DE9213494U1 - Vorrichtung zum Fußtraining - Google Patents

Vorrichtung zum Fußtraining

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Description

PcttenianY/&agr;&Igr;'&thgr;
Reiche! &ugr;.. Reiclisl
Parkr.iraFe 13
60C0 Frankiuri a. M. 1
Greenmaster Industrial Corp.
Taiwan, Republic of China 13129
Vorrichtung zum Fußtraininq
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fußtraining und ist insbesondere auf Vorrichtungen zum Fußtraining gerichtet, in denen die Fußpedale beim alternierenden Heruntertreten fortgesetzt horizontal gehalten werden.
Unter Berücksichtigung zur Verfügung stehender Techniken und der Herstellungskosten sind allgemein hydraulische Zylinder in Fußtraining-Vorrichtungen eingesetzt worden und so gesteuert worden, daß sie zwei Pedale wechselweise auf- und abwärts bewegen. Gemäß einer Ausführung aus dem Stand der Technik (Fig.6) sind die Fußpedale, auf deren verlängerte Schenkel die hydraulischen Zylinder wirken, hinter letzteren drehbar gelagert, so daß die Pedale während der Schrittbewegung einer Drehung unterliegen und infolgedessen nicht horizontal gehalten werden können. Während der Schrittbewegungen können die Fußknöchel leicht überbeansprucht und verletzt werden. Da die beiden Pedale darüberhinaus zwangsweise und wechselweise bei den Schrittbewegungen nach oben und unten bewegt werden, muß ein Bein angehoben werden, während das andere das Pedal herunterdrückt. Infolgedessen werden die Muskeln jedes Beins nur gestreckt, wenn das Bein abwärts schreitet. Diese Anordnung reduziert die angestrebteübungs- und Trainierwirkung. Um diese Problematik zu überwinden, ist eine verbesserte Fußtrainiervorrichtung entwickelt worden, die einen parallelen Vier-Gelenkmechanismus aufweist, um die Pedale bei der Schrittbewegung horizontal zu halten. Dabei sitzen die Pedalabschnitte an je einem mit einem hydraulischen Zylinder gekoppelten plattenartigen Arm, unterhalb dessen sich ein zweiter plattenartiger zum ersten Arm paralleler Arm erstreckt, der mit dem ersten Arm über eine Abstandsplatte
unterhalb des Pedalabschnittansatzes verbunden ist. Die Pedale schwingen bei den Tritten (Fig.8) einer gebogenen Bewegungsbahn folgend nach oben und unten, wobei ihr Bewegungsbereich in vertikaler Richtung auf eine sehr kurze Distanz beschränkt ist. Die Anordnung beschränkt ferner die Verschiebungsmöglichkeit des Fußes auf dem jeweiligen Pedal auf einen eingegrenzten Bereich und wird infolgedessen den ergonomischen Prinzipien nicht gerecht. Das übungsaußmaß ist eingeschränkt, da der Fuß bei der Verschiebung auf dem jeweiligen Pedal auf einen engen Bereich eingeschränkt ist. Wenn darüberhinaus der parallele Vier-Gelenkmechanismus betätigt wird, werden die hydraulischen Zylinder fast in vertikaler Richtung gezogen, wobei der entsprechende Vektor einfach auf den vertikalen Verlauf konzentriert wird und infolgedessen die hydraulischen Zylinder dazu neigen, überbelastet zu werden. Mit anderen Worten müssen die hydraulischen Zylinder den gesamten von den Pedalen übertragenen Druck aushalten und daher wird die Lebensdauer der hydraulischen Zylinder stark verkürzt.
Vor dem Hintergrund der obigen Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fußtraining anzugeben, in der die Pedale konstantermaßen horizontal gehalten werden, wenn sie wechselweise nach oben und unten bewegt werden, und in der es darüberhinaus möglich sein soll, die Beinmuskeln wirksam zu trainieren.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch zwei Pedalanordnungen aus, deren oberste Kante stets in der jeweiligen horizontalen Stellung gehalten wird, um eine glatte, schonende Schrittbewegung zu ermöglichen. Die beiden Enden der Fußpedale der beiden Pedalanordnungen sind jeweils mit einem Kipphebel oder -arm gelenkig verbunden,
wobei zu jeder Pedalanordnung zwei Kipphebel gleicher Länge für ein Fußpedal gehören. Die den Ansatzpunkten der Pedale entgegengesetzten Enden der Kipphebel sind mit je einem zweier Achsrohre oder Achswellen verbunden, die auf einem Basis- oder Fußteil der Vorrichtung beabstandet vorgesehen sind. Die beiden Kipphebel sind frei auf den beiden Achsrohren drehbar, so daß das jeweilige Pedal fortgesetzt bei der Auf- und Abwärtsbewegung horizontal gehalten werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung aus Fig.l, Fig.3 eine Ansicht von der Seite auf die Vorrichtung aus Fig.l,
Fig.4 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung der Fig.l, Fig.5 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig.l, wobei hier ein Abwärtshub der Fußpedale dargestellt ist , und
Fig. 6, 7 und 8 Vorrichtungen aus dem Stand der Technik.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Basis- oder Fußteil 2 am unteren Ende eines Hauptrahmenkörpers 1 befestigt, wobei das Basisteil eine vordere Basisstange 21 und eine hintere Basisstange 22 umfaßt, die parallel zueinander an den gegenüberliegenden Enden einer Verbindungsstange 23 vorgesehen sind, die die Stangen 21 und 22 verbindet, die sich rechtwinklig von ihr erstrecken. Ferner sind zwei Achsrohre oder Achswellen 24 und 25 an jeweils geeigneter Stelle quer, im rechten Winkel an der Verbindungsstange 23 befestigt.
Zwei Kipphebelanordnungen 3 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsstange 23 des Basisteils 2 an der
Stange 23 befestigt. Jede Kipphebelanordnung 3 umfaßt vorn einen ersten L-förmigen Hebelarm 31 und hinten einen zweiten ·~&igr; -förmigen Arm 32 mit einem Schenkel, von dem sich an beiden Enden in entgegengesetzte Richtung und unter rechtem Winkel jeweils ein weiterer Schenkel erstreckt. Der erste und zweite Kipphebel 31 und 32 weisen jeweils an einem Ende eine Achshülse bzw. ein Achsgehäuse 33 und 34 auf, die am zugehörigen Ende des beidseitig bestückten Achsrohrs 24 bzw. 25 drehbar gehaltert sind und durch eine Kappe 26, die eine Durchgangsbohrung durch ihre Mittenachse aufweist, und eine Schraube 262 gesichert sind. Die Achsrohre 24 und 25 weisen jeweils einen eingepaßten Halteblock 27 auf, in dessen Zentrum einen Schraubenbohrung 271 vorgesehen ist. Durch Einschrauben und Festziehen der Schraube 262 durch die Durchgangsbohrung 261 auf der Kappe 26 in die Schraubenbohrung 271 des Halteblocks 27 wird die Achshülse 33 bzw. 34 des Kipparms (oder Kipphebels) 31 bzw. 32 drehbar am Achsrohr 24 bzw. 25 angebracht. Der Kipparm 31 bzw. 32 weist ferner am gegenüberliegenden Ende einen Ring oder eine Hülse 35 bzw. 36 auf, um darin ein sich zwischen den Kipphebeln erstreckendes Pedal 4 zu haltern. Das Pedal 4 weist an einem Ende zwei sich bilateral ertreckender Ansätze 41 auf, die mittels eines Stifts 42 und einer Klemme oder einem Bügel 43 am ersten Kipphebel 31 befestigt sind. Infolgedessen kann das Pedal 4 auf dem Ringteil 35 des ersten Kipparms 31 gedreht werden. Das Pedal 4 weist ferner beabstandet von den Ansätzen 41 und in transversaler Richtung verlaufend eine Durchgangsbohrung 44 zum Einführen einer Achswelle 45 auf. Die Achswelle 45 weist an einer ihrer Kanten ein Schraubloch 451 auf und wird hiermit in den Ring 36 am zweiten Kipphebel 32 eingeführt und durch eine eingedrehte Schraube 46 befestigt.
Der erste und zweite Kipphebel 31 und 32 weisen eine gleiche Länge auf und die Ausdehnung oder Weite zwischen ihren am Pedal 4 angelenkten Enden ist gleich der Ausdehnung oder
Weite zwischen den beiden Achsrohren 24 und 25 an der Verbindungsstange 23 auf jeder Seite. Infolgedessen wird das Pedal 4 während der Pedalbewegung fortwährend in horizontaler Stellung gehalten.
Jede Kipphebelanordnung 3 wird automatisch mittels eines von zwei zu beiden Seiten an einem vorderen Pfosten 11 des Hauptrahmenkörpers 1 befestigten hydraulischen Zylindern (vgl. Fig.3) angehoben, sobald der Schrittdruck hiervon weggenommen wird. Auf der Achshülse 33 bzw. 34 jedes Kipphebels 31 bzw. 32 ist eine an die Wirkung des hydraulischen Zylinders 12 angepaßte Torsionsfeder 38 vorgesehen, um die entsprechende Kipphebelanordnung 3 (d.h. das zugehörige Pedal 4) weich und ruckfrei anzuheben, wobei ein Ende der Feder im Basisteil 2 und das andere Federende im Kipphebel 31 bzw. 32 befestigt sind.
Wie angedeutet, ist der erste Kipphebel L-förmig ausgebildet, während der zweite Kipphebel 32 "-j -förmig ist. Die Achshülse 33 erstreckt sich an der Innenseite des ersten Hebelarms 31 von diesem weg und weist eine größere Länge als die Breite des ersten Hebelarms 31 auf. Die Länge des überstehenden Teils der Achshülse 33 des ersten Kipphebels 31 ist größer als die gesamte Länge der Achshülse 34 und des Rings 36 vom zweiten Kipphebel 32. Infolgedessen behindern sich der erste und zweite Kipphebel 31 und 32 bei ihrer Bewegung nicht und können ungehindert auf den Achrohren 24 und 25 verschwenkt werden.
Das Pedal 4 jeder der Kipphebelanordnungen 3 ist für eine komfortable und sichere Schrittbewegung mit einem Gummikörper 74 belegt. Wenn die Maschine nicht benutzt wird oder kein Druck auf den Gummikörper 47 ausgeübt wird, befindet sich der Gummikörper 47 in seiner oberen Grenzstellung gemäß Figur 1. Beim Treten auf den Gummikörper 47 (das Pedal 4) jeder Kipphebelanordnung 3 wird der Druck teil-
weise durch die Kipphebel 31 und 32 absorbiert und aufgenommen und der zugehörige hydraulische Zylinder 12 unterliegt einer geringeren momentanen Kraft. Infolgedessen ist die Lebensdauer des hydraulischen Zylinders 12 außerordentlich verlängert.
Ferner ist eine rechtwinklige Fußplatte 5 am Basisteil 2 angebracht. Die Fußplatte 5 weist zwei Stützen 51, die sich bilateral von der Unterseite der Platte erstrecken, sowie einen Auflagekörper 52 auf, der sich in der Mitte der Platte 5 von deren Unterseite erstreckt. Das hintere Ende der Fußplatte 5 weist einen bogenförmigen, nach unten gerichteten Verlauf auf. Beim Zusammenbau wird das gebogene hintere Ende der Fußplatte 5 auf der hinteren Basisstange 22 des Basisteils 2 montiert, wobei der Auflagekörper 52 gegen die Verbindungsstange 23 stößt und die beiden Stützen 51 Anschläge gegen die Bodenfläche bilden, auf der die Maschine steht.
In den Figuren 4 und 5 ist die Fußplatte 5 für den Benutzer als Standfläche vor dem Auftreten auf den Gummikörper 47 (das Pedal 4) jeder Kipphebelanordnung 3 vorgesehen. Dies erleichtert dem Benutzer das Auftreten auf den Gummikörper 47. Ist die Fußplatte 5 nicht vorgesehen, muß man vor dem Auftreten auf den Gummikörper 47 jeder Kipphebelanordnung 3 hinter der rückwärtigen Basisstange 22 Aufstellung nehmen, (wie durch den gestrichelt dargestellten Fußabdruck angedeutet ist). Da der Abstand zwischen der hinteren Basisstange 22 und dem Gummikörper 47 (dem Pedal 4) relativ groß ist, ist es unbequem oder auch gefährlich, direkt von einer Stelle hinter der hinteren Basisstange 22 auf den Gummikörper zu treten.

Claims (3)

Ansprüche
1. Vorrichtung zu Fußtraining mit einem am unteren Teil eines Hautrahmenkörpers (1) angebrachten Basisteil (2), das eine vordere Basisstange (21) und eine hintere Basisstange (22) aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Enden parallel zueinander angeordnet sind, einer Verbindungsstange (23), die zwischen der vorderen Stange (21) und der hinteren Stange (22) rechtwinklig hierzu angebracht ist, und zwei Pedalanordnungen (3), die für eine wechselweise Pedalbetätigung zu beiden Seiten der Verbindungsstange (23) vorgesehen sind, wobei die Pedalanordnungen (3) jeweils zwei beabstandete Achsrohre (24,25), die transversal in der Verbindungsstange (23) befestigt sind, zwei jeweils schwenkbar an die beiden Achsrohre angelenkte Kipphebel (31,32) und ein Pedal (4) aufweisen, das sich zwischen den beiden Kipphebeln (31, 32) erstreckt, die von gleicher Länge sind und jeweils eine Achshülse (33,34) an einem Ende und schwenkbar an die Achsrohre (24,25) angelenkt aufweisen sowie jeweils ein Ringteil (35,36) am entgegengesetzten Ende zur schwenkbaren Befestigung des Pedals an beiden Enden umfassen, die ferner einen ersten vorderen L-förmigen Kipphebel (31) und einen zweiten hinteren Kipphebel, der
*-&igr; -förmig ist, umfassen, wobei die Achshülse (33) am ersten Kipphebel (31), die sich von diesem an der Innenseite transversal weg erstreckt, eine größere Länge aufweist als die Breite des ersten Kipphebels (31), wobei die Länge des am ersten Kipphebels (31) vorstehenden Teils der Achshülse (33) größer als die gesamte Länge der Achshülse (34) und des Ringteils (36) am zweiten Kipphebel (32) ist und die Weite zwischen den angelenkten Enden des ersten und zweiten Kipphebels (31,32) am Pedal (4) gleich der Weite zwischen den beiden Achsrohren (24,25) ist, so daß das Pedal (4) während der Pedalbewegung fortwährend horizontal gehalten werden kann und die Kipphebel (31,32) sich auf den beiden Achsrohren (24,25) ungehindert drehen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein hydraulischer Zylinder (12) zwischen einem Vorderpfosten (11) am Hauptrahmenkörper (1) und dem ersten Kipphebel (31) jeder Pedalanordnung (3) angeordnet ist, um jede Pedalanordnung automatisch in eine obere Grenzstellung zu bewegen, wenn diese druckentlastet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fußplatte (5) rechtwinkliger Form zum Auftreten auf dem Basisteil (2) angebracht ist und zwei sich von ihrer Unterseite bilateral erstreckende Stützen (51) aufweist, die auf die Standfläche des Basisteils stoßen, sowie einen Auflagekörper (52), der sich in der Mitte der Platte (5) von deren Unterseite erstreckt und gegen die Verbindungsstange (23) stößt, und daß die Platte (5) ein gebogenes hinteres Plattenende aufweist, das über der hinteren Basisstange (22) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312481U1 (de) * 1993-08-20 1993-10-21 Fa. Otto Ritter Stahlbau, 76846 Hauenstein Übungsgerät zur Entwicklung oder Stärkung von Muskeln und Gelenken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9312481U1 (de) * 1993-08-20 1993-10-21 Fa. Otto Ritter Stahlbau, 76846 Hauenstein Übungsgerät zur Entwicklung oder Stärkung von Muskeln und Gelenken

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