwiderstände in allen Betriebszuständen gewährleistet und
d) der billiger und leichter herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Isolierträger aus einem mit hoher Temperatur aufgeblähten glasartigen Gestein, vorzugsweise aus Rhyolit- oder Quarzporphyrgläser, als einschaliger Formkörper hergestellt ist, in welchem der mäanderförmig gebogene offene Heizwiderstandsdraht mit periodisch angeordneten Stützfüßen in die Platte so eingepreßt ist, daß ein Abstand zwischen dem Isolierträger und den freien Schenkeln des Heizdrahtwiderstandes vorhanden ist. Das glasartige Gestein aus Rhyolit- oder Quarzporphyrgläser, als Grundmaterial zur Herstellung des einschaligen Formkörpers, wird in zerkleinertem Zustand in einem Brennofenverfahren soweit erhitzt, daß das Gestein erweicht und es infolge Wasserverdampfung so expandiert, daß durch die Freisetzung der gebundenen Feuchtigkeit ein federleichtes bimsähnliches Granulat entsteht. Die mikrofeinen Zellen der einzelnen Körner sind zum Teil offenporig, wodurch eine innige Verzahnung bzw. hervorragende Haftung von eventuellen geringen Beimengungen, im Hinblick auf die Verfestigung der Isolierträgerplatte und der Verformbarkeit und Abriebbeständigkeit, gegeben ist. Das oben näher bezeichnete Isoliermaterial ist
über den gesamten Temperaturbereich bis max. 100O0C beständig und hat dabei vorzügliche elektrische und wärmeisolierende Eigenschaften.
Die Stützfüße sind Schenkel, die im Verlauf der Heizwiderstandsdrahtwendel in der Folge von vorzugsweise 1 : 4 um etwa die doppelte Wendelhöhe hervortreten. Ein derartiger Heizleiterdrahtwendel ist in einfacher Weise maschinell herzustellen. Um einmal die Stützung in statischer Hinsicht zu verbessern und zum anderen die nachteiligen Glühzonen an den Wendepunkten bzw. an den in der Isolierplatte eingesteckten oder abgedeckten Widerstandsdrahtzonen zu verhindern, können die abstehenden Schenkel elektrisch "kurzgeschlossen" werden, indem sie in sich verdrillt sind. Durch diese Maßnahme ist die Abstützung der zwischen den Stützfüßen vorhandenen freien Heizleiterdrahtwendel derart gefestigt, daß ein Durchhängen und dadurch eine Berührung mit nachfolgender Wärmeabgabe an den Isolierträger auch bei wechselhaften und extremen Betriebsbedingungen vollkommen ausgeschlossen ist. Durch die Verdrillung und den Kurzschluß der Stützwendel ergibt sich ein weiterer Vorteil, indem selbst bei abgedeckter Stützung und vollkommenem Umschließen des in den Isolierträger eingesteckten Stützfußes keine Glühzonen entstehen können, und somit eine Drahtschwächung in statischer Hinsicht und die in solchen Fällen vorhandene Wärmeabfuhr vollkommen ausgeschlossen bleibt.
Die einschalige Isolierträgerplatte aus dem aufgeblähten glasartigen Gestein ist aufgrund der wärmedämmenden und elektrisch isolierenden Eigenschaften zur Herstellung als Trägerplatte für elektrische Strahlungsheizeinsätze für Glaskeramik-Kochfelder hervorragend geeignet. Durch Zugabe geringer Anteile von anorganischen Bindemitteln werden ausreichende Festigkeiten erzielt, um solche Isolierplattenträger nach
den erforderlichen Formen herzustellen. Zusätzliche Beimengungen von Fasermaterialien als Bewehrung entfalten dabei vollkommen und sind für die Erhöhung der Festigkeit nicht mehr notwendig. Weiterhin ist die Zugabe von Trübungsmittel zur Absorption der Infrarotstrahlung, wie z.B. Titanoxid, Eisenoxid oder irgendein wärmebeständiges Pigment, nicht mehr erforderlich.
Da das aufgeblähte glasartige Gestein frei von sämtlichen Zusätzen, außer den geringen prozentualen Beimengungen von ohnehin als chemische Grundsubstanz (S1O2) schon vorhandenen Verbindungen, vorhanden ist, kann beim Austausch bzw. bei Wiederherstellung eines elektrischen Strahlungsheizeinsatzes das Isoliermaterial wiederverwendet werden. Es ist recycelbar und aufgrund der "Faserfreiheit" auch in gesundheitlicher Hinsicht bei der Verarbeitung unbedenklich. Durch diese positiven Eigenschaften entstehen auch keine Probleme bei einer eventuellen und letztendlichen Entsorgung dieses Materials.
Durch die Ausbildung der Stützfüße im Verlauf der Heizwiderstandsdrahtwendel, welche in die Isolierplatte eingesteckt werden, sind lediglich ca. 8 % der Heizwiderstandsdrahtoberfläche vom Isoliermaterial abgedeckt, so daß der größte Teil an Strahlungsenergie unmittelbar an die Unterseite der Glaskeramikplatte gelangt. Daraus resultiert, daß die Betriebstemperatur auf der Glaskeramikplatte kurzfristig vorhanden ist. Für den Benutzer dieser Glaskeramik-Kochfelder entsteht durch das schnelle Erscheinen des Glühbildes und der einhergehenden Erwärmung der Eindruck des sogenannten "Gaseffektes", d.h., daß durch eine offene Gasflamme die Energie kurzfristig bereitsteht. Weiterhin ist, bedingt durch die geringe Abdeckung der Heizwiderstandsdrahtoberfläche, eine trägheitslose Regelung der jeweils benötigten Leistung möglich.
• ·
Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Rg. 1 eine Draufsicht auf den Strahlungsheiz
einsatz für ein Glaskeramik-Kochfeld,
Rg. 2 einen Schnitt längs der Linie I I/I I in
Rg. 1,
Rg. 3 ein vergrößertes Detail entsprechend
dem strichpunktierten Kreis I in Rg. II,
Rg. 4 eine Variante zur Anordnung der Heizleiter
für eine Leistungsstufenschaltung und
Rg. 5 eine weitere Variante zur Anordnung der
Heizleiter für eine Leistungsstufenschaltung.
In Rg. 1 ist der elektrische Strahlungsheizeinsatz (2) mit dem spiralenförmig darauf angeordneten offenen Widerstandsheizdraht (3) in der Draufsicht dargestellt. Der elektrische Strahlungsheizeinsatz (2) aus aufgeblähtem glasartigen Gestein ist in bekannter Weise in eine topfartige Trägerschale (4) aus Blech eingebettet. Die beiden Drahtenden (5 und 6) dienen zum weiteren Anschluß an das Netz.
Die topfartige Trägerschale (4) hat auf der Innenseite die Eigenschaften eines Reflektors.
Rg. 2 zeigt den Schnitt gemäß 11/11 in der Fig. 1. Die Heizeinheit (1) mit dem elektrischen Strahlungsheizeinsatz (2) hat seitlich angeordnete umlaufende Ränder, die an der Unterseite der Glaskeramikplatte (8) anliegen. Der elektrische Strahlungsheizeinsatz (2) wird vorzugsweise mittels nicht dargestellten Feder- oder ähnlichen Elementen an die Unterseite der Glaskeramikplatte (8) angedrückt. Durch die Randanformungen (7) ergibt sich der Abstand (9) als Zwischenraum zur Unterbringung der offenen mäanderförmig verformten Heizleiterdrahtwendel (3). Der elektrische Strahlungsheizeinsatz (2) aus aufgeblähtem glasartigen Gestein ist in der topfartig geformten Trägerschale (4) aus Blech gefaßt. Bei den infolge, etwa im Verhältnis von 1 : 4, im Verlauf der Heizleiterdrahtwendel (3) als Erhöhung angeordneten Stützfüße (11) sind die Schenkel (12 und 13) miteinander verdrillt und in die Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) in einfacher Weise eingesteckt. Durch die Verdrillung (15) der beiden Schenkel (12 und 13) werden größere und horizontal zur Einsteckrichtung liegende Drahtoberflächen geschaffen, die ein Herausrutschen und Lösen aus der Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) verhindern. Der Bereich "a" der miteinander verdrillten Schenkel (12 und 13) deckt sich mit der Länge der Verdrillung (15). In diesem Bereich "a" ist durch den Kurzschluß der Heizleiterwindung eine Glühzone ausgeschlossen. Die Schenkel (12 und 13) können auch in unverdrillter Form in die Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) eingesteckt werden. Die damit zusammenhängende größere Festigkeit bei der Abstützung der zwischen den Stützfüßen (11) vorhandenen Windungen
(16) ermöglicht den Einsatz von leistungsabhängigen Drahtdimensionen. Der Abstand "b" zur Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) bleibt auch bei extremer Betriebsbelastung weitestgehend konstant, so daß die ganze Strahlungsenergie der Heizleiterdrahtwendelfelder (16) zwischen den Stützfüßen (11) an die Unterseite der Glaskeramikplatte (8) gelangt und keine große Energiemenge der Isolierstoffträgerplatte (21) zugeführt wird, und dadurch eine Aufheizung derselben nicht entstehen kann.
Das in der Fig. 3 vergrößerte Detail entsprechend dem strichpunktierten Kreis I in Fig. 2 zeigt die Vorteile der Stützfußausbildung noch einmal näher dargestellt und in übersichtlicher Form. Insbesondere wird bei dieser Darstellung die vertikal zur Eindrückrichtung (17) und im Bereich "a" durch die Verdrillung (15) der beiden Schenkel (12 und 13) der offenen Heizleiterdrahtwendel (3) vorhandenen Oberflächenvergrößerung (18) veranschaulicht, durch die ein Herausrutschen des Stützfußes (11) verhindert wird. Die Verdrillung (15) der beiden Schenkel (12 und 13) bildet einen elektrischen Kurzschluß und eine Veränderung des Widerstandes im Bereich "a", so daß dadurch eine geringere Oberflächentemperatur als an den mit dem Abstand "b" von der Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) vorhandenen Heizleiterdrahtwindungen (3) gegeben ist.
Durch die mit Stützfüßen (11) abgestützten und berührungslos vorhandenen offenen Heizleiterdrahtwendel (3) ist unmittelbar nach dem Einschalten die Strahlungsenergie an der Glaskeramikplatte vorhanden. Versuche mit der gemäß der vorbeschriebenen gefertigten Kochplatte haben ergeben, daß gegenüber den bekannten
• ·
und in der Beschreibung im oberen Teil näher ausgeführten Ausführungsformen wesentlich verkürztere Aufglühzeiten der Heizleiterwendel (3) gegeben sind. Die Aufglühzeiten waren dabei durchweg um mindestens den doppelten Betrag (2,12fach), in verschiedenen Fällen sogar um das 3,5fache, kürzer.
Die Darstellung in Rg. 4 verdeutlicht die Leistungsvariationsmöglichkeit, wie sie mit den vorgeschlagenen Verformungen des Widerstandsheizleiterdrahtes (3) auf der ebenen Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) aus aufgeblähtem glasartigen Gestein möglich sind. Die Darstellung zeigt zwei voneinander unabhängige Widerstandsheizleiterlängen (19 und 20) in radialer Anordnung auf der Isolierstoffträgerplatte (21) in der Draufsicht.
Eine weitere mögliche Widerstandsheizleiterdrahtanordnung ist in der Fig. 5 dargestellt, wobei für eine Isolierstoffträgerplattenhälfte (21) parallel zueinander folgend die Widerstandsheizleiterdrähte (3 und 3') angeordnet sind. Durch die Anordnung von zwei weiteren Leistungsabschnitten auf der zweiten Hälfte der Isolierstoffträgerplatte (21) aus aufgeblähtem glasartigen Gestein ist die in Fachkreisen bekannte 7-Taktschaltung für Leistungsstufen bei Elektrokochplatten möglich.
Dadurch, daß keine Halterungen für die Widerstandsheizleiterdrähte (3) in der bzw. an der Isolierstoffträgerplatte (21) notwendig sind, ergibt sich die freie Wahl der Anordnung von Widerstandsheizleiterdrähten (3) auf der ebenen Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21).

Claims (7)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Elektrischer Strahlungsheizeinsatz für ein Glaskeramik-Kochfeld oder dergleichen mit einer Glaskeramikplatte, die mit freiem Abstand oberhalb mindestens eines elektrischen Heizelementes aus verformtem Widerstandsdraht angeordnet ist, welches wiederum in einem einschaligen faserfreien Isolierkörper aus elektrisch nicht leitendem, feuchtigkeitsabstoßendem und gut wärmedämmendem Isoliermaterial gelagert ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung des elektrischen Strahlungsheizeinsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffträgerplatte (21) einschalig aus aufgeblähtem glasartigen Gestein hergestellt ist und der mäanderförmig verformte Widerstandsdraht (3) periodisch, etwa im Verhältnis 1 : 4, jeweils eine nach unten gerichtete Verformung aufweist, deren Schenkel (12 und 13) als Stützfüße (11) vertikal in die Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) eingesteckt sind.
2. Elektrischer Strahlungsheizeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12 und 13) miteinander verdrillt sind und als Stützfüße (11) vertikal in die Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) eingesteckt sind.
• d. ·
3. Elektrischer Strahlungsheizeinsatz nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellänge der Verdrillung (15) der Einstecktiefe "a" in der isolierstoffträgerplatte (21) entspricht.
4. Elektrischer Strahlungsheizeinsatz nach Anspruch 1., 2. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die mäanderförmig geformten Windungen (16) des Widerstandsdrahtes (3) im Bereich zwischen den Stützfüßen (11) einen Abstand "b" zur Oberfläche (14) des Isolierkörpers (21) aufweisen.
5. Elektrischer Strahlungsheizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartig geformte Trägerschale (4) zur Aufnahme der Isolierstoffträgerplatte (21) auf der Innenseite eine glatte Oberfläche als Reflektor aufweist.
6. Elektrischer Strahlungsheizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander elektrisch getrennte Widerstandsheizleiterlängen (19, 20) sternförmig in radiaiier Anordnung auf der Oberfläche (14) der Isolierstoffträgerplatte (21) angeordnet sind.
7. Elektrischer Strahlungsheizeinsatz nach den Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsheizieiterdrähte (3 und 3') parallel zueinander folgend als Leistungsabschnitt angeordnet sind.
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