DE9211084U1 - Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen

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Description

Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 9211 084.3 Seite 1
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit einem rotierenden, walzenförmigen, mit Schneidelementen besetzten Werkzeugträger zum Abtragen von Baustoffschichten, wie Putz-, Färb- und ähnlichen Schichten, wobei das Werkzeug in allen drei Achsen frei beweglich ist, sein erforderlicher Andruck gegen die abzutragende Schicht mittels Gegengewichten erzeugt wird und das abgetragene Klein und der anfallende Staub abgesaugt werden.
In der DD 287 176 wird eine Vorrichtung zur Aufhängung und Führung rotierender Werkzeuge beschrieben, die am Ende des Auslegers eines mobilen Trägergerätes derart angeordnet ist, daß ein Zwischenglied über eine Kupplung, und ein Kreuzgelenk aus horizontaler und kupplungseitiger Drehachse mit dem Ausleger des Trägergerätes und auf der anderen Seite mit dem Rahmen für das rotierende Werkzeug in Verbindung steht und in entgegengesetzter Richtung des Rahmens eine Halterung für eine Zusatzmasse aufweist.
Die generell freie Lagerung des rotierenden Werkzeugs in allen drei Drehrichtungen weist den Nachteil auf, daß bei der Positionierung des rotierenden Werkzeugs an der zu bearbeitenden Fläche der Bedienende den Arbeitsgang unterbrechen, und manuell das rotierende Werkzeug in die Arbeitsstellung bringen muß. Dies ist auch der Fall, wenn auf eine zur gerade bearbeiteten, rechtwinklig stehenden Fläche, gewechselt werden soll.
Die starre Halterung für die Zusatzmasse weist den Nachteil auf, daß zur Änderung der Andruckkraft einzelne Masseteile manuell aufgelegt bzw. entfernt werden müssen, wozu gleichermaßen der Arbeitsgang unterbrochen werden muß.
In der DE 2047 441 ist eine Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten eines Bauwerksteiles, insbesondere einer Gebäudefassade beschrieben. Als Schneidwerkzeuge werden zueinander gegenläufig drehende Scheibenfräser eingesetzt. Die erforderliche Andruckkraft muß manuell aufgebracht werden. Das abgefräßte Klein wird nach oben über einen Kanal abgeführt.
Praktische Erfahrungen zeigen, daß für den genannten Einsatzfall Scheibenfräser einen wesentlich höheren Andruck benötigen, als beispielsweise Walzenfräser, um die Schnittiefe zu erreichen und während des Arbeitsfortschritts zu halten. Über längeren Zeitraum ist man mit manuellem Kraftaufwand mit Sicherheit nicht in der Lage, die vorgeschriebene Schnittiefe zu gewährleisten.
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Fortafiung, Entwicklung imdV«
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 11 084.3 Seite 2
Weiterhin ist mit einer enormen Staubentwicklung zu rechnen, der der Bedienende bei manueller Bedienung unmittelbar ausgesetzt ist. Das Problem der Abdichtung des Fräsergehäuses, was nicht unproblematisch sein dürfte, läßt der Erfinder offen.
In der DE 2534 907 ist ein Putzentfernergerät beschrieben, bei dem eine, der Antriebswalze vorgelagerte, mit Kratzkeilen versehene, Kratzwalze eingesetzt wird. Bei gleichmäßiger Schubbewegung des Gerätes greifen die Kratzkeile in die zu bearbeitende Schicht ein und lösen diese. Das abgetragene Klein fällt in den unteren Teil der Abdeckhaube. Die Kraftübertragung von der Antriebswalze auf die Kratzwalze erfolgt über Zahnräder.
Das dargestellte Gerät wird im einfachen Fall durch Abrollen der Antriebswalze entlang der zu bearbeitenden Schicht, im anderen Fall elektromotorisch angetrieben. Die Andruckkraft muß in beiden Fällen manuell erzeugt werden. Erfahrungsgemäß reicht in beiden Fällen die manuelle Andruckkraft nicht aus, um die abzutragende Schicht zu lösen. Da in den horizontalen Nuten mehrere Kratzkeile angeordnet sind, erhöht sich noch die erforderliche, momentane Andruckkraft, da mehrere Kratzkeile gleichzeitig in die abzutragende Schicht eingreifen.
Die Abdeckhaube ist nur nach unten mit Gummi abgedichtet. Insbesondere bei elektromotorischem Antrieb ist mit einer erhöhten Staubentwicklung zu rechnen, der auch hier der Bedienende unmittelbar ausgesetzt ist. Eine seitliche und untere Abdichtung beschreibt der Erfinder nicht.
In der DE 3329 465 ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen aus Mörtel, Mauerwerk, Beton, Holz oder dgl. beschrieben, mit einem durch einen Motor angetriebenen, rotierenden Werkzeugträger und an diesem beweglich gelagerten Bearbeitungswerkzeugen. Die Bearbeitungswerkzeuge sind als Fliehkraftschlagkörper ausgebildet, wobei für deren gelenkige Lagerung je ein Gelenk vorgesehen ist, dessen Schwenkachse parallel zur Achse des Werkzeugträgers liegt. Zum Abfangen von radialen Stößen sind die Fliehkraftschlagkörper mit Langlöchern auf der Werkzeugträgerachse befestigt, so daß sie in radialer Richtung ausweichen können. Am oberen Teil des Gehäuses ist ein verstellbarer Tiefenanschlag zur Schnittiefenbegrenzung vorgesehen. Das Gehäuse ist mit einer umlaufenden Bürste abgedichtet. Durch einen halbzylinderförmigen Schacht, der zur zu bearbeitenden Fläche hin offen und seitlich gleichermaßen durch eine Bürste abgedichtet ist, wird das abgetragene Klein abgeleitet.
Da der Tiefenanschlag breiter ist als die Schnittbahn, ist eine Abdichtung nach oben nur beim Schnitt der ersten Bahn gewährleistet. Bei allen Folgebahnen entsteht zwangsläufig ein Spalt auf der Seite der relevanten Schnittbahn an der bereits abgetragen wurde. Die Spaltbreite entspricht dem Abstand zwischen äußerer vertikaler Bürste und der auf dieser Seite liegenden Schnittkante.
Forschung,
Entwicklung
20 Nowmber 1992 WAT und Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 32 1t 334.3 Seite 3
Beim Einfahren auf die erforderliche Schnittiefe steht der Tiefenanschlag im Abstand der Schnittiefe von der zu bearbeitenden Fläche entfernt und mindestens bis zum Erreichen der geforderten Schnitttiefe ist die Gehäuseumrandung offen, so daß der Staub nach allen Richtungen frei entweichen kann.
Bei der angegebenen Drehzahl von 2500 U/min ist eine Feinstaubentwicklung zwangsläufig die Folge, so daß infolge der Oberflächenrauhheit der zu bearbeitenden Fläche an der Stelle des Tiefenanschlages an der oberen Seite des Gehäuses mit Sicherheit Feinstaub in Größenordnungen entweicht.
Auf eine gelenkige Lagerung kann bei derartigen Vorichtungen verzichtet werden. Geht man von einem optimalen Schnitt aus, der unter anderem eine geringere Andruckkraft zur Folge hat, so kann diese unter Umständen auch manuell aufgebracht werden. Anderenfalls existieren für die gelenkige Lagerung zwei Möglichkeiten. Ist die Fliehkraft so groß, daß die Fliehkraftschlagkörper nur vernachlässigbar kleine Auslenkungen erfahren, dann ist die gleiche Andruckkraft erforderlich, wie es bei fest verbundenen Werkzeugschneiden der Fall ist. Anderenfalls werden die Fliehschlagkraftkörper ausgelenkt und die erforderliche Schnittiefe wird nicht erreicht.
In der DE 3039 698 ist ein Verfahren zum Entfernen von Schichten auf Trägerflächen, wie Putz an Wänden, Decken oder dgl. Estrich auf Böden oder sonstige Schichten auf Trägerflächen, beschrieben, bei dem ein Werkzeug, bevorzugt Rotationswerkzeug, in Schwingungen versetzt und unter Druck gegen die jeweilige Schicht, zwangsläufig über letztere geführt, bervorzugt auf letzterer abgerollt wird, und Druck, die stetig oder absatzweise wirkenden Schwingungen, Führungs- bzw. Abrollrichtung sowie Führungs- bzw. Abrollgeschwindigkeit entsprechend den Eigenschaften der zu entfernenden Schicht, von einem Baufahrzeug oder dgl. aus verändert und gesteuert wird. Dabei wird die zu entfernende Schicht streifenförmig, auch über Kreuz, abgetragen.
Das rotierende Werkzeug ist mit gegebenenfalls auswechselbaren, igelartig angeordneten, Hartmetallstiften besetzt. Der Querschnitt des Rotationswerkzeugs besitzt eine zahnradähnliche Form. Die langgestreckten, gegebenenfalls oberflächengeriffelten Zähne verlaufen gegenüber der Drehachse schräg und/oder verwunden. Weiterhin kann das Rotationswerkzeug durch eine Vielzahl von Zahnscheiben gebildet werden.
Bisherige, praktische Erfahrungen zeigen daß mit schnell rotierenden Werkzeugen eine ausreichende Abtragleistung erzielt werden kann, so daß der oben beschriebene Aufwand hinsichtlich der Schwingungserzeugung entfallen kann. Außerdem ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um die dynamische und statische Belastung der zu bearbeitenden Fläche zu kontrollieren.
Infolge der aufgebrachten Schwingungen ist mit einer erhöhten Feinstaubentwicklung zu rechnen, die zwar nicht mehr unmittelbar den Bedienenden, wohl aber die Umwelt belastet.
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Foradiung, Entwicklung
20 Nown*»r 1992 ^^■'^^F "1^ V«ftrttb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Akifciiiieiclien: G 02 11 084.3 Seite 4
In der DE 2648 960 ist eine Vorrichtung zum Abfräsen von Wandflächen beschrieben, bei der auf der Stirnkreisfläche einer rotierenden Frässcheibe axial gerichtete Fräszähne angeordnet sind, so daß diese kreisförmig an der Wand angreifen und daß, das die Frässcheibe aufweisende Gerät an einem parallel zur Wand allseitig bewegbaren, zwangsgeführten Schlitten befestigt ist. Die mit der dargestellten Vorrichtung erreichbare Höhe ist sehr begrenzt, so daß sie für Außenfassaden hinsichtlich der erforderlichen Stabilität, des erheblichen Montageaufwandes und der Erreichbarkeit durch den Bedienenden, nicht geeignet ist. Wie bei allen schnell rotierenden Werkzeugen ist auch hier mit einer erheblichen Staubentwicklung zu rechnen, dieses Problem klammert der Erfinder aus.
Auch hier gilt, daß Scheibenfräser eine wesentlich höhere Andruckkraft erfordern als beispielsweise Walzenfräser. Außerdem ist das Einfahren auf die geforderte Schnittiefe bei derartigen Scheibenfräsern problematisch, da in der Scheibenmitte die abzutragene Schicht zunächst stehen bleibt.
In der DD 245 843 ist ein Gerät zum Abtragen von Baustoffschichten beschrieben, bei dem auf einer Antriebswelle Aufnahmeelemente angeodnet sind, an deren Endpunkten Gelenkpunkte vorgesehen sind, an denen jeweils ein Schläger angelenkt ist, wobei die Aufnahmeelemente hintereinander versetzt, kraftschlüssig verbunden angeordnet sind, so daß jeweils nur ein Schläger gegen die zu bearbeitende Schicht schlägt und die Versatzwinkel der Aufnahmeelemente einen spiralförmigen Abtragvorgang gewährleisten, wobei jeder Schläger separate quasistationäre Schwingungen um seine Leerlauflage ausführt, womit eine dynamische Selbstzentrierung gewährleistet ist.
Der Nachteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß der Angriffspunkt der Belastung, bezogen auf die Drehachse, hin und her wandert und damit ständig eine sich ändernde unsymmetrische Belastung ergibt, was zu Pendelbewegungen des Gerätes und damit zu einer negativen Beeinflussung des Abtragvorgangs führen kann. Der negative Einfluss der gelenkigen Lagerung wurde bereits bei der Beurteilung der DE 3329 465 dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den rotierenden Werkzeugträger symmetrisch und minimal zu belasten. Den Zeitaufwand für das Wechseln der Schneidelemente zu minimieren, das Fräsen sowol nach dem Gleich -als auch nach dem Gegenlaufprinzip zu gewährleisten, den Andruck der Vorrichtung gegen die zu bearbeitende Schicht stufenlos zu verändern, und die Vorrichtung so auszulegen, daß der Werkzeugträger schnell und einfach gegen einen anderen oder gegen ein anderes Werkzeug austauschbar ist.
Mit der Vorrichtung soll im Normalfall die abzutragene Baustoffschicht in einem Arbeitsgang mit hoher Produktivität abgefräst werden und danach sollen nach Werkzeugaustausch lose Bestandteile abgebürstet werden können. Jedes Schneidelement besteht aus einem Werkzeughalter, an dessen Ende eine Schneidplatte befestigt ist. Zur Aufnahme der Werkzeughalter besitzt der Werkzeugträger Bohrungen. Diese sind so angeordnet, daß sich eine, bzgl. der Drehachse, spiralförmige und symmetrische
Fortehung,
20 November 1992 ^^»^» 1^10 Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 11 084.3 Seite 5
Anordnung der Schneidelemente ergibt. Das wird dadurch erreicht, daß stets eine gerade Anzahl von Spiralen so angeordnet wird, daß je zwei Hälften gegenläufig zueinander liegen. Daraus folgt eine symmetrische und gleichförmige Belastung des rotierenden Werkzeugträgers und eine minimale Momentanbelastung, bezogen auf die Drehachse, symmetrisch von außen nach innen und umgekehrt.
Der Schaft des Werkzeughalters weist einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf, wobei die vertikale, ebene Fläche paralell zur Schneidkante der Schneidplatte liegt. An der oberen Seite besitzt der Werkzeugträger einen kreisflächigen Querschnitt mit größerem Radius als der Schaft, womit die Auflagefläche des Werkzeughalters auf der Peripherie des Werkzeugträgers bestimmt ist. An diesen Stellen besitzt die Oberfläche des Werkzeugträgers eine ebene Lagerfläche.
Zur Feststellung der Werkzeughalter sind rechtwinklig zu den Schaftbohrungen durchgehende Gewindebohrungen angeordnet, über welche die Werkzeughalter mit Schrauben verspannt sind. Die Schrauben können von links und rechts eingeschraubt werden, so daß der Werkzeugträger auch um 180° gedreht eingesetzt und verspannt werden kann.
Der rotierende Werkzeugträger ist mittels einfacher Befestigungselemente am Rahmen der Vorrichtung gelagert. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Fräserwelle gegen ein anderes rotierendes Werkzeug wie zum Beispiel eine Walzenbürste auszutauschen. Damit werden die abgefrästen Flächen von losen Bestandteilen befreit, wodurch die sonst vor der Neubeschichtung erforderlichen Reinigungsarbeiten für das Folgegewerk entfallen. Ein zusätzliches Einsatzgebiet für die Walzenbürste ist das Entfernen von Färb- und ähnlichen Schichten.
Zur Positionierung der Vorrichtung an der zu bearbeitenden Schicht ist die vertikale Drehachse so gelagert, daß sie für den Zeitraum des Positionierens über eine Kupplung festgelegt werden kann. Das Positionieren der Fräse erfolgt mit Hilfe eines Getriebemotors. Nach dem Positionieren wird die festgelegte, vertikale Drehachse wieder freigegeben. Ohne dieses Prinzip müßte die Fräse in eine erreichbare Höhe gefahren, und manuell in die geforderte Position gedreht werden.
An der Hinterseite der Fräse ist ein Gegengewicht angeordnet, welches in horizontaler Richtung motorisch stufenlos ein- und ausgefahren werden kann. In Abhängigkeit vom Zustand der abzutragenden Schicht reguliert der Bedienende damit den erforderlichen Andruck. Dies ist insbesondere bei Putzschichten wichtig, da diese meist innerhalb eines zu bearbeitenden Fassadenbereiches einen unterschiedlichen Zustand aufweisen. Das Einhalten der geforderten Schnittiefe erreicht man einerseits durch das Verfahren des Gegengewichtes und zum anderen durch die Änderung der Vorschubgeschwindigkeit.
Forschung. Entwicklung und Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 11 084.3 Seite 6
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen :
Fig.1: Vorrichtung in der Draufsicht
Fig.2: Befestigung des Werkzeughalters im Werkzeugträger
Fig.3: Anordnung zweier benachbarter Werkzeughalter, einschließlich Schneidplatten
Fig.4: Geometrische Schnittbedingungen
Fig.5: Fräsergehäuse
Fig.6: Seitenansicht der Vorrichtung in Ruhelage
Fig.7: Seitenansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung
Fig.8: Vorderansicht der Vorrichtung
Fig.9: Schnitt durch das Lagergehäuse
In Fig.1 ist die gesamte Vorrichtung in der Draufsicht dargestellt.
Ein rotierender Werkzeugträger (1) ist über die Lagerblöcke (1a) mit einer Schraubenverbindung (40) an einem Rahmen (2) befestigt und wird über ein Zahnriemengetriebe (3), welches mittels einer Spannvorichtung (5) gespannt wird, durch einen Hydraulikmotor (4) angetrieben.
Bei entspanntem Zahnriemengetriebe (3), kann durch Lösen der Schraubenverbindung (40) mit wenigen Handgriffen der rotierende Werkzeugträger (1), einschließlich der Lagerböcke (1a) gegen eine gleiche Baugruppe mit einer Walzenbürste (41) ausgetauscht werden.
Werkzeughalter (13) einschließlich Schneidplatten (14) sind in Form zweier gegenläufiger Spiralen um den Werkzeugträger (1) angeordnet. Damit ist eine stets symmetrische Belastung des Werkzeugträgers (1) gewährleistet.
Ein Gegengewicht, bestehend aus Gewichten (6a) und (6b), wird mittels einer Gewindespindel (10), die über eine Spindelmutter (9) mit dem inneren Gewicht (6b) fest im Eingriff steht durch einen Getriebemotor (11) entlang zweier Linearführungen (8) bewegt. Dadurch ergeben sich zwei Möglichkeiten den erforderlichen Andruck der Vorrichtung zu variieren. Vor Arbeitsbeginn wird entsprechend des jeweiligen Arbeitsverfahrens (Fräsen oder Bürsten) durch Entnahme oder Hinzufügen von Gewichtsplatten (6a) eine Grobeinstellung vorgenommen. Während des Fräsens erfolgt mittels Getriebemotor (11) die Feineinstellung des Gegengewichtes, um den optimalen Andruck zu erzeugen.
Ausgleichsbleche (12) dienen dem Massenausgleich eines aus Zahnriemengetriebe (3) und dem Hydraulikmotor (4) bestehenden Antriebes.
Forudiung, Entwicklung and Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G Ö2 11 084.3 Seite 7
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch Werkzeugträger, Werkzeughalter und Schneidplatte.
Der Schaft des Werkzeughalters (13) weist einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf, wobei die vertikale, ebene Fläche (15) paralell zur Schneidkante der Schneidplatte (14) liegt. An der oberen Seite besitzt der Werkzeugträger (13) einen kreisflächigen Querschnitt mit größerem Radius als der Schaft, wodurch die Auflagefläche des Werkzeughalters (13) auf der Peripherie des Werkzeugträgers (1) bestimmt ist. An diesen Stellen besitzt die Oberfläche des Werkzeugträgers (1) eine ebene Lagerfläche (16).
Zur Feststellung des Werkzeughalters (13) sind rechtwinklig zur Schaftbohrung (17) durchgehende Gewindebohrungen (18) angeordnet, über welche die Werkzeughalter (13) mit Schrauben (19) verspannt werden. Die Schrauben (19) können von links und rechts eingeschraubt werden, so daß der Werkzeugträger (13) auch um 180° gedreht eingesetzt und verspannt werden kann.
In Fig.3 ist ein Ausschnitt des Werkzeugträgers in der Ansicht dargestellt.
Der Abstand zweier nebeneinander liegender Bohrungen (17) ist so festgelegt, daß sich zwei benachbarte Schneidplatten (14) überlappen.
Fig.4 zeigt die geometrischen Schnittbeziehungen.
Der Schnittkreishalbmesser (20), Abstand zwischen Drehachse und Schneidkante, ist so groß, daß der Abstand zwischen Schneidkante und der Peripherie des Werkzeugträgers (21), größer ist, als die maximal zu erwartende Schnittiefe (22). Dabei ist zu beachten, daß mit zunehmendem Verschleiß der Schnittkreishalbmesser abnimmt.
Fig.5 zeigt die Anordnung der Schneidelemente in der Seitenansicht und das Fräsergehäuse.
Der gesamte Fräserbereich ist mit einem Gehäuse (23) umgeben, das in Richtung der zu bearbeitenden Schicht (24) offen ist. Dabei ist der Abstand zwischen umlaufender Gehäusevorderkante und der zu bearbeitenden Schicht (25) so groß, daß bei einer Auslenkung (26) der Vorrichtung aus der Horizontalen noch ein genügend großer Abstand (25) zwischen Gehäuse (23) und abzutragener Schicht (24) bleibt. In Richtung der zu bearbeitenden Schicht (24) ist das Gehäuse (23) mit einer Abdichtung (27) versehen. An der unteren Seite des Gehäuses (23) befindet sich zur Ableitung des abgefrästen Kleins eine Öffnung, an die sich nach außen hin ein Rohrstutzen (28) zur Befestigung eines Schlauches anschließt.
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Forschung, Entwicklung
20 November 1992 ^^MMB nn^ Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G $2 11 984.3 Seite 8
Für das Fräsen sind zwei Prinzipien zu unterscheiden :
1. Fräsen von unten nach oben im Gleichlauf
Fräsen von oben nach unten im Gegenlauf
2. Fräsen von unten nach oben im Gegenlauf
Fräsen von oben nach unten im Gleichlauf
Unter Berücksichtigung der Schneidengeometrie kann die Drehrichtung nicht geändert werden, ohne die Werkzeughalter (13) einschließlich Schneidplatten (14) um 180° zu drehen.
Beim ersten Prinzip wird beim Fräsen von unten nach oben das abgefräste Klein vertikal auf die untere Abdichtung (27) geschleudert und dort abgelagert, selbst bei Wirkung der Absaugung wird das nicht ausbleiben. Beim Fräsen von oben nach unten wird infolge der unten liegenden, kreisförmigen Schnittbahn das abgefräßte Klein in den Fräseraum hinein in Richtung Ableitungsöffnung geschleudert, wo die Absaugung wirkt.
Beim zweiten Prinzip wird beim Fräsen von unten nach oben das abgefräßte Klein infolge der oben liegenden, kreisförmigen Schnittbahn in den oberen hinteren Fräserraum geschleudert und an der hinteren Wand entlang nach unten zur Ableitungsöffnung geführt. Beim Fräsen von oben nach unten wird das abgefräßte Klein senkrecht nach oben gegen die obere Abdichtung (27) geschleudert. Infolge der rotierenden Luftströmung wird der größte Teil in den oberen hinteren Fräserraum geschleudert und an der hinteren Wand entlang nach unten zur Ableitungsöffnung geführt.
Im Hinblick auf eine optimale Staub- und Kleinableitung ist dem zweiten Prinzip der Vorzug zu geben.
Fig.6 zeigt die Vorrichtung in der statischen Ruhelage, Fig.7 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung, Fig.8 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung und Fig.9 zeigt einen Schnitt durch das Lager der Aufhängung.
Die Aufhängung (29) ist über einen Gelenkkopf (30) mit einem Ausleger (31) eines Führungsgerätes verbunden, wodurch die Drehbewegungen um zwei horizontale Drehachsen (32) und (33) möglich sind. An der unteren Seite sitzt die Aufhängung (29) drehbar um eine vertikale Achse (34) in einem Lager (35).
Während des Positionierens der Vorrichtung an der abzutragenden Schicht (24) rastet eine elektromagnetische Kupplung (36) ein und über einen Getriebemotor (37) wird die Vorrichtung in eine parallele Stellung zur abzutragenden Schicht (24) gedreht.
Forschung, Entwicklung und Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 14 084.3 Seite 9
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung liegt in der lösbaren, einfachen Befestigung zur Lagerung des Werkzeugträgers, die ein schnelles Auswechseln gegen eine Walzenbürste zum Abbürsten der abgefräßten Flächen zur Beseitigung noch haftender, loser Bestandteile erlaubt.
Die Anordnung der Schneidelemente in einer geraden Anzahl gegenläufiger Spiralen um den Werkzeugträger gewährleistet eine geringe und symmetrische Belastung des Werkzeugträgers.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Befestigung der Werkzeughalter im Werkzeugträger durch die Schraubverspannung, wodurch ein schnelles Wechseln und ein Drehen der Werkzeughalter um 180° möglich ist. Insbesondere ermöglicht das Drehen der Werkzeughalter das Arbeiten sowohl nach dem Gleich- als auch nach dem Gegenlaufprinzip.
Das stufenlos aus- und einfahrbare Gegengewicht ermöglicht die Änderung des Andrucks der Vorrichtung gegen die abzutragende Schicht während des Fräsvorganges, ohne diesen zu unterbrechen.
Die Möglichkeit des zeitweisen Festlegens der vertikalen Drehachse und das elektromechanische Drehen der Vorrichtung um die vertikale Drehachse, gewährleistet ein sicheres und schnelles Positionieren der Vorrichtung an der abzutragenden Schicht.
Forschung, Entwicklung und Vertrieb

Claims (6)

Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 32 ti 084.3 Seite 10 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit einem rotierenden, walzenförmigen, mit Schneidelementen besetzten Werkzeugträger zum Abtragen von Baustoffschichten, wie Putz-, Färb-, und ähnliche Schichten, wobei das Werkzeug in allen drei Achsen frei beweglich ist, sein erforderlicher Andruck gegen die abzutragene Schicht mittels Gegengewichten erzeugt wird und das abgetragene Klein und der anfallende Staub abgesaugt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schneidelemente (13,14) in einer geraden Anzahl gegenläufiger Spiralen um den Werkzeugträger
(1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Schneidplatte (14) tragende Werkzeughalter (13) mit einem Schaft (13a) in Bohrungen (17) des Werkzeugträgers (1) angeordnet und lösbar befestigt sind und einen Bund zum Aufsitzen auf dem Werkzeugträger (1) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeughalter (13) der vorgewählten Drehrichtung des Werkzeuträgers (1) entsprechend in die Bohrung (17) einsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des Andrucks der Vorrichtung gegen eine abzutragende Schicht ein stufenlos aus- und einfahrbares Gegengewicht (6a) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie hinsichtlich ihrer vertikalen Drehachse zeitweise festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rotierende Werkzeugträger (1) gegen eine Walzenbürste (41) austauschbar ist.
Forschung, Entwicklung und Vertrieb
DE9211084U 1992-08-14 1992-08-14 Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen Expired - Lifetime DE9211084U1 (de)

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