DE9210839U1 - Tierfütterungseinrichtung - Google Patents

Tierfütterungseinrichtung

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Description

HAIGES Reg.-Nr. 200,545/575
B 1
Tierfütterungseinri chtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tierfütterungseinrichtung mit einem vorn sowie oben offenen Futtertrog und mit einem oberhalb desselben angeordneten Futterbehälter, dessen .
Boden und dessen, gegebenenfalls geneigte. Vorderwand eine spaltartige Behälteröffnung über dem Trog bilden; insbesondere in Verbindung mit einer Futterbefeuchtungseinrichtung. - Tierfütterungseinrichtungen dieser Art sind beispielsweise als FerkeL-"Futterautomaten" und aus der DE 29 10 615 A1 bekannt. Eine als "Suppenfütterer" für Vormastferke I bezeichnete Tierfütterungseinrichtung gemäß DE 88 07 758 U1 ist mit einer Futterbefeuchtungseinrichtung versehen.
Insbesondere bei den mit einer Futterbefeuchtungseinrichtung versehenen Tierfütterungsei&eegr;richtungen zur Abgabe von Futter in Form von Mehl oder PeIe.ts,das gegebenenfalls nicht als Trockenfutter,sondern als Brei- oder Suppenfutter dargeboten wird, kann es vorkommen, daß das Luftfeuchtigkeit aufnehmende bzw. vom Tier im Trog befeuchtete und mit seiner Schnauze auf den· Behälterboden übertragene feuchte Futter an der Behälteröffnung verkrustet und das Nachfließen des bevorrateten Futters aus dem Behälter durch dessen öffnung in den Trog behindert. Dieser Nachteil verstärkt den ohnehin vorhandenen Nachteil der unregelmäßigen Futterabgabe durch die Behälteröffnung, welche im wesentlichen ohne Beeinflussung durch das sich fütternde Tier geschieht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diese Nachteile vermeidende Tierfütterungseinrichtung zu schaffen, welche es dem sich fütternden Tier ermöglicht. Futter seinem Verbrauch entsprechend störungsfrei aus der Behälteröffnung f I i eßen zu lassen.
Diese Aufgabe ist bei einer Tierfütterungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Behälteröffnung mindestens ein Futterbeweger angeordnet ist, der vom Tier unmittelbar bewegbar ist. Dadurch wird vortei I hafterweise die Möglichkeit einer aktiven Futterentnahme entsprechend dem Futterbedarf des Tieres und die selbsttätige Entkrustung des Behälterbodens im Aktionsbereich des Futterbewegers erreicht, z.B. bei einer Einrichtung mit ebenem, ggf. geneigtem, Behälterboden dadurch, daß der Futterbeweger über dem Behälterboden an diesem angeordnet und in einer zu diesem parallelen Ebene bewegbar ist. Zweckmäßig ist es, den Futterbeweger auf den Behälterboden zu legen, da dieser dann (im Aktionsbereich des Futterbewegers) restlos überstrichen werden kann.
Durch einen Schieber als Futterbeweger, welcher aus der Behält e rö f fnung hervorragt, um ihn für das sich fütternde Tier erreichbar zu gestalten, läßt sich eine rechteckige Fläche des Behälterbodens auf einfache Weise überstreichen.
Falls der Schieber im Bereich des Behälterbodens sternartige Verzweigungen in der Verschiebeebene aufweist, bietet er mehrere Kanten, die auf dem Behälterboden verkrustetes Futter losreißen.
Falls der Schieber außerhalb des Bereichs des Behälterbodens mindestens einen nach unten abgewinkelten Mitnehmer aufweist, der zum Trog hin ausgerichtet ist, kann das sich fütternde Tier den Schieber ohne Schwierigkeiten betätigen. Falls die sternartigen Verzweigungen des Schiebers bei maximaler Entfernung seines Mitnehmers von der vorderen Stirnkante des Behälterbodens mindestens bündig mit dieser Kante liegen, ist gewährleistet, daß das beim Herausziehen des Schiebers nach vorn bewegte Futter auf dem Behälterboden über dessen vordere Stirnkante in den Trog fällt.
Falls sich die Verzweigungen des Schiebers in seiner rückwärtigen Endstellung angenähert bis zur Rückwand des Behälters erstrecken, ist gewährleistet, daß auch der hintere Teil des Behälterbodens überstrichen wird.
Den Schieber mit aufrechten Stäben und/oder unteren Enden im Behälter aufgehängter Ketten zum Durchpflügen des Futters zu
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versehen hat den Vorteil, daß das sich infolge der herkömmlichen Keilform des Behälter-Hohlraumes nach unten mehr und mehr verdichtende Futter direkt über dem Behälterboden bzw. auch weiter oben während der Schieberbewegungen gelockert wird.
Durch einen sternartigen, gegebenenfalls flachen, Futterbeweger, der als Alternative zum Schieber drehbar am Behälterboden gelagert ist und aus der Behälteröffnung hervorragt, kann das sich fütternde Tier ebenfalls erreichen, daß Verkrustungen im kreis(abschnitt)förmigen Aktionsbereich des Futterbewegers aufgebrochen und Futter mittels einer Bewegerhälfte nach vorn befördert wird.
Die BehäLter-Vorderwand zur Einstellung der Höhe der Behälteröffnung höhenverstellbar anzuordnen, ist zwar von dem Ferkel-Futterautomaten her bekannt, jedoch auch hier zweckmäßig,um eine grobe Voreinstellung des Futterausflusses zu e rmög liehen.
Ist die erfindungsgemäße Tierfütterungsei&eegr;richtung, wie deren noch darzustellende Ausführungsbeispiele, mit einer Futterbefeuchtungsei&eegr;richtung versehen, dann sollte diese ein Wasserauslauf-Absperrventil über dem Trog und/oder ein dem Absperrventil vorgeschaltetes, verstellbares Drosselventil aufweisen und/oder mit einem dem Absperrventil vorgelagerten Heizelement zum Erwärmen des auslaufenden Wasses versehen 5 sein.
Der Trog kann aus gegebenenfalls emailliertem Gußeisen bestehen, das sich bestens bewährt hat und nicht mit dem Behälter verschweißt werden muß, sondern mit diesem in der aus der DE 88 07 758 U1 bekannten Weise verbunden sein kann, beispielsweise durch Nieten oder Schrauben.
Der LösungsvorteiI wird wahlweise dadurch erreicht, daß der Behälterboden als Futterbeweger vorgesehen und dazu bis zum Anschlag an der Unterkante der Behä 11ervorderwand nach oben bewegbar ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Lösungsprinzips sind in den Ansprüchen 15 bis 18 gekennzeichnet.
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Im foLgenden ist die Erfindung anhand von vierdurch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungs formen der erfindungsgemäßen Tierfütterungseinrichtung in Verbindung mit einer Futterbefeuchtungsei&eegr;richtung im einzelnen erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung:
Figur 1: einen vertikalen Querschnitt durch eine
erste Ausführungsf&ogr;rm Figur 2: eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungs form mit Futterbefeuchtungs-
e i nr i c ht ung
Figuren 3 und 4 :
Figur 5 :
sowie Figuren 6
und 7 :
eine ab- und aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht einer Weiterbildung der zweiten Ausführungsform bzw. einer dritten Ausführungsform am unteren Behält.erende
.Eine Variante der Futterbefeuchtungseinrichtung der zweiten Ausführungs form
Figuren 1 bzw. 2 entsprechende, oben abgebrochene Darstellungen einer vierten Ausfüh rungsform.
Die erfindungsgemäße Tierfütterungseinrichtung besteht inden drei erstenAusführungsbeispielen hauptsächlich aus einem schachtartigen Futter-Behälter 10 in Gestalt eines auf seine kleinere Stirnfläche gestellten stumpfen Keiles und aus einem schalenartigen Futter-Trog 12 in Gestalt eines auf seine S c h-e i t e I L i &eegr; i e gelegten rechtwinkligen Profilteiles mit einem sich nach vorn und oben erstreckenden vorderen Trogschenkel 14 sowie mit einem sich nach hinten und oben erstreckenden hinteren Trogschenkel 16, an den eine sich nach unten erstreckende Verlängerung einer vertikalen Rückwand 18 des Behälters 10 anschließt, dessen die kleinere Keil-Stirnfläche darstellender waagrechter Boden 20 aus einem rechteckigen Blech besteht, das in einigem Abstand vom hinteren Trogschenkel 16 nur über diesem angeordnet ist und dabei senkrecht von der Rückwand 18 dort absteht, wo deren Verlängerung beginnt.
Die zwei Seitenwände des Behälters 10 sind durch zwei vertikal parallel angeordnete rechteckige Bleche 22 gebildet, die
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sich von der Oberkante der Rückwand 18 bis zur abgeplatteten ScheiteLLinie des Troges 12 und von der Rückwand 18 bis zur Vorderkante des vorderen Trogschenke Ls 14 erstrecken, also über die Vorderkante des BehäLterbodens 20 hinaus auch über den vorderen Trogschenke L 14, der mit dem BehäLterboden 20 eine schräg nach oben gerichtete vordere Trogöffnung 24 bi Ldet.
Auch der FutterbehäLter 10 weist eine sch Litzartige rechteckige öffnung 26 auf, die zwischen dem vorderen Rand des BehäLterbodens 20 und der waagrechten Unterkante eines rechteckigen geneigten Schiebers 28 als Vorderwand des FutterbehäLters 10 gebildet ist. Dieser Schieber 28 liegt auf zwei angenähert vertikalen Führungsschienen 30 an den Innenseiten der Bleche 22 und ist mittels einer Schraubverbindung 32 seines oberen Randes mit den oberen Enden der Bleche 22 höhenverstellbar, so daß die vertikale Breite der Behälteröffnung 26 einstellbar ist.
Im ersten Ausführungsbeispiel liegt auf dem Behälterboden ein k Ieinerer,zweiter Schieber 34 aus flachem Blech, dessen Hinterkante nicht gezeigte Einbuchtungen aufweist und dessen Vorderkante mit einem oder zwei rechtwinkligen Stäben 36 versehen ist, die vor der Trogöffnung 24 schräg nach unten ragen. Dieser Schieber 34 ist ein Futterbeweger und jeder Stab 36 ist ein Mitnehmer, den das sich fütternde Tier zur Bewegung jenes Schiebers betätigen kann. Dazu ist der Schieber 34 mittels eines sich von vorn nach hinten erstreckenden engen Schlitzes im Behälterboden 20 und eines Gewindestiftes 38 mit Mutter waagrecht durch die Behälteröffnung 26 geführt. Infolgedessen kann der waagrechte Schieber 34 auch um die vertikale Achse des Gewindestiftes 38 hin und her geschwenkt werden, so daß Verkrustungen des Futters auf dem Behälterboden 20 dabei und bei der eigentlichen Verschiebebewegung von vorn nach hinten und umgekehrt aufgebrochen werden.
Im zweiten Ausführungsbeispiel liegt auf dem Behälterboden ein auf die zuvor beschriebene Weise drehbarer Schieber 40, der wiederum aus der Behälteröffnung 26 hervorragt und vorn
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mit zwei rechtwinkligen Stäben 36 versehen ist, die in einer vertikalen Ebene ein umgedrehtes V bilden. Der hinter dem Gewindestift 38 gelegene Teil des Schiebers 40 besteht hauptsächlich aus drei Blechstreifen 42, die zwei sternartige Verzweigungen bilden, die sich bis zur Behä 11errückwand 18 erstrecken, falls die beiden Stäbe 36 an der Vorderkante des Behälterbodens 20 anschlagen, der Schieber 40 also am weitesten zurückbewegt ist. Eine maximale Entfernung des Schiebers 40 von der Rückwand 18 ergibt sich hier durch den Anschlag des Gewindestiftes 38 am vorderen Schlitzende in der Nähe der Vorderkante des Behälterbodens 20.
Beispielhaft ist die zweite Ausführungs form mit einer Futterbefeuchtungseinrichtung versehen, die im wesentlichen aus einem an der Außenseite des rechten Bleches 22 befestigten Wasser Ieitungsrohrabschni11 44, aus einem an dessen oberem Ende angeordneten verstellbaren Drosselventil 46, aus einem am unteren Ende des Rohrabschnittes 44 angeordneten Doppelkrümmer 48, der das rechte Blech 22 durchbricht, und aus einem Wasseraus lauf-Absperrventi I 50, das von dem sich fütternden Tier geöffnet werden kann und selbsttätig schließt/; besteht.
Die Weiterbildung der zweiten Ausführungsform zeichnet sich gemäß Figur 3 dadurch aus, daß hier auf dem hinteren Ende des mittleren Blechstreifens 42 des Schiebers 40 stehend ein vertikaler Stab 52 befestigt ist, dessen oberes Ende mittels einer nicht straff gespannten Kette 54 auf beliebige Weise mit dem oberen Ende des Futterbehälters 10 verbunden ist, so daß Schieberbewegungen zu einer Auflockerung des Futters im Behälter 10 und dort insbesondere in kurzer Entfernung über dem Behälterboden 20 führen.
Im dritten Ausführungsbeispiel ist als Futterbeweger auf dem Behälterboden 20 ein sternartiger flacher Kreisel 56 in der Nähe der Vorderkante des Behälterbodens drehbar gelagert. Der Kreisel 56 besteht aus 6 radialen Speichen 58, von denen immer mindestens zwei über dem vorderen Trogschenkel 14 freiliegen, so daß sie durch das sich fütternde Tier schwenkbar sind.
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Bei der K reise L drehung beseitigen die Speichen 58, deren Umkreis von der BehäLterrückwand 18 fast tangiert wird, Verkrustungen auf dem Behälterboden 20, und sie fördern Futter von dort durch die BehäLteröffnung 26 hinaus.
Bei einer Variante der zweiten Ausführungs form ist die in Figur 2 gezeigte Futterbefeuchtungsei&eegr;richtung durch die in Figur 5 gezeigte ersetzt, wo der Was serLeitungsrohrabschni11 44 unten durch einen modifizierten Doppe Lkrümmer 48' mit dem Absperrventil 50 und oben mittels eines rechtwinkligen Ansatzstückes 60 mit dem seitlich daneben liegenden Drosselventil 46 verbunden ist. Dabei ist durch das Ansatzstück 60 ein stabförmiges Heizelement 62 in den Rohrabschnitt 44 zur Erwärmung des durchgeleiteten Wassers eingeführt. Das Heizelement 62 ist im Ansatzstück 60 befestigt und im Anschluß daran mit einem Elektrokabel 64 versehen. Dementsprechend ist das Drosselventil 46 mittels eines 90 -Krümmers 66 mit einem anderen Was serIeitungsrohrabschni11 68 verbunden, der an das Wasserleitungsnetz angeschlossen ist.
Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich gemäß Figur 6 und 7 dadurch von den ersten drei Ausführungsformen, daß ein separater Trog 112 vorhanden ist, in dessen Schalenform die unteren Ränder der unteren Verlängerung der Behälterrückwand 118 bzw. der beiden seitlichen Bleche 122 eingesetzt sind, und daß der Behälterboden 120 als Futterbeweger vorgesehen ist. Dazu ist an den wiederum aus einem rechteckigen Blech bestehenden Boden 120, dessen vorderer Rand stumpfwinklig hochgebogen ist, ein gleiches Blech ungefähr rechtwinklig nach oben angeformt, welches seinerseits einen stumpfwinklig vorgebogenen Rand aufweist, unterhalb dessen das als Aufhängteil 170 dienende, ungefähr vertikale Blech an zwei höhengleichen Stellen mittels zweier Löcher auf zwei an der Behä 11errückwand befestigten Schraubbolzen 172 sitzt, die auch je mindestens eine Gummi- oder Federscheibe 174 als elastischen Puffer aufnehmen.
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Der beweglich aufgehängte Boden 120 läßt die Behälteröffnung 126 geöffnet, bis er vom Tier mit dessen Schnauze bis zum Anschlag an der Unterkante des Schiebers 128 vorn hochgeschwenkt wird. Dabei wird das Futter an der öffnung 126 gelockert, so daß es nach Loslassen des Bodens 120 durch die wieder offene öffnung 126 in den Trog 112 fallen kann.

Claims (18)

HAIGES # 2CO. 545/?>7S A 1 Ansprüche
1.) Tierfütterung sei&eegr;richtung mit einem vorn sowie oben offenen Futtertrog (12; 112) und mit einem oberhalb des Trogs angeordneten Futterbehälter (10; 110), dessen Boden (20; 120) und dessen, gegebenenfalls geneigte, Vorderwand (Schieber 28; 128) eine spaltartige Behälteröffnung (26; 126) über dem Trog bilden, insbesondere in Verbindung mit einer Futterbefeuchtungseinrichtung (Figur 2; 5), dadurch g e k e &eegr; &eegr; z e i c h &eegr; e t, daß an der Behälteröffnung (26; 126) mindestens ein Futterbeweger (34; 40; 56; 120) angeordnet ist, der vom Tier unmittelbar bewegbar ist.
2.) Tierfütterungseinrichtung nach Anspruch 1, deren Behälterboden (20) eben und gegebenenfalls geneigt ist, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß der Futterbeweger (34; 4 0; 56) über dem Behälterboden (20) an diesem angeordnet und in einer zu diesem parallelen Ebene bewegbar ist.
3.) Tierfütterungsei&eegr;richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbeweger (34; 40; 56) auf dem Behälterboden (20) liegt.
4.) Tierfütterungsei&eegr;richtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet .durch einen Schieber (34; 40) als Futterbeweger, welcher aus der Behälteröffnung (26) hervorragt.
5.) Tierfütterungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) im Bereich des Behälterbodens (20) sternartige Verzweigungen (42) in der Verschiebeebene aufweist.
6.) Tierfütterungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (34; 40) außerhalb des Bereichs des Behälterbodens (20) mindestens einen nach unten abgewinkelten Mitnehmer (36) aufweist, der zum Trog (12) hin ausgerichtet ist.
A 2
7..) Tierfütterungseinrichtung nach den Ansprüchen5 undo, dadurch gekennzeichnet, daß die sternartigen Verzweigungen (42) des Schiebers (40) bei maximaler Entfernung seines Mitnehmers (36) von der vorderen Stirnkante des Behälterbodens (20) mindestens bündig mit dieser Kante liegen.
8.) Tierfütterungseinrichtung nach einem der Anspruches, bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verzweigungen (42) des Schiebers (40) in seiner rückwärtigen Endstellung angenähert bis zur Rückwand (18) des Behälters (10) erstrecken.
9.) Tierfütterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) mit aufrechten Stäben (52) und/oder unteren Enden im Behälter (10) aufgehängter Ketten (54) zum Durchpflügen des Futters versehen ist.
10.) Tierfütterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
9, gekennzeichnet durch einen sternartigen, gegebenenfalls flachen, Futterbeweger (56), der drehbar am Behälterboden (20) gelagert ist und aus der Behälteröffnung (26) hervorragt.
11.) Tierfütterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, deren Behälter-Vorderwand (28) zur Einstellung der Höhe der Behälteröffnung (26) höhenverstellbar angeordnet ist.
12.) Tierfütterungsei&eegr;richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit mindestens einem folgender Merkmale einer Futterbefeuchtungsei&eegr;richtung (Figur 2; 5):
1) ein Wasser aus lauf-AbsperrventiI (50) über dem Trog (12)
2) ein dem Absperrventil (50) vorgeschaltetes, verstellbares Drosselventil (46)
3) ein dem Absperrventil (50) vorgelagertes Heizelement (62) zum Erwärmen des auslaufenden Wassers
13-) Tierfütterungsei&eegr;richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dessen Trog aus, gegebenenfalls emailliertem, Gußeisen besteht.
A 3
14.) Tierfütterungsei&eegr;richtung nach einem der Ansprüche 1 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (120) als Futterbeweger vorgesehen und dazu bis zum Anschlag an der Unterkante der Behä 11ervorderwand (128) nach oben bewegbar ist.
15.) Tierfütterung seinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (120) an mindestens einer Behälterwand (Rückwand 118) vertikal schwenkbar gelagert ist.
16.) Tierfütterung sei&eegr;richtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (120) an zwei Stellen der Behä 11errückwand (118) aufgehängt ist.
17.) Tierfütterung sei&eegr;richtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung je einen an der Behälterrückwand (118) befestigten Bolzen (172) und mindestens eine auf diesem sitzende Gummi- oder Federscheibe (174) aufweist.
18.) Tierfütterung sei&eegr;richtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (120) ein Blech ist, an dessen hinteren Rand ein, gegebenenfalls gleiches, Blech ungefähr im rechten Winkel als Aufhängeteil
(170) angeformt ist, das einen von der Behä I terrückwand (118) wegweisenden, abgewinkelten oberen Rand aufweist.
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