DE9211084U1 - Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden WerkzeugenInfo
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Description
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 9211 084.3 Seite 1
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit
rotierenden Werkzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen
mit einem rotierenden, walzenförmigen, mit Schneidelementen besetzten Werkzeugträger zum Abtragen
von Baustoffschichten, wie Putz-, Färb- und ähnlichen Schichten, wobei das Werkzeug in allen
drei Achsen frei beweglich ist, sein erforderlicher Andruck gegen die abzutragende Schicht mittels
Gegengewichten erzeugt wird und das abgetragene Klein und der anfallende Staub abgesaugt werden.
In der DD 287 176 wird eine Vorrichtung zur Aufhängung und Führung rotierender Werkzeuge beschrieben,
die am Ende des Auslegers eines mobilen Trägergerätes derart angeordnet ist, daß ein
Zwischenglied über eine Kupplung, und ein Kreuzgelenk aus horizontaler und kupplungseitiger Drehachse
mit dem Ausleger des Trägergerätes und auf der anderen Seite mit dem Rahmen für das
rotierende Werkzeug in Verbindung steht und in entgegengesetzter Richtung des Rahmens eine
Halterung für eine Zusatzmasse aufweist.
Die generell freie Lagerung des rotierenden Werkzeugs in allen drei Drehrichtungen weist den Nachteil
auf, daß bei der Positionierung des rotierenden Werkzeugs an der zu bearbeitenden Fläche der
Bedienende den Arbeitsgang unterbrechen, und manuell das rotierende Werkzeug in die Arbeitsstellung
bringen muß. Dies ist auch der Fall, wenn auf eine zur gerade bearbeiteten, rechtwinklig stehenden
Fläche, gewechselt werden soll.
Die starre Halterung für die Zusatzmasse weist den Nachteil auf, daß zur Änderung der Andruckkraft
einzelne Masseteile manuell aufgelegt bzw. entfernt werden müssen, wozu gleichermaßen der
Arbeitsgang unterbrochen werden muß.
In der DE 2047 441 ist eine Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten eines Bauwerksteiles, insbesondere
einer Gebäudefassade beschrieben. Als Schneidwerkzeuge werden zueinander gegenläufig drehende
Scheibenfräser eingesetzt. Die erforderliche Andruckkraft muß manuell aufgebracht werden. Das
abgefräßte Klein wird nach oben über einen Kanal abgeführt.
Praktische Erfahrungen zeigen, daß für den genannten Einsatzfall Scheibenfräser einen wesentlich
höheren Andruck benötigen, als beispielsweise Walzenfräser, um die Schnittiefe zu erreichen und
während des Arbeitsfortschritts zu halten. Über längeren Zeitraum ist man mit manuellem Kraftaufwand
mit Sicherheit nicht in der Lage, die vorgeschriebene Schnittiefe zu gewährleisten.
\J
Fortafiung,
Entwicklung imdV«
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 11 084.3 Seite 2
Weiterhin ist mit einer enormen Staubentwicklung zu rechnen, der der Bedienende bei manueller
Bedienung unmittelbar ausgesetzt ist. Das Problem der Abdichtung des Fräsergehäuses, was nicht
unproblematisch sein dürfte, läßt der Erfinder offen.
In der DE 2534 907 ist ein Putzentfernergerät beschrieben, bei dem eine, der Antriebswalze vorgelagerte,
mit Kratzkeilen versehene, Kratzwalze eingesetzt wird. Bei gleichmäßiger Schubbewegung des
Gerätes greifen die Kratzkeile in die zu bearbeitende Schicht ein und lösen diese. Das abgetragene
Klein fällt in den unteren Teil der Abdeckhaube. Die Kraftübertragung von der Antriebswalze auf die
Kratzwalze erfolgt über Zahnräder.
Das dargestellte Gerät wird im einfachen Fall durch Abrollen der Antriebswalze entlang der zu bearbeitenden
Schicht, im anderen Fall elektromotorisch angetrieben. Die Andruckkraft muß in beiden Fällen
manuell erzeugt werden. Erfahrungsgemäß reicht in beiden Fällen die manuelle Andruckkraft nicht
aus, um die abzutragende Schicht zu lösen. Da in den horizontalen Nuten mehrere Kratzkeile angeordnet
sind, erhöht sich noch die erforderliche, momentane Andruckkraft, da mehrere Kratzkeile
gleichzeitig in die abzutragende Schicht eingreifen.
Die Abdeckhaube ist nur nach unten mit Gummi abgedichtet. Insbesondere bei elektromotorischem
Antrieb ist mit einer erhöhten Staubentwicklung zu rechnen, der auch hier der Bedienende unmittelbar
ausgesetzt ist. Eine seitliche und untere Abdichtung beschreibt der Erfinder nicht.
In der DE 3329 465 ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen aus Mörtel, Mauerwerk, Beton,
Holz oder dgl. beschrieben, mit einem durch einen Motor angetriebenen, rotierenden Werkzeugträger
und an diesem beweglich gelagerten Bearbeitungswerkzeugen. Die Bearbeitungswerkzeuge sind
als Fliehkraftschlagkörper ausgebildet, wobei für deren gelenkige Lagerung je ein Gelenk vorgesehen
ist, dessen Schwenkachse parallel zur Achse des Werkzeugträgers liegt. Zum Abfangen von radialen
Stößen sind die Fliehkraftschlagkörper mit Langlöchern auf der Werkzeugträgerachse befestigt, so daß
sie in radialer Richtung ausweichen können. Am oberen Teil des Gehäuses ist ein verstellbarer Tiefenanschlag
zur Schnittiefenbegrenzung vorgesehen. Das Gehäuse ist mit einer umlaufenden Bürste
abgedichtet. Durch einen halbzylinderförmigen Schacht, der zur zu bearbeitenden Fläche hin offen und
seitlich gleichermaßen durch eine Bürste abgedichtet ist, wird das abgetragene Klein abgeleitet.
Da der Tiefenanschlag breiter ist als die Schnittbahn, ist eine Abdichtung nach oben nur beim Schnitt der ersten Bahn gewährleistet. Bei allen Folgebahnen entsteht zwangsläufig ein Spalt auf der Seite der relevanten Schnittbahn an der bereits abgetragen wurde. Die Spaltbreite entspricht dem Abstand zwischen äußerer vertikaler Bürste und der auf dieser Seite liegenden Schnittkante.
Da der Tiefenanschlag breiter ist als die Schnittbahn, ist eine Abdichtung nach oben nur beim Schnitt der ersten Bahn gewährleistet. Bei allen Folgebahnen entsteht zwangsläufig ein Spalt auf der Seite der relevanten Schnittbahn an der bereits abgetragen wurde. Die Spaltbreite entspricht dem Abstand zwischen äußerer vertikaler Bürste und der auf dieser Seite liegenden Schnittkante.
Forschung,
20 Nowmber 1992 WAT und Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 32 1t 334.3 Seite 3
Beim Einfahren auf die erforderliche Schnittiefe steht der Tiefenanschlag im Abstand der Schnittiefe
von der zu bearbeitenden Fläche entfernt und mindestens bis zum Erreichen der geforderten Schnitttiefe
ist die Gehäuseumrandung offen, so daß der Staub nach allen Richtungen frei entweichen kann.
Bei der angegebenen Drehzahl von 2500 U/min ist eine Feinstaubentwicklung zwangsläufig die Folge,
so daß infolge der Oberflächenrauhheit der zu bearbeitenden Fläche an der Stelle des Tiefenanschlages
an der oberen Seite des Gehäuses mit Sicherheit Feinstaub in Größenordnungen entweicht.
Auf eine gelenkige Lagerung kann bei derartigen Vorichtungen verzichtet werden. Geht man von
einem optimalen Schnitt aus, der unter anderem eine geringere Andruckkraft zur Folge hat, so kann
diese unter Umständen auch manuell aufgebracht werden. Anderenfalls existieren für die gelenkige
Lagerung zwei Möglichkeiten. Ist die Fliehkraft so groß, daß die Fliehkraftschlagkörper nur vernachlässigbar
kleine Auslenkungen erfahren, dann ist die gleiche Andruckkraft erforderlich, wie es bei fest
verbundenen Werkzeugschneiden der Fall ist. Anderenfalls werden die Fliehschlagkraftkörper ausgelenkt
und die erforderliche Schnittiefe wird nicht erreicht.
In der DE 3039 698 ist ein Verfahren zum Entfernen von Schichten auf Trägerflächen, wie Putz an
Wänden, Decken oder dgl. Estrich auf Böden oder sonstige Schichten auf Trägerflächen, beschrieben,
bei dem ein Werkzeug, bevorzugt Rotationswerkzeug, in Schwingungen versetzt und unter Druck
gegen die jeweilige Schicht, zwangsläufig über letztere geführt, bervorzugt auf letzterer abgerollt wird,
und Druck, die stetig oder absatzweise wirkenden Schwingungen, Führungs- bzw. Abrollrichtung sowie
Führungs- bzw. Abrollgeschwindigkeit entsprechend den Eigenschaften der zu entfernenden Schicht,
von einem Baufahrzeug oder dgl. aus verändert und gesteuert wird. Dabei wird die zu entfernende
Schicht streifenförmig, auch über Kreuz, abgetragen.
Das rotierende Werkzeug ist mit gegebenenfalls auswechselbaren, igelartig angeordneten, Hartmetallstiften
besetzt. Der Querschnitt des Rotationswerkzeugs besitzt eine zahnradähnliche Form. Die
langgestreckten, gegebenenfalls oberflächengeriffelten Zähne verlaufen gegenüber der Drehachse
schräg und/oder verwunden. Weiterhin kann das Rotationswerkzeug durch eine Vielzahl von Zahnscheiben
gebildet werden.
Bisherige, praktische Erfahrungen zeigen daß mit schnell rotierenden Werkzeugen eine ausreichende
Abtragleistung erzielt werden kann, so daß der oben beschriebene Aufwand hinsichtlich der Schwingungserzeugung
entfallen kann. Außerdem ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um die dynamische
und statische Belastung der zu bearbeitenden Fläche zu kontrollieren.
Infolge der aufgebrachten Schwingungen ist mit einer erhöhten Feinstaubentwicklung zu rechnen, die
zwar nicht mehr unmittelbar den Bedienenden, wohl aber die Umwelt belastet.
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Foradiung, Entwicklung
20 Nown*»r 1992 ^^■'^^F "1^ V«ftrttb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Akifciiiieiclien: G 02 11 084.3 Seite 4
In der DE 2648 960 ist eine Vorrichtung zum Abfräsen von Wandflächen beschrieben, bei der auf der
Stirnkreisfläche einer rotierenden Frässcheibe axial gerichtete Fräszähne angeordnet sind, so daß
diese kreisförmig an der Wand angreifen und daß, das die Frässcheibe aufweisende Gerät an einem
parallel zur Wand allseitig bewegbaren, zwangsgeführten Schlitten befestigt ist. Die mit der dargestellten
Vorrichtung erreichbare Höhe ist sehr begrenzt, so daß sie für Außenfassaden hinsichtlich der
erforderlichen Stabilität, des erheblichen Montageaufwandes und der Erreichbarkeit durch den Bedienenden,
nicht geeignet ist. Wie bei allen schnell rotierenden Werkzeugen ist auch hier mit einer erheblichen
Staubentwicklung zu rechnen, dieses Problem klammert der Erfinder aus.
Auch hier gilt, daß Scheibenfräser eine wesentlich höhere Andruckkraft erfordern als beispielsweise
Walzenfräser. Außerdem ist das Einfahren auf die geforderte Schnittiefe bei derartigen Scheibenfräsern
problematisch, da in der Scheibenmitte die abzutragene Schicht zunächst stehen bleibt.
In der DD 245 843 ist ein Gerät zum Abtragen von Baustoffschichten beschrieben, bei dem auf einer
Antriebswelle Aufnahmeelemente angeodnet sind, an deren Endpunkten Gelenkpunkte vorgesehen
sind, an denen jeweils ein Schläger angelenkt ist, wobei die Aufnahmeelemente hintereinander
versetzt, kraftschlüssig verbunden angeordnet sind, so daß jeweils nur ein Schläger gegen die zu
bearbeitende Schicht schlägt und die Versatzwinkel der Aufnahmeelemente einen spiralförmigen
Abtragvorgang gewährleisten, wobei jeder Schläger separate quasistationäre Schwingungen um seine
Leerlauflage ausführt, womit eine dynamische Selbstzentrierung gewährleistet ist.
Der Nachteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß der Angriffspunkt der Belastung,
bezogen auf die Drehachse, hin und her wandert und damit ständig eine sich ändernde unsymmetrische
Belastung ergibt, was zu Pendelbewegungen des Gerätes und damit zu einer negativen Beeinflussung
des Abtragvorgangs führen kann. Der negative Einfluss der gelenkigen Lagerung wurde
bereits bei der Beurteilung der DE 3329 465 dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den rotierenden Werkzeugträger symmetrisch und minimal zu belasten.
Den Zeitaufwand für das Wechseln der Schneidelemente zu minimieren, das Fräsen sowol nach dem
Gleich -als auch nach dem Gegenlaufprinzip zu gewährleisten, den Andruck der Vorrichtung gegen die
zu bearbeitende Schicht stufenlos zu verändern, und die Vorrichtung so auszulegen, daß der Werkzeugträger
schnell und einfach gegen einen anderen oder gegen ein anderes Werkzeug austauschbar
ist.
Mit der Vorrichtung soll im Normalfall die abzutragene Baustoffschicht in einem Arbeitsgang mit hoher
Produktivität abgefräst werden und danach sollen nach Werkzeugaustausch lose Bestandteile abgebürstet
werden können. Jedes Schneidelement besteht aus einem Werkzeughalter, an dessen Ende
eine Schneidplatte befestigt ist. Zur Aufnahme der Werkzeughalter besitzt der Werkzeugträger Bohrungen.
Diese sind so angeordnet, daß sich eine, bzgl. der Drehachse, spiralförmige und symmetrische
Fortehung,
20 November 1992 ^^»^» 1^10 Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 11 084.3 Seite 5
Anordnung der Schneidelemente ergibt. Das wird dadurch erreicht, daß stets eine gerade Anzahl von
Spiralen so angeordnet wird, daß je zwei Hälften gegenläufig zueinander liegen. Daraus folgt eine
symmetrische und gleichförmige Belastung des rotierenden Werkzeugträgers und eine minimale
Momentanbelastung, bezogen auf die Drehachse, symmetrisch von außen nach innen und umgekehrt.
Der Schaft des Werkzeughalters weist einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf, wobei die vertikale,
ebene Fläche paralell zur Schneidkante der Schneidplatte liegt. An der oberen Seite besitzt der
Werkzeugträger einen kreisflächigen Querschnitt mit größerem Radius als der Schaft, womit die Auflagefläche
des Werkzeughalters auf der Peripherie des Werkzeugträgers bestimmt ist. An diesen
Stellen besitzt die Oberfläche des Werkzeugträgers eine ebene Lagerfläche.
Zur Feststellung der Werkzeughalter sind rechtwinklig zu den Schaftbohrungen durchgehende Gewindebohrungen
angeordnet, über welche die Werkzeughalter mit Schrauben verspannt sind. Die Schrauben
können von links und rechts eingeschraubt werden, so daß der Werkzeugträger auch um 180°
gedreht eingesetzt und verspannt werden kann.
Der rotierende Werkzeugträger ist mittels einfacher Befestigungselemente am Rahmen der Vorrichtung
gelagert. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Fräserwelle gegen ein anderes rotierendes
Werkzeug wie zum Beispiel eine Walzenbürste auszutauschen. Damit werden die abgefrästen Flächen
von losen Bestandteilen befreit, wodurch die sonst vor der Neubeschichtung erforderlichen Reinigungsarbeiten
für das Folgegewerk entfallen. Ein zusätzliches Einsatzgebiet für die Walzenbürste ist
das Entfernen von Färb- und ähnlichen Schichten.
Zur Positionierung der Vorrichtung an der zu bearbeitenden Schicht ist die vertikale Drehachse so gelagert,
daß sie für den Zeitraum des Positionierens über eine Kupplung festgelegt werden kann. Das
Positionieren der Fräse erfolgt mit Hilfe eines Getriebemotors. Nach dem Positionieren wird die festgelegte,
vertikale Drehachse wieder freigegeben. Ohne dieses Prinzip müßte die Fräse in eine erreichbare
Höhe gefahren, und manuell in die geforderte Position gedreht werden.
An der Hinterseite der Fräse ist ein Gegengewicht angeordnet, welches in horizontaler Richtung
motorisch stufenlos ein- und ausgefahren werden kann. In Abhängigkeit vom Zustand der abzutragenden
Schicht reguliert der Bedienende damit den erforderlichen Andruck. Dies ist insbesondere bei
Putzschichten wichtig, da diese meist innerhalb eines zu bearbeitenden Fassadenbereiches einen
unterschiedlichen Zustand aufweisen. Das Einhalten der geforderten Schnittiefe erreicht man einerseits
durch das Verfahren des Gegengewichtes und zum anderen durch die Änderung der Vorschubgeschwindigkeit.
Forschung. Entwicklung und Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 11 084.3 Seite 6
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen :
In den Zeichnungen zeigen :
Fig.1: Vorrichtung in der Draufsicht
Fig.2: Befestigung des Werkzeughalters im Werkzeugträger
Fig.3: Anordnung zweier benachbarter Werkzeughalter, einschließlich Schneidplatten
Fig.4: Geometrische Schnittbedingungen
Fig.5: Fräsergehäuse
Fig.6: Seitenansicht der Vorrichtung in Ruhelage
Fig.7: Seitenansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung
Fig.8: Vorderansicht der Vorrichtung
Fig.9: Schnitt durch das Lagergehäuse
In Fig.1 ist die gesamte Vorrichtung in der Draufsicht dargestellt.
Ein rotierender Werkzeugträger (1) ist über die Lagerblöcke (1a) mit einer Schraubenverbindung (40)
an einem Rahmen (2) befestigt und wird über ein Zahnriemengetriebe (3), welches mittels einer
Spannvorichtung (5) gespannt wird, durch einen Hydraulikmotor (4) angetrieben.
Bei entspanntem Zahnriemengetriebe (3), kann durch Lösen der Schraubenverbindung (40) mit
wenigen Handgriffen der rotierende Werkzeugträger (1), einschließlich der Lagerböcke (1a) gegen eine
gleiche Baugruppe mit einer Walzenbürste (41) ausgetauscht werden.
Werkzeughalter (13) einschließlich Schneidplatten (14) sind in Form zweier gegenläufiger Spiralen um
den Werkzeugträger (1) angeordnet. Damit ist eine stets symmetrische Belastung des Werkzeugträgers
(1) gewährleistet.
Ein Gegengewicht, bestehend aus Gewichten (6a) und (6b), wird mittels einer Gewindespindel (10), die
über eine Spindelmutter (9) mit dem inneren Gewicht (6b) fest im Eingriff steht durch einen Getriebemotor
(11) entlang zweier Linearführungen (8) bewegt. Dadurch ergeben sich zwei Möglichkeiten den
erforderlichen Andruck der Vorrichtung zu variieren. Vor Arbeitsbeginn wird entsprechend des jeweiligen
Arbeitsverfahrens (Fräsen oder Bürsten) durch Entnahme oder Hinzufügen von Gewichtsplatten
(6a) eine Grobeinstellung vorgenommen. Während des Fräsens erfolgt mittels Getriebemotor (11) die
Feineinstellung des Gegengewichtes, um den optimalen Andruck zu erzeugen.
Ausgleichsbleche (12) dienen dem Massenausgleich eines aus Zahnriemengetriebe (3) und dem
Hydraulikmotor (4) bestehenden Antriebes.
Forudiung,
Entwicklung and Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G Ö2 11 084.3 Seite 7
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch Werkzeugträger, Werkzeughalter und Schneidplatte.
Der Schaft des Werkzeughalters (13) weist einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf, wobei die vertikale, ebene Fläche (15) paralell zur Schneidkante der Schneidplatte (14) liegt. An der oberen Seite besitzt der Werkzeugträger (13) einen kreisflächigen Querschnitt mit größerem Radius als der Schaft, wodurch die Auflagefläche des Werkzeughalters (13) auf der Peripherie des Werkzeugträgers (1) bestimmt ist. An diesen Stellen besitzt die Oberfläche des Werkzeugträgers (1) eine ebene Lagerfläche (16).
Der Schaft des Werkzeughalters (13) weist einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf, wobei die vertikale, ebene Fläche (15) paralell zur Schneidkante der Schneidplatte (14) liegt. An der oberen Seite besitzt der Werkzeugträger (13) einen kreisflächigen Querschnitt mit größerem Radius als der Schaft, wodurch die Auflagefläche des Werkzeughalters (13) auf der Peripherie des Werkzeugträgers (1) bestimmt ist. An diesen Stellen besitzt die Oberfläche des Werkzeugträgers (1) eine ebene Lagerfläche (16).
Zur Feststellung des Werkzeughalters (13) sind rechtwinklig zur Schaftbohrung (17) durchgehende
Gewindebohrungen (18) angeordnet, über welche die Werkzeughalter (13) mit Schrauben (19) verspannt
werden. Die Schrauben (19) können von links und rechts eingeschraubt werden, so daß der
Werkzeugträger (13) auch um 180° gedreht eingesetzt und verspannt werden kann.
In Fig.3 ist ein Ausschnitt des Werkzeugträgers in der Ansicht dargestellt.
Der Abstand zweier nebeneinander liegender Bohrungen (17) ist so festgelegt, daß sich zwei benachbarte
Schneidplatten (14) überlappen.
Fig.4 zeigt die geometrischen Schnittbeziehungen.
Der Schnittkreishalbmesser (20), Abstand zwischen Drehachse und Schneidkante, ist so groß, daß der
Abstand zwischen Schneidkante und der Peripherie des Werkzeugträgers (21), größer ist, als die
maximal zu erwartende Schnittiefe (22). Dabei ist zu beachten, daß mit zunehmendem Verschleiß der
Schnittkreishalbmesser abnimmt.
Fig.5 zeigt die Anordnung der Schneidelemente in der Seitenansicht und das Fräsergehäuse.
Der gesamte Fräserbereich ist mit einem Gehäuse (23) umgeben, das in Richtung der zu bearbeitenden Schicht (24) offen ist. Dabei ist der Abstand zwischen umlaufender Gehäusevorderkante und der zu bearbeitenden Schicht (25) so groß, daß bei einer Auslenkung (26) der Vorrichtung aus der Horizontalen noch ein genügend großer Abstand (25) zwischen Gehäuse (23) und abzutragener Schicht (24) bleibt. In Richtung der zu bearbeitenden Schicht (24) ist das Gehäuse (23) mit einer Abdichtung (27) versehen. An der unteren Seite des Gehäuses (23) befindet sich zur Ableitung des abgefrästen Kleins eine Öffnung, an die sich nach außen hin ein Rohrstutzen (28) zur Befestigung eines Schlauches anschließt.
Der gesamte Fräserbereich ist mit einem Gehäuse (23) umgeben, das in Richtung der zu bearbeitenden Schicht (24) offen ist. Dabei ist der Abstand zwischen umlaufender Gehäusevorderkante und der zu bearbeitenden Schicht (25) so groß, daß bei einer Auslenkung (26) der Vorrichtung aus der Horizontalen noch ein genügend großer Abstand (25) zwischen Gehäuse (23) und abzutragener Schicht (24) bleibt. In Richtung der zu bearbeitenden Schicht (24) ist das Gehäuse (23) mit einer Abdichtung (27) versehen. An der unteren Seite des Gehäuses (23) befindet sich zur Ableitung des abgefrästen Kleins eine Öffnung, an die sich nach außen hin ein Rohrstutzen (28) zur Befestigung eines Schlauches anschließt.
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Forschung, Entwicklung
20 November 1992 ^^MMB nn^ Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G $2 11 984.3 Seite 8
Für das Fräsen sind zwei Prinzipien zu unterscheiden :
1. Fräsen von unten nach oben im Gleichlauf
Fräsen von oben nach unten im Gegenlauf
Fräsen von oben nach unten im Gegenlauf
2. Fräsen von unten nach oben im Gegenlauf
Fräsen von oben nach unten im Gleichlauf
Fräsen von oben nach unten im Gleichlauf
Unter Berücksichtigung der Schneidengeometrie kann die Drehrichtung nicht geändert werden, ohne
die Werkzeughalter (13) einschließlich Schneidplatten (14) um 180° zu drehen.
Beim ersten Prinzip wird beim Fräsen von unten nach oben das abgefräste Klein vertikal auf die untere Abdichtung (27) geschleudert und dort abgelagert, selbst bei Wirkung der Absaugung wird das nicht ausbleiben. Beim Fräsen von oben nach unten wird infolge der unten liegenden, kreisförmigen Schnittbahn das abgefräßte Klein in den Fräseraum hinein in Richtung Ableitungsöffnung geschleudert, wo die Absaugung wirkt.
Beim ersten Prinzip wird beim Fräsen von unten nach oben das abgefräste Klein vertikal auf die untere Abdichtung (27) geschleudert und dort abgelagert, selbst bei Wirkung der Absaugung wird das nicht ausbleiben. Beim Fräsen von oben nach unten wird infolge der unten liegenden, kreisförmigen Schnittbahn das abgefräßte Klein in den Fräseraum hinein in Richtung Ableitungsöffnung geschleudert, wo die Absaugung wirkt.
Beim zweiten Prinzip wird beim Fräsen von unten nach oben das abgefräßte Klein infolge der oben
liegenden, kreisförmigen Schnittbahn in den oberen hinteren Fräserraum geschleudert und an der
hinteren Wand entlang nach unten zur Ableitungsöffnung geführt. Beim Fräsen von oben nach unten
wird das abgefräßte Klein senkrecht nach oben gegen die obere Abdichtung (27) geschleudert. Infolge
der rotierenden Luftströmung wird der größte Teil in den oberen hinteren Fräserraum geschleudert und
an der hinteren Wand entlang nach unten zur Ableitungsöffnung geführt.
Im Hinblick auf eine optimale Staub- und Kleinableitung ist dem zweiten Prinzip der Vorzug zu geben.
Fig.6 zeigt die Vorrichtung in der statischen Ruhelage, Fig.7 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig.8 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung und Fig.9 zeigt einen Schnitt durch das Lager der Aufhängung.
Die Aufhängung (29) ist über einen Gelenkkopf (30) mit einem Ausleger (31) eines Führungsgerätes
verbunden, wodurch die Drehbewegungen um zwei horizontale Drehachsen (32) und (33) möglich sind.
An der unteren Seite sitzt die Aufhängung (29) drehbar um eine vertikale Achse (34) in einem Lager
(35).
Während des Positionierens der Vorrichtung an der abzutragenden Schicht (24) rastet eine elektromagnetische
Kupplung (36) ein und über einen Getriebemotor (37) wird die Vorrichtung in eine parallele
Stellung zur abzutragenden Schicht (24) gedreht.
Forschung, Entwicklung und Vertrieb
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung... Aktenzeichen: G 92 14 084.3 Seite 9
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung liegt in der lösbaren, einfachen Befestigung zur Lagerung des
Werkzeugträgers, die ein schnelles Auswechseln gegen eine Walzenbürste zum Abbürsten der abgefräßten
Flächen zur Beseitigung noch haftender, loser Bestandteile erlaubt.
Die Anordnung der Schneidelemente in einer geraden Anzahl gegenläufiger Spiralen um den Werkzeugträger
gewährleistet eine geringe und symmetrische Belastung des Werkzeugträgers.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Befestigung der Werkzeughalter im Werkzeugträger durch die Schraubverspannung, wodurch ein schnelles Wechseln und ein Drehen der Werkzeughalter um 180° möglich ist. Insbesondere ermöglicht das Drehen der Werkzeughalter das Arbeiten sowohl nach dem Gleich- als auch nach dem Gegenlaufprinzip.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Befestigung der Werkzeughalter im Werkzeugträger durch die Schraubverspannung, wodurch ein schnelles Wechseln und ein Drehen der Werkzeughalter um 180° möglich ist. Insbesondere ermöglicht das Drehen der Werkzeughalter das Arbeiten sowohl nach dem Gleich- als auch nach dem Gegenlaufprinzip.
Das stufenlos aus- und einfahrbare Gegengewicht ermöglicht die Änderung des Andrucks der Vorrichtung
gegen die abzutragende Schicht während des Fräsvorganges, ohne diesen zu unterbrechen.
Die Möglichkeit des zeitweisen Festlegens der vertikalen Drehachse und das elektromechanische
Drehen der Vorrichtung um die vertikale Drehachse, gewährleistet ein sicheres und schnelles Positionieren
der Vorrichtung an der abzutragenden Schicht.
Forschung, Entwicklung und Vertrieb
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit einem rotierenden,
walzenförmigen, mit Schneidelementen besetzten Werkzeugträger zum Abtragen von Baustoffschichten,
wie Putz-, Färb-, und ähnliche Schichten, wobei das Werkzeug in allen drei Achsen frei beweglich
ist, sein erforderlicher Andruck gegen die abzutragene Schicht mittels Gegengewichten erzeugt wird
und das abgetragene Klein und der anfallende Staub abgesaugt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schneidelemente (13,14) in einer geraden Anzahl gegenläufiger Spiralen um den Werkzeugträger
(1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Schneidplatte (14) tragende Werkzeughalter (13) mit einem Schaft (13a) in Bohrungen (17)
des Werkzeugträgers (1) angeordnet und lösbar befestigt sind und einen Bund zum Aufsitzen auf dem
Werkzeugträger (1) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeughalter (13) der vorgewählten Drehrichtung des Werkzeuträgers (1) entsprechend in
die Bohrung (17) einsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des Andrucks der Vorrichtung gegen eine abzutragende Schicht ein stufenlos aus-
und einfahrbares Gegengewicht (6a) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie hinsichtlich ihrer vertikalen Drehachse zeitweise festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rotierende Werkzeugträger (1) gegen eine Walzenbürste (41) austauschbar ist.
Forschung, Entwicklung und Vertrieb
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211084U DE9211084U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211084U DE9211084U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211084U1 true DE9211084U1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6882798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211084U Expired - Lifetime DE9211084U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung lotrechter und geneigter Flächen mit rotierenden Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9211084U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401002A1 (de) * | 1994-01-14 | 1995-07-20 | Rsb Betontrenntechnik Gmbh | Fräsvorrichtung |
DE19534585C1 (de) * | 1995-09-11 | 1996-08-29 | Groh Prischmann & Schulz Forsc | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung und Begrenzung der Schnittiefe von rotierenden Werkzeugen |
DE19513176C1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-09-12 | Groh Prischmann & Schulz Forsc | Verfahren und Vorrichtung zur Andruckregelung für rotierende Werkzeuge |
DE19837288A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-02-24 | Rsb Betontrenntechnik Gmbh | Fräsvorrichtung zum Bearbeiten von Betonflächen und Fräsverfahren hierzu |
DE19614783C2 (de) * | 1996-04-04 | 2001-11-29 | Groh Prischmann & Schulz Forsc | Vorrichtung und Verfahren zum Schichtabtrag annähernd lotrechter Innenwandflächen |
DE102011003010B4 (de) * | 2010-03-09 | 2013-01-03 | Vladimir Liptak | Vorrichtung zum Bearbeiten einer Wand oder Decke |
-
1992
- 1992-08-14 DE DE9211084U patent/DE9211084U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2000010785A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-03-02 | Rsb Betontrenntechnik Gmbh | Fräsvorrichtung zum bearbeiten von betonflächen und fräsverfahren hierzu |
DE102011003010B4 (de) * | 2010-03-09 | 2013-01-03 | Vladimir Liptak | Vorrichtung zum Bearbeiten einer Wand oder Decke |
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