DE9211143U1 - Elektrische Waage für Rezepturen - Google Patents

Elektrische Waage für Rezepturen

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DE9211143U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated
    • G01G23/16Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated electrically or magnetically operated
    • G01G23/163Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated electrically or magnetically operated involving digital counting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

SW 9108

Claims (6)

  1. Beschreibung
    Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Waage mit einer Waagschale, mit einem Wägesystem, mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit, die einem Speicherbereich, in dem ein zusätzlicher Faktor, mit dem das Ergebnis verrechnet wird, abgespeichert ist, mit einer Anzeige und mit einer Bedienungstastatur, die mindestens eine Tarataste zum Nullstellen der Anzeige bei belasteter Waage umfaßt.
    Waagen dieser Art sind allgemein bekannt. Bei ihrer Benutzung zum Ansetzen einer vorgegebenen Rezeptur werden nacheinander die einzelnen Komponenten in ein Gefäß auf der Waagschale eindosiert. Ist die Rezeptur z.B. auf eine Gesamtmenge von 1 kg ausgelegt, so kann durch die Eingabe des zusätzlichen Faktors von z.B. 0,5 die Waage in ihrer Empfindlichkeit auf die Hälfte verringert werden, so daß bei einer Anzeige von 1 kg in Wirklichkeit eine Menge von 2 kg dosiert worden ist. Dadurch können mit dem vorgegebenen Rezept für 1 kg auch andere Gesamtmengen dosiert werden, ohne daß die Bedienungsperson irgendwelche Rechnungen durchführen muß.
    Nachteilig an diesen bekannten Waagen ist, daß ein einmal eingegebener Faktor versehentlich in der Waage gespeichert bleiben kann und bei nachfolgenden Wägungen - z.B. nach einer Arbeitsunterbrechung oder bei Benutzung der Waage durch eine andere Bedienungsperson - zu Fehlern führen kann.
    30
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Waage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die eben genannte Fehlermöglichkeit weitgehend ausgeschlossen wird.
    SW 9108
    Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beim Betätigen der Tarataste der zusätzliche Faktor im Speicherbereich auf 1 zurückgesetzt wird.
    Die Erfindung macht sich also die Tatsache zunutze, daß die Gefäße für die verschiedenen Gesamtmengen im allgemeinen verschieden schwer sind und daß auch beim zwischenzeitlichen Benutzen der Waage für eine normale Auswägung die Waage auf Null gestellt werden muß. In allen diesen Fällen wird die Tarataste betätigt und der abgespeicherte alte Umrechnungsfaktor wird damit erfindungsgemäß auf 1 zurückgesetzt.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
    Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht der Waage, Fig. 2 einen Schnitt durch die Mechanik der Waage und ein
    Blockschaltbild der Elektronik und
    Fig. 3 den Anzeigebereich der Waage in einer zweiten Ausgestaltung.
    Die Waage in Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 20, einer Waagschale 3 zur Aufnahme des Wägegutes, einer Anzeige zur Anzeige der Meßergebnisse und zur Bedienerführung, sowie mehrere Bedienungstasten 21...24. Die Taste 21 dient zur Nullstellung der Anzeige (Tarierung), die Tasten 22 bis 24 sind je nach Applikation verschieden belegt, z.B. zur Abspeicherung des zusätzlichen Faktors, zur Auslösung einer Kalibrierung oder zur Auslösung eines Ausdrucks der Meßergebnisse.
    SW 9108
    In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Wägesystem in einer beispielhaften Ausgestaltung und ein Blockschaltbild der zugehörigen Elektronik gezeigt. Das Gehäuse 20 der Waage und die Spannungsversorgung der Elektronik sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Das Wägesystem besteht aus einem gehäusefesten Systemträger 1, an dem über zwei Lenker 4 und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein Lastaufnehmer 2 in senkrechter Richtung beweglich befestigt ist. Der Lastaufnehmer 2 trägt in seinem oberen Teil die Lastschale 3 zur Aufnahme des Wägegutes und überträgt die der Masse des Wägegutes entsprechende Kraft über ein Koppelelement 9 mit den Dünnstellen 12 und 13 auf den Lastarm des Übersetzungshebels 7. Der Übersetzungshebel 7 ist durch ein Kreuzfedergelenk 8 am Systemträger 1 gelagert. Am Kompensationsarm des Übersetzungshebels 7 ist ein Spulenkörper mit einer Spule 11 befestigt. Die Spule 11 befindet sich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems 10 und erzeugt die Kompensationskraft. Die Größe des Kompensationstromes durch die Spule 11 wird dabei in bekannter Weise durch den Lagensensor 16 und den Regelverstärker 14 so geregelt, daß Gleichgewicht zwischen dem Gewicht des Wägegutes und der elektromagnetisch erzeugten Kompensationskraft herrscht. Der Kompensationsstrom erzeugt am Meßwiderstand 15 eine Meßspannung, die einem Analog/Digital-Wandler 17 zugeführt wird. Das digitalisierte Ergebnis wird von einer digitalen Signalverarbeitungseinheit 18 übernommen und in der Anzeige 19 digital angezeigt.
    Waagen dieser Art sind sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Funktion allgemein bekannt, so daß auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet werden kann.
    SW 9108
    Im Rahmen der digitalen Signalverarbeitungseinheit 18 sind mehrere Speicherbereiche vorhanden, von denen in Fig. 2 nur die beiden Speicherbereiche 25 und 26 eingezeichnet sind. Im Speicherbereich 26 wird beim Betätigen der Tarataste der gerade vom Analog/Digital-Wandler 17 gelieferte Meßwert gespeichert und dieser Wert wird anschließend vom aktuellen Meßwert abgezogen. Wird die Tarataste 21 nach dem Aufsetzen eines leeren Behälters auf die Waagschale betätigt, so zeigt die Waagenanzeige 19 daraufhin den Wert 11O" und beim anschließenden Dosieren jeweils den Nettowert im Behälter. Im Speicherbereich 25 ist nun der zusätzliche Faktor, mit dem das Ergebnis verrechnet wird, abgespeichert. Bei Waagen mit einer Zehnertastatur (nicht dargestellt) , kann dabei dieser zusätzliche Faktor direkt eingetippt werden und beispielsweise durch Betätigen der
    Taste 23 in den Speicherbereich 25 übernommen werden. Bei Waagen ohne Zehnertastatur kann dieser Faktor z.B. durch Betätigen der Taste 22 aus einer Vielzahl von vorgegebenen Faktoren in Form einer Menüwahl ausgewählt werden und durch Betätigen der Taste 23 in den Speicherbereich 25 übernommen werden. Die Abspeicherung eines zusätzlichen Faktors f 1 wird im Anzeigefeld durch das Aktivieren eines Zusatzsymbols 27 angezeigt (sihe auch Fig. 1). Gelöscht (d.h. auf 1 zurückgesetzt) wird dieser Speicherbereich 25 durch das Betätigen der Tarataste 21. Damit führt das Nullstellen der Waage bei Benutzung eines anderen Gefäßes automatisch zum Löschen des alten Zusatzfaktors und die Waage befindet sich wieder in ihrem Normalzustand.
    0 Das Dosieren eines Rezeptes vollzieht sich damit in folgenden Schritten:
    1. leeren Behälter auf die Waagschale stellen
  2. 2. Tarataste betätigen, damit Nullstellen der Anzeige und Löschen eines eventuell noch eingespeicherten alten Zusatzfaktors
    SW 9108
  3. 3. Zusatzfaktor eingeben
  4. 4. Taste 23 betätigen = Zusatzfaktor abspeichern
  5. 5. 1. Komponente eindosieren
  6. 6. 2. Komponente eindosieren
    Behälter mit fertiger Mischung von der Waagschale entnehmen, Waagenanzeige zeigt negatives Behältergewicht an.
    Wird anschließend dasselbe Rezept mit einem gleichartigen Behälter und der gleichen Gesamtmenge nochmal abgearbeitet, so kann diese ohne Betätigen der Tarataste 21 erfolgen, der gespeicherte Zusatzfaktor bleibt damit erhalten. Wird jedoch anschließend dasselbe Rezept mit einer anderen Menge, also auch mit einem anderen Behälter, abgearbeitet, so muß wegen des anderen Behältergewichtes die Tarataste 21 betätigt werden und der alte Zusatzfaktor wird automatisch auf 1 zurückgesetzt. Dasselbe gilt, wenn die Waage zwischendurch für andere Zwecke benutzt wird und die Waage mit leerer Waagschale wieder auf "0" zurückgesetzt wird.
    Im vorstehenden ist vorausgesetzt, daß das Rezept kumulativ angegeben ist, daß nach dem Einwiegen der einzelnen Komponenten die Waagenanzeige also nicht auf 11O" zurückgesetzt werden muß. Für nicht-kumulativ angegebene Rezepte, bei denen also nach dem Dosieren jeder Komponente die Waagenanzeige auf "0" zurückgesetzt werden muß, weist die Waage in einer vorteilhaften Weiterbildung eine weitere Nullstelltaste 24 auf, mit der die Waageneinzeige auf 11O11 zurückgesetzt wird, ohne daß der Zusatzfaktor auf 1 zurück-
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    gesetzt wird. Mit dieser Nullstelltaste 24 kann bei der Serienrezeptur gleicher Mengen des gleichen Rezeptes auch eine geringe Gewichtsschwankung der leeren Behälter ausgeglichen werden.
    5
    Weiter ist es aus der DE-OS 35 40 749 bekannt, die Dosierung einer Komponente beim negativen Sollwert zu beginnen und bis zur Anzeige 11O" durchzuführen. Diese Möglichkeit kann auch bei der erfindungsgemaßen Waage genutzt werden.
    In Fig. 3 ist der Anzeigebereich 19* der Waage in einer zweiten Ausgestaltung gezeigt. Dabei sind alle aktivierbaren Zeichen eingezeichnet, von denen jeweils natürlich nur ein Teil aktiviert ist. Neben der Anzeige des Meßwertes 29 mit der Dimensionsangabe g (28) ist ein Feld 30 für die Anzeige des Zusatzfaktors vorgesehen. Im Dimensionsfeld 31 wird der Zusatzfaktor mit dem Symbol "x" gekennzeichnet. Im Feld 30 kann jedoch statt dessen auch der reziproke Wert des Zusatzfaktors angezeigt werden und damit die Gesamtmenge, die von dem vorliegenden Rezept dosiert werden soll. Im Dimensionsfeld 31 ist dafür die Anzeige "g" oder "1M (= Liter) vorgesehen, je nachdem welche Einheit bei dem jeweiligen Anwender üblich ist. Für andere, bekannte Anwendungen sind im Dimensionsfeld weitere Einheiten vorgesehen. Weiterhin sind in der Anzeige nach Fig. 3 eine in Prozent geteilte Übersichtsanzeige 33, ein Feld 32 für weitere Informationen und das Symbol 27 als zusätzliches Kennzeichen eines im Speicherbereich 25 abgespeicherten Faktors / 1 vorhanden.
    Wird im Feld 30 der Anzeige 19' der reziproke Wert des Zusatzfaktors - und damit die Gesamtmenge, die dosiert werden soll - angezeigt, so wird zweckmäßigerweise auch die Eingabe des Zusatzfaktors in Form der Eingabe der Gesamtmenge vorgenommen.
    SW 9108
    Sartorius AG Akte SW 9108
    Weender Landstraße 94-108 Kö/ek
    W-3400 Göttingen
    Elektrische Waage für Rezepturen
    Ansprüche:
    1. Elektrische Waage mit einer Waagschale (3), mit einem Wägesystem (1/2/4...16), mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit (18), mit einem Speicherbereich (25), in dem ein zusätzlicher Faktor, mit dem das Ergebnis verrechnet wird, abgespeichert ist, mit einer Anzeige (19,19·) und mit einer Bedienungstastatur (21...24), die mindestens eine Tarataste (21) zum Nullstellen der Anzeige bei belasteter Waage umfaßt, dadurch gekennzeichnet. daß beim Betätigen der Tarataste (21) der zusätzliche Faktor im Speicherbereich (25) auf 1 zurückgesetzt wird.
    2. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anzeigefeld (19) ein Symbol (27) aktiviert wird, wenn im Speicherbereich (25) ein Faktor f gespeichert ist.
    3. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Faktor, der im Speicherbereich (25) abgespeichert ist, im Anzeigefeld (19·) angezeigt wird.
    4. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reziproke Wert des zusätzlichen Faktors, der im Speicherbereich (25) abgespeichert ist, im Anzeigefeld (19·) angezeigt wird.
    5. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage zusätzlich eine zweite Tarataste (24) aufweist und daß beim Betätigen der ersten Tarataste (21) der zusätzliche Faktor im Speicherbereich (25) auf 1 zurückgesetzt wird, beim Betätigen der zweiten Tarataste (24) jedoch nicht.
DE9211143U 1991-10-01 1992-08-20 Elektrische Waage für Rezepturen Expired - Lifetime DE9211143U1 (de)

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