DE69008331T2 - Konzentratspender und dessen Anwendung. - Google Patents

Konzentratspender und dessen Anwendung.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Konzentratspender der Art, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Spender dieser Art werden weit verbreitet eingesetzt, um Tiere ad libitum zu füttern, wobei die Tiere die Abgabeeinrichtung selbst betätigen und je nach Bedarf Futter in den Trog erhalten. Jedoch füllen einige Tiere, wie beispielsweise Kälber ihre Mäuler mit Futter und heben anschließend ihre Köpfe vom Trog weg an, um das Futter zu fressen. In diesem Zusammenhang ist bekannt, daß ein Teil des Futters auf den Boden fällt, da beispielsweise Kälber dazu neigen, ihre Mäuler so weit wie möglich zu füllen, bevor sie fressen. Das Futter, das auf den Boden fällt, geht normalerweise verloren, insbesondere wenn der Boden mit Gitterrosten versehen ist.
  • Aus dem kanadischen Patent Nr. 1 010 730 ist ein Konzentratspender mit einem einzelnen Futterbehälter für eine Art Futter bekannt. Der Spender weist keine Reguliervorrichtung für die Abgabe von Futter auf, wodurch es zu erheblichen Verlusten kommen kann, da der Trog ständig gefüllt ist.
  • Aus dem britischen Patent Nr. GB-A-898 817 ist ein Futterspender mit Trennplatten bekannt, diese hängen jedoch vertikal herab und sind an ihren oberen Enden drehbar gelagert, wodurch sie unter dem Druck des Futters nach innen geschwenkt werden.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 81 105 307.3 (EP-A- 0 044 464) ist ein Konzentratspender bekannt, der ebenfalls einen einzelnen Futterbehälter für eine Art Futter oder ein Futtergemisch aufweist. Die Abgabevorrichtung umfaßt ein Flügelrad, das von dem Tier betätigt wird, wenn es fressen will. Dadurch wird vermieden, daß mehr Futter in den Trog gefüllt wird, als das Tier fressen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Mischspender für Konzentrate zu schaffen, mit dem unterschiedliche Arten Futter automatisch gemischt werden.
  • Indem der erfindungsgemäße Konzentratspender wie in Anspruch 1 dargestellt und gekennzeichnet konstruiert wird, wird erreicht, daß unterschiedliche Arten Futter automatisch gemischt werden. Das Mischen geht allmählich vor sich, wenn das Futter von den Tieren gefressen wird. Diese Anordnung ist außerordentlich arbeitssparend und ermöglicht es, vollständig individuelle Futtermischungen herzustellen, auch wenn der Spender mittels einer Futter-Förderanlage automatisch aufgefüllt wird.
  • Die Tiere stehen beispielsweise in Zweiergruppen, Maul an Maul, zusammen und fressen. Sie können ihre Köpfe während des Fressens nicht anheben und so kein Futter verstreuen, sondern bleiben mit den Köpfen in dem Trog stehen und fressen jeweils ein bißchen. Der Trog befindet sich vorzugshalber außerhalb der Bucht und ist so angeordnet, daß die Tiere ihre Köpfe zwischen den Stäben hindurch nach außen strecken müssen, um den Trog zu erreichen. Sollten die Tiere dennoch Futter verstreuen, so verbleibt dieses im Futtergang und geht nicht verloren.
  • Indem der Spender wie in Anspruch 2 gekennzeichnet konstruiert wird, wird ein einfacher und wirksamer Spender für viele Zwecke geschaffen. Zwei Tiere können gleichzeitig aus dem Spender fressen, ohne einander zu stören. Der vergleichsweise kleine Trog gewährleistet eine gute Futterausnutzung ohne Verlust, da die Tiere das Futter normalerweise gleich fressen, wenn es den Boden des Troges bedeckt.
  • Indem der erfindungsgemäße Konzentratspender wie in Anspruch 3 dargestellt und gekennzeichnet konstruiert wird, wird gewährleistet, daß der Futterbehälter des Spenders wirkungsvoll entleert wird, so daß das gesamte Futter und mit ihm alle Futterbestandteile sicher abgegeben werden. Diese Konstruktion gewährleistet darüber hinaus, daß die Tiere so an dem Spender stehen, daß sie einander nicht stören. Dies führt zu größerer Ruhe und weniger Streß im Stall, wodurch das tägliche Wachstum zunimmt.
  • Indem der erfindungsgemäße Konzentratspender wie in Anspruch 4 dargestellt und gekennzeichnet konstruiert wird, wird eine wirkungsvolle Futterabgabe erreicht, wenn die Tiere das Flügelrad drehen. Wenn sie aus dem Trog fressen, bewegen sie das Flügelrad, wodurch frisches Futter weitergeschoben wird. Das Futter in dem Trog wird ständig mit frischem Futter gemischt, wodurch verhindert wird, daß sich altes Futter, das die Tiere möglicherweise später nicht mehr fressen wollen, in dem Trog ansammelt.
  • Indem der erfindungsgemäße Konzentratspender wie in Anspruch 5 dargestellt und gekennzeichnet konstruiert wird, ist gewährleistet, daß der Trogboden saubergehalten wird, da Futterrückstände abgeschabt werden, wodurch verhindert wird, daß feuchtes Futter am Boden des Troges anklebt.
  • Indem der erfindungsgemäße Konzentratspender wie in Anspruch 6 dargestellt und gekennzeichnet konstruiert wird, ist der Trog vollständig selbstreinigend, was hinsichtlich der Futterhygiene außerordentlich zweckdienlich ist.
  • Der in Anspruch 7 dargestellte erfindungsgemäße Konzentratspender ist hauptsächlich zum Füttern von Kälbern in Buchten entwickelt worden, kann natürlich aber auch für die Fütterung anderer Tiere verwendet werden. Es ist für die Tiere einfacher, zu fressen, wenn sie einander nicht im Weg stehen, was vor allem bei der Fütterung ad libitum wichtig ist. Darüber hinaus ist es einfacher, den Spender von dem Futtergang aus zu füllen und dadurch, daß der gesamte Spender einschließlich des Troges außerhalb der eigentlichen Buchtfläche angeordnet ist, d.h. außen an der Vorderseite der Bucht auf gehängt ist, wird die Buchtenfläche vergrößert.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt, die eine bevorzugte Ausführung des Spenders darstellen und erläutern, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spenders von dem Futtergang aus gesehen ist, wobei zwei Kälber aus dem Trog fressen,
  • Fig. 2 eine teilweise durchsichtige und teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht des Spenders in Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine teilweise durchsichtige Seitenansicht des Spenders in Fig. 2 ist, und
  • Figuren 4 A-C drei als Schnitt ausgeführte Skizzen des Abgabeprinzips des Spenders sind.
  • Fig. 1 der Zeichnungen zeigt den erfindungsgemäßen Spender 1, der außen an der Vorderseite 5 der Bucht so angebracht ist, daß der gesamte Spender einschließlich des Futterbehälters 2 und des Troges 4 in den Bereich 16 vorsteht, der durch den Futtergang gebildet wird.
  • Die Freßpositionen sind so angeordnet, daß die Kälber 14 Maul an Maul fressen, wodurch genug Platz vorhanden ist, so daß zwei Kälber gleichzeitig aus einem verhältnismäßig kleinen Trog fressen können. Dadurch wird gewährleistet, daß der Boden des Troges 4 vollständig ausgenutzt wird und durch die Kälber saubergehalten wird.
  • Der Futterbehälter 2 umfaßt eine plane Rückwand 18, an der alle Teile befestigt sind. Die Rückwand ist mit Anbauteilen oder ähnlichem (nicht dargestellt) versehen, so daß der Spender fest an den Stäben 5 der Vorderseite der Bucht angebracht werden kann. Der Behälter 2 ist trichterförmig und hat geneigte Seitenwände 17, die darüber hinaus so angebracht sind, daß sie einen Winkel von weniger als 90º zur Rückwand 18 bilden, so daß die Kälber 14, wie dargestellt, in einem schrägen Winkel zueinander stehen, so daß ihre Hinterteile einander nicht berühren. Die Form und die Neigung der Seitenwände 17 und die Größe des Troges 4 zwingen die Kälber, direkt aus dem Trog zu fressen, da sie ihre Köpfe aufgrund der Form des Behälters 2 nicht anheben können. Diese Wirkung kann mittels der Stäbe 5 der Vorderseite der Bucht verstärkt werden, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist, so daß die Tiere ihre Köpfe zwischen den Stäben nach außen strecken müssen, um den Trog zu erreichen.
  • Figuren 2 und 3 zeigen ausführlicher, wie der Spender 1 aufgebaut ist. Der trichterförmige Teil des Futterbehälters 2 endet in einem schüttenartigen Bereich 10, der wiederum in einer Abgabevorrichtung 3 ausläuft, die einen Schlitz 8 an jeder Seite des Troges 4 und ein drehbares Flügelrad 7 am Boden des Troges umfaßt, wobei sich das Flügelrad, wie dargestellt, durch den Schlitz 8 erstreckt. Mit den Schrauben 15 können die Abdeckplatten 9 angehoben und abgesenkt werden, um die Größe des Schlitzes 8 zu verstellen.
  • Unterhalb des Troges 4 befinden sich eine Lagereinrichtung und eine Einstelleinrichtung 13 für das Flügelrad 7, das so hinsichtlich der Höhe verstellbar ist, so daß der Abstand des Rades 7 zum Boden des Troges 4 verstellt werden kann. Die Einstelleinrichtungen 13 und 15 dienen der Anpassung des Spenders an die Art des Futters, so daß immer so wenig wie möglich Rückstände in dem Trog verbleiben.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Trog 4 erheblich kleiner ist als die Oberseite des Futterbehälters 2, und daß der Trog eine Größe hat, die gerade genug Platz für ein Kalb auf jeder Seite läßt. Das Kalb dreht das Flügelrad 7, wodurch frisches Futter in den Trog geschoben wird, bis das Flügelrad 7 bedeckt ist. Anschließend frißt das Kalb das Futter.
  • Im Inneren des Futterbehälters 2 sind zwei Trennplatten 6 verschiedener Größe dargestellt, die den Futterbehälter in drei Bereiche unterteilen, deren Funktion unter Bezugnahme auf Fig. 4 A-C der Zeichnungen ausführlicher beschrieben wird.
  • Fig. 4 A-C zeigen, daß die Trennplatten 6 nicht bis in den Schüttenbereich 10 hinunterreichen, und die Figuren zeigen des weiteren, daß sich die Größe der Platten in Längsrichtung unterscheidet, d.h., daß die Platte 6 links kürzer ist als die Platte 6 rechts.
  • Dadurch werden drei Bereiche gebildet; ein umgekehrt trichterförmiger Bereich B zwischen zwei trichterförmigen Bereichen A und C.
  • Wenn der Behälter mit gewöhnlichen Konzentraten 11 gefüllt wird, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist, kann eine andere Futterart, so beispielsweise eine Mischung, die Protein und/oder Mineralien 12 enthält, oben eingefüllt werden. Wenn die Kälber das Futter aus dem Trog 4 fressen und mittels des Flügelrades mehr Futter nachschieben, wird der Futterbehälter geleert, wie dies in Fig. 4B und 4C dargestellt ist. Der mittlere Bereich B wird als erstes entleert, wodurch die beiden Futtersubstanzen teilweise vermischt werden können, während der Pegel sinkt, wie dies in Fig. 4B zu sehen ist. Die Entleerung des Bereiches A beginnt, wie in Fig. 4C zu sehen ist, erst, wenn der Pegel in dem Bereich B die Unterkante der linken Platte 6 erreicht hat. Die Entleerung des Bereiches C beginnt erst, wenn die Bereiche A und B entleert sind, und der Pegel dieser Bereiche sich unterhalb der rechten Trennplatte 6 befindet. Gleichzeitig mit der Entleerung der Bereiche werden die beiden Futtersubstanzen vermischt. Versuche haben erwiesen, daß die beiden Futtersubstanzen gut miteinander vermischt werden, und daß der Futterzusatz nie abgegeben wird, ohne stark mit den Konzentraten 11 vermischt worden zu sein.

Claims (7)

  1. Konzentratspender für Tiere, der einen Behälter (2) für rieselfähiges Futter umfaßt und einen nach unten gewandten Teil (10) aufweist, der eine Futterabgabevorrichtung (3) und wenigstens einen Trog (4) umfaßt, wobei alle Teile zu einer Einheit zusammengebaut sind und so an den Stäben (5) einer Bucht angebracht werden, daß der Trog niedriger angeordnet ist als der Futterbehälter, daß der Futterbehälter (2) trichterartig ist, wobei geneigte Wände nach außen und nach oben verlaufen, und die Wände an der Unterseite eine Schütte (10) bilden, die sich in den Trog öffnet, daß der Spender als Ganzes so konstruiert ist, daß an jeder Seite jeweils nur für ein Tier Platz ist, daß der Trog (4) so angeordnet ist, daß ein Tier nur fressen kann, indem es seinen Kopf unter die geneigte Seitenwand (17) des Behälters und neben die Schütte (10) hält, und daß der Trog so angeordnet ist oder eine derartige Größe hat, daß sich sein äußerer Rand von dem Punkt aus, an dem die Tiere stehen, im wesentlichen in einem Bereich befindet, der durch die größte Breite des Futterbehälters begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mittels innerer geneigter Trennplatten (6), die nicht bis in den Zwischenbereich zwischen dem trichterförmigen Teil des Behälters und der Schütte (10) hinunterreichen, in mehr als einen Bereich unterteilt ist.
  2. 2. Konzentratspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anbringung von zwei Trennplatten (6) in unterschiedlichem Abstand zu dem Zwischenbereich, und dadurch, daß die beiden Trennplatten nach oben zu zueinander geneigt sind, so daß zwei trichterförmige Bereiche (A, C) entstehen, die durch einen mittleren, umgekehrt trichterförmigen Bereich (B) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Konzentratspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geneigten Wände (17) des Behälters (2) von einer im wesentlichen planen Wand (18) erstrecken, zu der jede Wand (17) einen Winkel von weniger als 90º bildet.
  4. 4. Konzentratspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterabgabevorrichtung (3) ein Flügelrad (7) umfaßt, das sich um eine im wesentlichen vertikale Achse dreht und so angebracht ist, daß ein Teil des Flügelrads über einen Schlitz (8), dessen Größe verstellbar sein kann, unterhalb des trichterförmigen Teils des Futterbehälters in die Schütte (10) reichen kann.
  5. 5. Konzentratspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (7) so konstruiert und angeordnet ist, daß es im wesentlichen die gesamte Bodenfläche in dem Trog überstreicht, wenn es gedreht wird.
  6. 6. Konzentratspender nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Flügelrad (7) direkt über dem Boden des Troges befindet.
  7. 7. Einsatz des Konzentratspenders nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Mästen von Rinderkälbern in Buchten, beispielsweise in Buchten mit einem Bodenrost, wobei der Spender an den Stäben einer Bucht angebracht ist und sich an der Außenseite der Bucht befindet.
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DK15090D0 (da) 1990-01-18
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