DE9212961U1 - Pressdachziegel - Google Patents

Pressdachziegel

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DE9212961U1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

(1322W) w/gt
TEICHGRABER GMBH 8011 Grasbrunn
PRESSDACHZIEGEL BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßdachziegel, nämlich Pfannenziegel oder Falzziegel, aus keramischer Masse, mit einem Mittelfeld und einem Deckwulst.
Bei Preßdachziegeln unterscheidet man Pfannenziegel und Falzziegel. Zu den Pfannenziegeln gehören die Flachdachpfanne mit geradem Mittelfeld und daran anschließendem Deckwulst, der Hohlfalzziegel, welcher eine leichte S-Form hat, und der Römerziegel mit geradem Mittelfeld und als großer Bogen ausgebildetem Deckwulst. Zu den relativ flachen Falzziegeln gehören der Muldenfalzziegel mit höckerartig ausgebildetem Mittelfeld, der Reformziegel ohne Hocker im Mittelfeld und der Schingelziegel, der als verfalzter Biberschwanzziegel betrachtet werden kann.
Sämtliche Preßdachziegel wurden bisher unter Zuhilfenahme
von Brennhilfsmitteln, wie U-Kassetten und &EEgr;-Kassetten in entsprechenden Brennofen, beispielsweise Tunnelofen, gebrannt.
Derartige Öfen haben nicht nur relativ große Abmessungen, sondern bedingen auch Brennzeiten von 24 Stunden und mehr, ganz abgesehen von der Notwendigkeit, immer die oben genannten, arbeitsaufwendigen Brennhilfsmittel vorzusehen.
In der Fliesen- und Wandplattenindustrie werden zum Brennen Rollenöfen benutzt, die im Prinzip auch für Biberschwanzziegel mit glatter Oberfläche geeignet sind. Derartige Rollenöfen sind einerseits in den Abmessungen kleiner und ermöglichen andererseits wesentlich geringere Brennzeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, erstmalig einen Preßdachziegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich ohne jegliche Brennhilfsmittel in einem Rollenofen brennen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Ziegelunterseite wenigstens zwei in Ziegelquerrichtung verlaufende Laufrippen zur Auflage auf den Rollen eines Rollenofens vorgesehen sind, und daß auf der Ziegeloberseite im Bereich der dem Deckwulst abgewandten Ziegellängskante eine Auflagefläche für die äußere Unterkante des Deckwulstes eines benachbarten gleichen Ziegels vorgesehen ist.
Derart ausgebildete Preßdachziegel lassen sich ohne irgendwelche Brennhilfsmittel kontinuierlich derart durch den Rollenofen führen, daß die Ziegel einerseits durch die Laufrippen auf den Rollen des Rollenofens und andererseits durch die Auflage der Deckwulstunterkante auf der Auflagefläche des vorauslaufenden Ziegels sicher gestützt sind. Wichtig ist dabei, daß im Bereich der Abstützung der Deckwulstunterkante keine zu große Materialanhäufung auftritt.
Zweckmäßig ist die Länge der Auflageflächen wenigstens zweier der Laufrippen größer als der doppelte axiale Abstand zwischen zwei Rollen des Rollenofens. Damit wird sichergestellt, daß diese Laufrippen immer auf wenigstens zwei Rollen sicher abgestützt sind.
Vorteilhaft können drei oder mehr Laufrippen vorgesehen sein.
Die Laufrippen sind zweckmäßig derart angeordnet, daß sie weder mit den Dachlatten kollidieren noch die Dacheindeckung stören, also mit genügendem Abstand sowohl zur Ziegeloberkante als auch zur Ziegelunterkante.
Insbesondere für Hohlfalzziegel mit doppelter Verfalzung ist die Auflagefläche für die Deckwulstunterkante zweckmäßig auf zwei Ansätzen an der dem Deckwulst abgewandten Ziegellängskante ausgebildet.
Vorteilhaft weisen die Ansätze eine von der Auflagefläche hochragende Verriegelungsrippe auf, um ein sicheres Verriegeln der Ziegel im Rollenofen zu gewährleisten.
Die Laufrippen können vorteilhaft auf der Unterseite der Ansätze fortgeführt sein.
Alternativ ist die Auflagefläche für die Deckwulstunterkante unmittelbar anschließend an eine Seitenfalzrippe ausgebildet. Dies ist insbesondere bei Preßdachziegeln mit einfacher Seitenverfalzung zweckmäßig, kann jedoch auch bei Ziegeln mit doppelter Seitenverfalzung durch entsprechende Höhenlage der Auflagefläche vorteilhaft durchgeführt werden.
Bei Preßdachziegeln mit Glasur ist die Deckwulstunterkante und die Auflagefläche hierfür zweckmäßig von Glasur freigehalten, um ein mögliches Verkleben der Dachziegel miteinander im Rollenofen zu verhindern.
Schließlich kann zur sicheren Abstützung auch des ersten Preßdachziegels in der Reihe der durch den Rollenofen laufenden Preßdachziegel eine zusätzliche Auflagefläche für die äußere Unterkante seines Deckwulstes auf einem getrennten keramischen Formteil vorgesehen sein.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Hohlfalzziegel,
Fig. 2 eine Unteransicht des Hohlfalzziegels
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des
Hohlfalzziegels nach Fig. 1 längs der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Fußansicht eines erfindungsgemäßen
Hohlfalzziegels im Rollenofen, samt Teil des Deckwulstes des folgenden, eingehängten Hohlfalzziegels,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht durch einen
erfindungsgemäßen Römerziegel im Rollenofen, samt Teil des Deckwulstes des folgenden, eingehängten Römerziegels,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch einen
erfindungsgemäßen Muldenfalzziegel im Rollenofen, samt Deckwulst des folgenden, eingehängten Muldenfalzziegels, und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch einen
weiteren erfindungsgemäßen Hohlfalzziegel im Rollenofen, samt Teil des Deckwulstes des folgenden, eingehängten Hohlfalzziegels.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Preßdachziegels in Form eines Hohlfalzziegels gezeigt. Der Preßdachziegel weist ein Mittelfeld 1 und einen Deckwulst 2 auf. Auf der Unterseite des Ziegels sind drei
in Ziegelquerrichtung verlaufende Laufrippen 3 mit waagerechten Auflageflächen 4 zur Auflage auf den Rollen eines Rollenofens vorgesehen. Die Länge der Auflageflächen 4 wenigstens der kopfseitigen und der fußseitigen Laufrippen 3 ist größer als der doppelte axiale Abstand zwischen zwei Rollen des Rollenofens. Die Laufrippen 3 weisen weiter Auf laufschrägen 5 zum ungehinderten Auflauf auf die Rollen des Rollenofens auf.
Auf der Oberseite des Ziegels ist im Bereich der dem Deckwulst 2 abgewandten Ziegellängskante 6 eine Auflagefläche 7 für die äußere Unterkante 8 des Deckwulstes 2 eines gleich ausgebildeten Ziegels vorgesehen. Die Auflagefläche 7 ist auf zwei an der dem Deckwulst 2 abgewandten Ziegellängskante 6 angeformten Ansätzen 9 vorgesehen. Jeder der Ansätze 9 weist darüber hinaus eine von der Auflagefläche 7 hochragende Verriegelungsrippe 10 auf, die eine einwandfreie Verriegelung zweier Ziegel bei auf die Auflagefläche 7 aufgelegter äußerer Deckwulstunterkante 8 eines benachbarten Ziegels gewährleistet.
Die ziegelkopfseitige und ziegelfußseitige Laufrippe 3 ist mit ihrer jeweiligen Auflagefläche auf der Unterseite der Ansätze 9 bis zu deren äußerer Kante fortgeführt. Außerdem sind diese beiden Laufrippen 3 derart angeordnet, daß sie weder mit den Dachlatten kollidieren noch die Dacheindeckung stören.
Falls es sich um einen Preßdachziegel mit Glasur handelt, ist sowohl die Deckwulstunterkante 8 als auch die Auflagefläche 7 hierfür von Glasur freigehalten, um ein
Verkleben beim Brennen sicher zu verhindern.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Hohlfalzziegel wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben in Fußansicht mit aufgelegtem Deckwulst eines folgenden Ziegels beim Durchgang durch einen Rollenofen.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Römerziegel im Querschnitt samt Deckwulst 2 des auf diesen aufgelegten benachbarten Römerziegels beim Durchgang durch den Rollenofen. Der Römerziegel unterscheidet sich von dem im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschriebenen Hohlfalzziegel dadurch, daß er keine Ansätze 9 aufweist, sondern daß eine entsprechende Auflagefläche 11 für die ßeckwulstunterkante 8 anschließend an eine äußert. Seitenfalzrippe 12 ausgebildet ist. Alle übrigen Merkmale entsprechen den im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Merkmalen.
Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Muldenfalzziegel in der Darstellung wie der Römerziegel in Fig. 5. Auch hier sind keine Ansä'tze 9 vorgesehen, die Auflagefläche 11 für die Deckwulstunte.rkante 8 wird durch den Boden der äußeren Seitenfalznut gebildet.
Fig. 7 schließlich zeigt einen erfindunq&gemäßen Hohlfalzziegel in der Darstellung wie der Römerziegel in Fig. 5 und der Muldenfalzziegel in Fig. 6. Auch dieser Hohlfalzziegel weist keine Ansätze 9 auf. Vielmehr ist die Auflagefläche 11 für die äußere DeckwulstXante 8 als Boden einer tiefer gelegten äußeren Seitenfalznut
benachbart der äußeren Seitenfalzrippe 12 ausgebildet.
Für den ersten Preßdachziegel einer durch den Rollenofen laufenden Ziegelreihe kann eine zusätzliche Auflagefläche für die äußere Unterkante 8 seines Deckwulstes 2 auf einem nicht gezeigten getrennten keramischen Formteil vorgesehen sein.
Sowohl die Auflagefläche 7 als auch die Auflagefläche 11 für die Deckwulstunterkante 8 ist immer so gestaltet und angeordnet, daß sich beim Brennen im Rollenofen keine übermäßige Materialanhäufung ergibt.
Alternativ wäre es auch möglich, die Laufrippen 3 in Ziegellängsrichtung anzuordnen und den Rollenofen mit ergänzenden freilaufenden Stützrollen für die Deckwulstunterkante 8 zu versehen.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Preßdachziegel, nämlich Pfannenziegel oder Falzziegel, aus keramischer Masse, mit einem Mittelfeld (1) und einem Deckwulst (2), dadurch gekennzeichnet ,
daß auf der Ziegelunterseite wenigstens zwei in Ziegelquerrichtung verlaufende Laufrippen (3) zur Auflage auf den Rollen eines Rollenofens vorgesehen sind, und daß auf der Ziegeloberseite im Bereich der dem Deckwulst (2) abgewandten Ziegellängskante (6) eine Auflagefläche (7, 11) für die äußere Unterkante (8) des Deckwulstes (2) eines benachbarten gleichen Ziegels vorgesehen ist.
2. Preßdachziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Auflageflächen (4) wenigstens zweier der Laufrippen (3) größer als der doppelte axiale Abstand zwischen zwei Rollen des Rollenofens ist.
3. Preßdachziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß drei oder mehr Laufrippen (3) vorgesehen sind.
4. Preßdachziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Laufrippen (3) derart angeordnet sind, daß sie weder mit den Dachlatten kollidieren noch die Dacheindeckung stören.
5. Preßdachziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche (7) für die Deckwulstunterkante
(8) auf zwei Ansätzen (9) an der dem Deckwulst (2) abgewandten Ziegelängskante (6) ausgebildet ist.
6. Preßdachziegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (9) eine von der Auflagefläche (4) hochragende Verriegelungsrippe (10) aufweisen.
7. Preßdachziegel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrippen (3) auf der Unterseite der Ansätze
(9) fortgeführt sind.
8. Preßdachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche (11) für die Deckwulstunterkante (8) unmittelbar anschließend an eine äußere Seitenfalzrippe (12) ausgebildet ist.
9. Preßdachziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Glasur,
dadurch gekennzeichnet , daß die Deckwulstunterkante (8) und die Auflagefläche (7, 11) hierfür von Glasur freigehalten ist.
10. Preßdachziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine zusätzliche Auflagefläche für die äußere Unterkante (8) seines Deckwulstes (2) auf einem getrennten keramischen Formteil vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0588773A1 (de) * 1992-09-15 1994-03-23 POPPI S.p.A. Verfahren zum Brennen von Dachziegeln in Rollenherdofen und Pressdachziegel zum Durchführen dieses Verfahrens
DE4427066C1 (de) * 1994-08-01 1996-04-25 Nelskamp Dachziegelwerke Gmbh Längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatte zur Entlüftung eines Darunterliegenden Dachraumes
DE29917643U1 (de) 1999-10-06 2000-03-09 Teichgräber GmbH, 85630 Grasbrunn Schiebeziegel
DE4327795C2 (de) * 1992-08-18 2001-10-04 Michael Christian Ludowici Flachdachpfanne

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