DE9213594U1 - Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen - Google Patents
Brenner für Heizgeräte und HeizungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner für Heizgeräte und
Heizungsanlagen, bestehend aus einem B renn kämmergehäuse
und einer Einrichtung zum Zünden eines Gas/Luft-Gemisches
Für Feuerung für gasförmige Brennstoffe werden die verschiedensten
Arten von Brennern verwendet. Je nach der
Art der Mischung werden Brenner mit Vormischung, bei
denen Gas und Luft im Brenner vor der Zündung gemischt
werden, und Brenner mit Nachmischung, bei denen Gas und Luft erst am Brenner, unmittelbar vor der Zündung gemischt werden, unterschieden. Neben Niederdruckbrenner&eegr;
Art der Mischung werden Brenner mit Vormischung, bei
denen Gas und Luft im Brenner vor der Zündung gemischt
werden, und Brenner mit Nachmischung, bei denen Gas und Luft erst am Brenner, unmittelbar vor der Zündung gemischt werden, unterschieden. Neben Niederdruckbrenner&eegr;
sind Hochdruckbrenner bekannt. Bei beiden Brennertypen werden Brennkammern eingesetzt, in denen durch Zündung
das Gas/Luft-Gernisch zur Verbrennung gebracht wird. Bei
den bekannten Heizgeräten, wie diese z.B. für den Betrieb
von Zentralheizungen eingesetzt werden, weist die Feuerung meistens GebLäsebrenner auf, wobei bei der
Verwendung von Gas atmosphärische Brenner eingesetzt
werden. Auch sind Gasstrahler bekannt, bei denen perforierte, keramische Katalytplatten erhitzt werden, die
bei Temperaturen von 600 C - 800 C in Rotglut geraten. Die auftretenden Abgase werden bei diesen Anlagen nach
außen abgeführt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brenner der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der wirtschaftlich
arbeitet, kleinste Abmessungen aufweist und mit dem ein innig vermischtes Gas/Luft-Gernisch hergestellt und eingesetzt
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Brenner für Heizgeräte
und Heizungsanlagen, bestehend aus einem Brennkamme
r ge h au se und einer Einrichtung zum Zünden eines Gas/Luft-Gernisches, der die im Anspruch 1 aufgezeigte
Merkma I skombi&eegr;ation aufweist.
Bei einem derart erfindungsgemäß ausgebildeten Brenner
ist in dessen Brennkammergehause eine obere Mischkammer
ausgebildet, der das Gas/Luft-Gemisch zugeführt wird
und deren Boden von einer sich über einen Teilbereich der gesamten Misehkammerbodenf I äche erstreckenden keramischen
Bodenplatte und einer feststehenden, sich an die keramische Bodenplatte anschließenden metallischen
Bodenplatte gebildet ist, wobei oberhalb der keramischen
Bodenplatte und/oder der feststehenden metallischen Bodenplatte mindestens eine dem Mischraum
trennende Trennwand angeordnet ist, die als Siebplatte ausgebildet ist, so daß das in die Mischkammer einströmende
Gas/Luft-Gernisch durch die Siebplatte hindurchgeführt
wird, um unterhalb der keramischen Bodenplatte verbrennen zu können, wobei die Verbrennung
vermittels einer unterhalb der keramischen Bodenplatte
angeordneten Zündeinrichtung erfolgt, wobei die Verbrennung des G a s / Luf t-Gern i s c he s bei niedrigen Temperaturen
erfolgt. Im Bereich der keramischen Bodenplatte erfolgt an dessen außen I ieg enden Fläche die Verbrennung
bei gleichzeitiger Erhitzung der keramischen Bodenplatte,
so daß keine Flammenbildung gegeben ist, sondern die Wärmeabgabe erfolgt über Hitzeabstrah lung von der
keramischen Bodenplatte. Dadurch, daß das Gas/Luft-Gemisch durch mindestens eine Siebplatte in der Mischkammer
hindurchgeleitet wird, erfolgt vermittels dieser
Siebplatte eine innige Durchmischung der Gas- und Luft-Anteile, wobei auch die Möglichkeit besteht, vermittels
entsprechend ausgebildeter Gebläse, die beiden Komponenten
des Gas/Luft-Gernisches einzeln der Mischkammer
zuzuführen, wobei die Zuführung des Brennstoffes vor der ersten Siebplatte erfolgt. Besonders vorteilhaft
ist diejenige Ausgestaltung, bei der in der Mischkammer
mehrere Siebplatten hi&eegr;terei&eegr;ander I ieg end angeordnet
sind, wobei neben einer senkrechten Stellung der einzelnen Siebplatten auch die Möglichkeit besteht, die
Siebplatten unter einem geneigten Winkel in der Mischkammer anzuordnen und zwar derart, daß die mit der
feststehenden metallischen Bodenplatte der Mischkammer
verbundenen SiebpLatten eine in Richtung zu demjenigen Raum innerhalb der Mischkammer schräg verlaufend geführt
sind, der oberhalb der keramischen Bodenplatte ausgebildet ist. Es erfolgt dann in den zwischen den
Siebplatten ausgebildeten Räumen eine Verwirbelung
der Komponenten des zu erstellenden Gas/Luft-Gemisches
und durch die Vermischung und Verwirbelung wird eine
innige Durchmischung der Gas- und Luftkomponente erreicht.
Als keramische Bodenplatte werden solche aus SiIiciumkarbit verwendet, wobei bevorzugterweise perforierte,
keramische Kata I yt&rgr; I a11en eingesetzt werden,
wie diese bei den bekannten Gastrahlern verwendet werden.
Die im Bereich der keramischen Bodenplatte erzeugte Wärme wird einem sich an die Mischkammer anschließenden
Wärmeaustauscher geleitet, wobei eine K a 11 I uft&zgr;uführung
von Vorteil ist, um ein Teil der erhaltenen Warmluft als Luft-Komponente für die Herstellung des Gas/Luft-Gemisches
verwenden zu können.
Die Mischkammer wird als flaches Bauelement ausgebildet und weist bevor&zgr;ugterweise eine Höhe von etwa 100 mm
auf bei einer Mischkammer I änge von etwa 420 mm und einer
Breite von etwa 150 mm.
Die gute Durchmischung der beiden Komponenten Gas und
Luft innerhalb der Mischkammer erfolgt durch vermittels der Siebe entstehenden Turbulenzen, so daß der keramischen
Bodenplatte ein Gas/Luft-Gemiseh zugeführt wird, welches
in gleichmäßiger Verteilung der keramischen Bodenplatte
zugeführt wird; auf dem Weg zur keramischen Bodenplatte
erfolgt keine Entmischung des hergesteLLten Gas/Luft-Gemisches,
so daß eine hohe Wärmeerzeugung möglich ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert, die in einer schematischen Darstellung den Brenner zeigt.
Der Brenner 10 wird gebildet von einem Brennkammergehäuse
11 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten
metallischen Werkstoff. An das Brennkammergehäuse 11
schließt sich ein Wäremaustauscher 50 an, der integrierter
Bestandteil des Brennkammergehäuses 11 ist, jedoch auch als selbständige Einheit ausgebildet und
mit dem Brennkammergehäuse 11 verbunden ist.
In dem Brennkammergehäuse 11 ist eine Mischkammer 20
ausgebildet, die mit einer Zuführungsleitung 21 für
das Gas/Luft-Gernisch versehen ist. Die Zuführung des Gas/Luft-Gernisches erfolgt in Pfei I richtung X, wobei jedoch auch in die Mischkammer 20 über getrennte Zuführ ungs I eitungen , die für die Herstellung des Gas/
Luft-Gernisches erforderlichen Komponenten zugeführt
werden können.
das Gas/Luft-Gernisch versehen ist. Die Zuführung des Gas/Luft-Gernisches erfolgt in Pfei I richtung X, wobei jedoch auch in die Mischkammer 20 über getrennte Zuführ ungs I eitungen , die für die Herstellung des Gas/
Luft-Gernisches erforderlichen Komponenten zugeführt
werden können.
Der Boden 25 der Mischkammer 20 wird von einer sich
über einen Teilbereich der gesamten Mischkammerbodenfläche erstreckenden Platte 30 aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere aus SiIiciumkarbit , und einer feststehenden, sich an die keramische Bodenplatte 30
über einen Teilbereich der gesamten Mischkammerbodenfläche erstreckenden Platte 30 aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere aus SiIiciumkarbit , und einer feststehenden, sich an die keramische Bodenplatte 30
anschließenden, metallischen Bodenplatte 130 gebildet,
wobei letztere aus dem gleichen metallischen Werkstoff
bestehen kann, aus dem das Brennkammergehäuse 11 gefertigt
ist. Die keramische Bodenplatte 30 ist bevorzugterweise als perforierte, keramische Kata I yt&rgr; latte
ausgebildet. Sie erstreckt sich bevorzugterweise über zwei Drittel der gesamten Mischkammerbodenf I äche, wobei
auch andere F I ächen re I ationen zwischen der keramischen
Bodenplatte 30 und der metallischen Bodenplatte 130 gegeben sein können.
Des weiteren ist in der Mischkammer 20 mindestens eine als Siebplatte 41 ausgebildete Trennwand 40 angeordnet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Mischkammer 20 drei Siebplatten 41 auf,
die in Abständen hintereinanderliegend angeordnet sind und die die Mischkammer 20 somit in mehrere kleinere
Räume unterteilt, die von dem Ga s / Luf t-Gent i s c h in Pfeilrichtung
Y durchströmt werden. Die Siebplatten 41 können senkrecht stehend in der Mischkammer 20 angeordnet sein,
wobei die bodenseitige Befestigung und Anordnung der Siebplatten 41 auf der metallischen Bodenplatte 130 erfolgt.
Bevor&zgr;ugterweise sind die Siebplatten 41 in unterschiedlichen
Wi&eegr;ke I ste I I ungen auf der metallischen Bodenplatte
130 stehend befestigt, wobei die Siebplatten 41 in Richtung zu demjenigen Raum 126 ansteigend verlaufen
bzw. geneigt sind, der oberhalb der keramischen Bodenplatte 30 in der Mischkammer 20 ausgebildet ist. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Siebplatten 41 innerhalb des Raumes 26 anzuordnen, der oberhalb der
metallischen Bodenplatte 130 ausgebildet ist. Die Neigung der Siebplatten 41 ist besonders vorteilhaft, da das in
die Mischkammer 2 0 eingeführte Gas/Luft-Gemisch nicht
nur die SiebpLatten 41 durchströmt, sondern auch auf
die feststehenden TeiLe der SiebpLatten aufprallt, wodurch
vor den SiebpLatten Turbulenzen bestehen, d.h. auf ihrem Weg zu der keramischen Bodenplatte 30 werden
die beiden Komponenten Gas und Luft innig miteinander
vermischt.
Unterhalb der keramischen Bodenplatte 30 schließt sich
an das Brennkammergehäuse 11 der Wärmeaustauscher 50
an, der mit einem KaLtLuftzuführungsstutzen 51, einem
Warm I uftab I eitungsstut&zgr; en 52 und einem Abgasableitungsstutzen
53 versehen ist. Die Kaltluftzuführung über den Ka11Iuft&zgr;uführungsstutzen 51 erfolgt in Pfei I richtung X1
und die Ableitung der Warmluft über den Warmluftableitungsstutzen 52 in Pfeilrichtung X2. Ein Teil der erzeugten
Warmluft wird bevorzugterweise zur Herstellung des Gas/ Luft-Gernisches verwendet, welches z.B. über eine Vormischkammer
vermittels eines Gebläses der Mischkammer
20 zugeführt wird, wobei die Zuführung, wie in der Zeichnung dargestellt, vor der ersten Siebplatte 41 in
der Mischkammer 20 erfolgt. Der Warm I uftabtei I ungsstutzen
52 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Verbraucher&zgr;uführungs I eitung versehen. Die
Zuführungsleitung zur Mischkammer 20 ist ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt. Unterhalb der keramischen
Bodenplatte 30 ist eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Zündelektrode 60 und dieser gegenüberliegend
eine Überwachungselektrode 61 angeordnet,
wobei die Zündelektrode 60 und die Überwachungselektrode
61 in einer Steuerautomatik 65 zusammengeführt
sind, vermittels dieser Steuerautomatik 65 wird nicht
nur die Zündfolge, sondern auch die Dosierung der
beiden Komponenten gesteuert.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Brenner ist in Heizgeräten
und in Heizkesseln beispielsweise für Zentralheizung
san I agen und überall dort einsetzbar, wo Wärmeträger
für Heizanlagen erwärmt bzw. erhitzt werden sollen. Vorteilhaft ist die Kombination der Mischkammer
20 mit dem Wärmeaustauscher 50 in einer Baueinheit, wobei
dann der Wärmeaustauscher 50 in einem sich an das
Brennkammergehäuse anschließende Gehäuse angeordnet
ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Abgasableitung erfolgt dann in PfeiLrichtung X3.
Die Anzahl der in der Mischkammer 20 angeordneten Siebplatten
41 ist nicht auf die vorangehend beschriebene Anzahl beschränkt. Jede Siebplatte 41 besteht aus einem
metallischen oder keramischen oder einem anderen geeigneten Werkstoff, wobei die öffnungen der Siebplatte 41
kleinste Abmessungen aufweisen. Die öffnungen können
auch Porengröße aufweisen.
Claims (6)
- An s &rgr; rüeheBrenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen, bestehend aus einem Brennkammergehäuse und einer Einrichtung zum Zünden eines Gas/Luft-Gernisches , dadurch gekennzeichnet,daß in dem Brennkammergehäuse (11) eine Mischkammer (20) ausgebildet ist, die mit einer Zuführungsleitung (21) für das Gas/Luft-Gernisch versehen ist und deren Boden (25) von einer sich über einen Teilbereich der gesamten Mischkammerbodenfläche erstreckenden Platte (30) aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere aus Siliciumkarbit, und einer feststehenden, sich an die keramische Bodenplatte (30) anschließenden metallischen Bodenplatte (130) gebildet ist, daß in dem oberhalb der feststehenden metallischen Bodenplatte (130) der Mischkammer (20) ausgebildeten ersten Raumklammer (26) mindestens eine senkrecht stehende oder geneigte, in Richtung zu dem oberhalb der keramischen Bodenplatte (30) ausgebildeten zweiten Raum (126) verlaufende Trennwand (40) angeordnet ist, die als Siebplatte (41) ausgebildet ist, daß unterhalb der keramischen Bodenplatte (30) ein mit dem Brennkammergehäuse (11) verbundene Wärmeaustauscher (50) mit einem Ka 11 I uft&zgr;uführungsstut&zgr; en (51), einem Warmluftabi e i t ung s st ut &zgr; en (52) und einem Abgasableitungsstutzen (53) versehen ist, wobei der Warmluftableitung sst ut &zgr; en (52) mit einer Verbraucherzuführungsleitung und einer Mischkammer&zgr;uführungsIeitungverbunden ist, und daß unterhalb der keramischen Bodenplatte (30) eine Zündelektrode (60) und dieser gegenüberliegend eine Überwachungselektrode (61) angeordnet sind, wobei die Zündelektrode (60) und die Überwachungselektrode (61) mit einer Steuerautomatik (65) zusammengeführt sind.
- 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Bodenplatte (30) als perforierte, keramische Kata I yt&rgr; I a11e aufgebildet ist.
- 3. Brenner nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Raum (26) in der Mischkammer (20) mehrere Siebplatten (41) in Abständen und in unterschiedlichen Neigungswinkeln angeordnet sind.
- 4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatten (41) auf der feststehenden metallischen Bodenplatte (130) angeordnet und in Richtung zu dem oberhalb der keramischen Bodenplatte (30) ausgebildeten Raum (126) geneigt sind.
- 5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (60) und die Überwachungselektrode (61) in einem mit dem Brennkammergehäuse (11) verbundenen Gehäuse unterhalb der keramischen Bodenplatte (30) angeordnet sind.
- 6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die keramische Bodenplatte (30) gegenüber der metallischen Bodenplatte (130) der Mischkammer (20) eine größere Fläche einnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213594U DE9213594U1 (de) | 1992-10-14 | 1992-10-14 | Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9213594U DE9213594U1 (de) | 1992-10-14 | 1992-10-14 | Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9213594U1 true DE9213594U1 (de) | 1993-03-18 |
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ID=6884618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9213594U Expired - Lifetime DE9213594U1 (de) | 1992-10-14 | 1992-10-14 | Brenner für Heizgeräte und Heizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9213594U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994009326A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-28 | Hynek Mikusek | Misch- und wärmetauschsystem an kondensationsgaskesseln |
NL1004410C2 (nl) * | 1996-11-01 | 1998-05-14 | Cooperatieve Inkoopvereniging | Verwarmingstoestel en werkwijze voor het bedrijven daarvan. |
US6152086A (en) * | 1997-11-03 | 2000-11-28 | Cooperatieve Inkoopvereniging | Heating apparatus and method for operation thereof |
-
1992
- 1992-10-14 DE DE9213594U patent/DE9213594U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1004410C2 (nl) * | 1996-11-01 | 1998-05-14 | Cooperatieve Inkoopvereniging | Verwarmingstoestel en werkwijze voor het bedrijven daarvan. |
WO1998020287A1 (en) * | 1996-11-01 | 1998-05-14 | Cooperatieve Inkoopvereniging 'coopra-Rotterdam' N.V. | Heating apparatus and method for operation thereof |
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