DE9213594U1 - Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen - Google Patents

Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
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    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12Radiant burners
    • F23D14/18Radiant burners using catalysis for flameless combustion
    • F23D14/181Radiant burners using catalysis for flameless combustion with carbon containing radiating surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/08Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen, bestehend aus einem B renn kämmergehäuse und einer Einrichtung zum Zünden eines Gas/Luft-Gemisches
Für Feuerung für gasförmige Brennstoffe werden die verschiedensten Arten von Brennern verwendet. Je nach der
Art der Mischung werden Brenner mit Vormischung, bei
denen Gas und Luft im Brenner vor der Zündung gemischt
werden, und Brenner mit Nachmischung, bei denen Gas und Luft erst am Brenner, unmittelbar vor der Zündung gemischt werden, unterschieden. Neben Niederdruckbrenner&eegr;
sind Hochdruckbrenner bekannt. Bei beiden Brennertypen werden Brennkammern eingesetzt, in denen durch Zündung das Gas/Luft-Gernisch zur Verbrennung gebracht wird. Bei den bekannten Heizgeräten, wie diese z.B. für den Betrieb von Zentralheizungen eingesetzt werden, weist die Feuerung meistens GebLäsebrenner auf, wobei bei der Verwendung von Gas atmosphärische Brenner eingesetzt werden. Auch sind Gasstrahler bekannt, bei denen perforierte, keramische Katalytplatten erhitzt werden, die bei Temperaturen von 600 C - 800 C in Rotglut geraten. Die auftretenden Abgase werden bei diesen Anlagen nach außen abgeführt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brenner der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der wirtschaftlich arbeitet, kleinste Abmessungen aufweist und mit dem ein innig vermischtes Gas/Luft-Gernisch hergestellt und eingesetzt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen, bestehend aus einem Brennkamme r ge h au se und einer Einrichtung zum Zünden eines Gas/Luft-Gernisches, der die im Anspruch 1 aufgezeigte Merkma I skombi&eegr;ation aufweist.
Bei einem derart erfindungsgemäß ausgebildeten Brenner ist in dessen Brennkammergehause eine obere Mischkammer ausgebildet, der das Gas/Luft-Gemisch zugeführt wird und deren Boden von einer sich über einen Teilbereich der gesamten Misehkammerbodenf I äche erstreckenden keramischen Bodenplatte und einer feststehenden, sich an die keramische Bodenplatte anschließenden metallischen
Bodenplatte gebildet ist, wobei oberhalb der keramischen Bodenplatte und/oder der feststehenden metallischen Bodenplatte mindestens eine dem Mischraum trennende Trennwand angeordnet ist, die als Siebplatte ausgebildet ist, so daß das in die Mischkammer einströmende Gas/Luft-Gernisch durch die Siebplatte hindurchgeführt wird, um unterhalb der keramischen Bodenplatte verbrennen zu können, wobei die Verbrennung vermittels einer unterhalb der keramischen Bodenplatte angeordneten Zündeinrichtung erfolgt, wobei die Verbrennung des G a s / Luf t-Gern i s c he s bei niedrigen Temperaturen erfolgt. Im Bereich der keramischen Bodenplatte erfolgt an dessen außen I ieg enden Fläche die Verbrennung bei gleichzeitiger Erhitzung der keramischen Bodenplatte, so daß keine Flammenbildung gegeben ist, sondern die Wärmeabgabe erfolgt über Hitzeabstrah lung von der keramischen Bodenplatte. Dadurch, daß das Gas/Luft-Gemisch durch mindestens eine Siebplatte in der Mischkammer hindurchgeleitet wird, erfolgt vermittels dieser Siebplatte eine innige Durchmischung der Gas- und Luft-Anteile, wobei auch die Möglichkeit besteht, vermittels entsprechend ausgebildeter Gebläse, die beiden Komponenten des Gas/Luft-Gernisches einzeln der Mischkammer zuzuführen, wobei die Zuführung des Brennstoffes vor der ersten Siebplatte erfolgt. Besonders vorteilhaft ist diejenige Ausgestaltung, bei der in der Mischkammer mehrere Siebplatten hi&eegr;terei&eegr;ander I ieg end angeordnet sind, wobei neben einer senkrechten Stellung der einzelnen Siebplatten auch die Möglichkeit besteht, die Siebplatten unter einem geneigten Winkel in der Mischkammer anzuordnen und zwar derart, daß die mit der feststehenden metallischen Bodenplatte der Mischkammer
verbundenen SiebpLatten eine in Richtung zu demjenigen Raum innerhalb der Mischkammer schräg verlaufend geführt sind, der oberhalb der keramischen Bodenplatte ausgebildet ist. Es erfolgt dann in den zwischen den Siebplatten ausgebildeten Räumen eine Verwirbelung der Komponenten des zu erstellenden Gas/Luft-Gemisches und durch die Vermischung und Verwirbelung wird eine innige Durchmischung der Gas- und Luftkomponente erreicht. Als keramische Bodenplatte werden solche aus SiIiciumkarbit verwendet, wobei bevorzugterweise perforierte, keramische Kata I yt&rgr; I a11en eingesetzt werden, wie diese bei den bekannten Gastrahlern verwendet werden.
Die im Bereich der keramischen Bodenplatte erzeugte Wärme wird einem sich an die Mischkammer anschließenden Wärmeaustauscher geleitet, wobei eine K a 11 I uft&zgr;uführung von Vorteil ist, um ein Teil der erhaltenen Warmluft als Luft-Komponente für die Herstellung des Gas/Luft-Gemisches verwenden zu können.
Die Mischkammer wird als flaches Bauelement ausgebildet und weist bevor&zgr;ugterweise eine Höhe von etwa 100 mm auf bei einer Mischkammer I änge von etwa 420 mm und einer Breite von etwa 150 mm.
Die gute Durchmischung der beiden Komponenten Gas und Luft innerhalb der Mischkammer erfolgt durch vermittels der Siebe entstehenden Turbulenzen, so daß der keramischen Bodenplatte ein Gas/Luft-Gemiseh zugeführt wird, welches in gleichmäßiger Verteilung der keramischen Bodenplatte zugeführt wird; auf dem Weg zur keramischen Bodenplatte
erfolgt keine Entmischung des hergesteLLten Gas/Luft-Gemisches, so daß eine hohe Wärmeerzeugung möglich ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, die in einer schematischen Darstellung den Brenner zeigt.
Der Brenner 10 wird gebildet von einem Brennkammergehäuse 11 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten metallischen Werkstoff. An das Brennkammergehäuse 11 schließt sich ein Wäremaustauscher 50 an, der integrierter Bestandteil des Brennkammergehäuses 11 ist, jedoch auch als selbständige Einheit ausgebildet und mit dem Brennkammergehäuse 11 verbunden ist.
In dem Brennkammergehäuse 11 ist eine Mischkammer 20 ausgebildet, die mit einer Zuführungsleitung 21 für
das Gas/Luft-Gernisch versehen ist. Die Zuführung des Gas/Luft-Gernisches erfolgt in Pfei I richtung X, wobei jedoch auch in die Mischkammer 20 über getrennte Zuführ ungs I eitungen , die für die Herstellung des Gas/
Luft-Gernisches erforderlichen Komponenten zugeführt
werden können.
Der Boden 25 der Mischkammer 20 wird von einer sich
über einen Teilbereich der gesamten Mischkammerbodenfläche erstreckenden Platte 30 aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere aus SiIiciumkarbit , und einer feststehenden, sich an die keramische Bodenplatte 30
anschließenden, metallischen Bodenplatte 130 gebildet, wobei letztere aus dem gleichen metallischen Werkstoff bestehen kann, aus dem das Brennkammergehäuse 11 gefertigt ist. Die keramische Bodenplatte 30 ist bevorzugterweise als perforierte, keramische Kata I yt&rgr; latte ausgebildet. Sie erstreckt sich bevorzugterweise über zwei Drittel der gesamten Mischkammerbodenf I äche, wobei auch andere F I ächen re I ationen zwischen der keramischen Bodenplatte 30 und der metallischen Bodenplatte 130 gegeben sein können.
Des weiteren ist in der Mischkammer 20 mindestens eine als Siebplatte 41 ausgebildete Trennwand 40 angeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Mischkammer 20 drei Siebplatten 41 auf, die in Abständen hintereinanderliegend angeordnet sind und die die Mischkammer 20 somit in mehrere kleinere Räume unterteilt, die von dem Ga s / Luf t-Gent i s c h in Pfeilrichtung Y durchströmt werden. Die Siebplatten 41 können senkrecht stehend in der Mischkammer 20 angeordnet sein, wobei die bodenseitige Befestigung und Anordnung der Siebplatten 41 auf der metallischen Bodenplatte 130 erfolgt. Bevor&zgr;ugterweise sind die Siebplatten 41 in unterschiedlichen Wi&eegr;ke I ste I I ungen auf der metallischen Bodenplatte 130 stehend befestigt, wobei die Siebplatten 41 in Richtung zu demjenigen Raum 126 ansteigend verlaufen bzw. geneigt sind, der oberhalb der keramischen Bodenplatte 30 in der Mischkammer 20 ausgebildet ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Siebplatten 41 innerhalb des Raumes 26 anzuordnen, der oberhalb der metallischen Bodenplatte 130 ausgebildet ist. Die Neigung der Siebplatten 41 ist besonders vorteilhaft, da das in
die Mischkammer 2 0 eingeführte Gas/Luft-Gemisch nicht nur die SiebpLatten 41 durchströmt, sondern auch auf die feststehenden TeiLe der SiebpLatten aufprallt, wodurch vor den SiebpLatten Turbulenzen bestehen, d.h. auf ihrem Weg zu der keramischen Bodenplatte 30 werden die beiden Komponenten Gas und Luft innig miteinander vermischt.
Unterhalb der keramischen Bodenplatte 30 schließt sich an das Brennkammergehäuse 11 der Wärmeaustauscher 50 an, der mit einem KaLtLuftzuführungsstutzen 51, einem Warm I uftab I eitungsstut&zgr; en 52 und einem Abgasableitungsstutzen 53 versehen ist. Die Kaltluftzuführung über den Ka11Iuft&zgr;uführungsstutzen 51 erfolgt in Pfei I richtung X1 und die Ableitung der Warmluft über den Warmluftableitungsstutzen 52 in Pfeilrichtung X2. Ein Teil der erzeugten Warmluft wird bevorzugterweise zur Herstellung des Gas/ Luft-Gernisches verwendet, welches z.B. über eine Vormischkammer vermittels eines Gebläses der Mischkammer 20 zugeführt wird, wobei die Zuführung, wie in der Zeichnung dargestellt, vor der ersten Siebplatte 41 in der Mischkammer 20 erfolgt. Der Warm I uftabtei I ungsstutzen 52 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verbraucher&zgr;uführungs I eitung versehen. Die Zuführungsleitung zur Mischkammer 20 ist ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt. Unterhalb der keramischen Bodenplatte 30 ist eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Zündelektrode 60 und dieser gegenüberliegend eine Überwachungselektrode 61 angeordnet, wobei die Zündelektrode 60 und die Überwachungselektrode 61 in einer Steuerautomatik 65 zusammengeführt sind, vermittels dieser Steuerautomatik 65 wird nicht
nur die Zündfolge, sondern auch die Dosierung der beiden Komponenten gesteuert.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Brenner ist in Heizgeräten und in Heizkesseln beispielsweise für Zentralheizung san I agen und überall dort einsetzbar, wo Wärmeträger für Heizanlagen erwärmt bzw. erhitzt werden sollen. Vorteilhaft ist die Kombination der Mischkammer 20 mit dem Wärmeaustauscher 50 in einer Baueinheit, wobei dann der Wärmeaustauscher 50 in einem sich an das Brennkammergehäuse anschließende Gehäuse angeordnet ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Abgasableitung erfolgt dann in PfeiLrichtung X3.
Die Anzahl der in der Mischkammer 20 angeordneten Siebplatten 41 ist nicht auf die vorangehend beschriebene Anzahl beschränkt. Jede Siebplatte 41 besteht aus einem metallischen oder keramischen oder einem anderen geeigneten Werkstoff, wobei die öffnungen der Siebplatte 41 kleinste Abmessungen aufweisen. Die öffnungen können auch Porengröße aufweisen.

Claims (6)

  1. An s &rgr; rüehe
    Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen, bestehend aus einem Brennkammergehäuse und einer Einrichtung zum Zünden eines Gas/Luft-Gernisches , dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Brennkammergehäuse (11) eine Mischkammer (20) ausgebildet ist, die mit einer Zuführungsleitung (21) für das Gas/Luft-Gernisch versehen ist und deren Boden (25) von einer sich über einen Teilbereich der gesamten Mischkammerbodenfläche erstreckenden Platte (30) aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere aus Siliciumkarbit, und einer feststehenden, sich an die keramische Bodenplatte (30) anschließenden metallischen Bodenplatte (130) gebildet ist, daß in dem oberhalb der feststehenden metallischen Bodenplatte (130) der Mischkammer (20) ausgebildeten ersten Raumklammer (26) mindestens eine senkrecht stehende oder geneigte, in Richtung zu dem oberhalb der keramischen Bodenplatte (30) ausgebildeten zweiten Raum (126) verlaufende Trennwand (40) angeordnet ist, die als Siebplatte (41) ausgebildet ist, daß unterhalb der keramischen Bodenplatte (30) ein mit dem Brennkammergehäuse (11) verbundene Wärmeaustauscher (50) mit einem Ka 11 I uft&zgr;uführungsstut&zgr; en (51), einem Warmluftabi e i t ung s st ut &zgr; en (52) und einem Abgasableitungsstutzen (53) versehen ist, wobei der Warmluftableitung sst ut &zgr; en (52) mit einer Verbraucherzuführungsleitung und einer Mischkammer&zgr;uführungsIeitung
    verbunden ist, und daß unterhalb der keramischen Bodenplatte (30) eine Zündelektrode (60) und dieser gegenüberliegend eine Überwachungselektrode (61) angeordnet sind, wobei die Zündelektrode (60) und die Überwachungselektrode (61) mit einer Steuerautomatik (65) zusammengeführt sind.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Bodenplatte (30) als perforierte, keramische Kata I yt&rgr; I a11e aufgebildet ist.
  3. 3. Brenner nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Raum (26) in der Mischkammer (20) mehrere Siebplatten (41) in Abständen und in unterschiedlichen Neigungswinkeln angeordnet sind.
  4. 4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatten (41) auf der feststehenden metallischen Bodenplatte (130) angeordnet und in Richtung zu dem oberhalb der keramischen Bodenplatte (30) ausgebildeten Raum (126) geneigt sind.
  5. 5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (60) und die Überwachungselektrode (61) in einem mit dem Brennkammergehäuse (11) verbundenen Gehäuse unterhalb der keramischen Bodenplatte (30) angeordnet sind.
  6. 6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die keramische Bodenplatte (30) gegenüber der metallischen Bodenplatte (130) der Mischkammer (20) eine größere Fläche einnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009326A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-28 Hynek Mikusek Misch- und wärmetauschsystem an kondensationsgaskesseln
NL1004410C2 (nl) * 1996-11-01 1998-05-14 Cooperatieve Inkoopvereniging Verwarmingstoestel en werkwijze voor het bedrijven daarvan.
US6152086A (en) * 1997-11-03 2000-11-28 Cooperatieve Inkoopvereniging Heating apparatus and method for operation thereof

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