DE9210606U1 - Strömungsmaschine - Google Patents

Strömungsmaschine

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DE9210606U1
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BRENNER ERWIN 7335 SALACH DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Claims (8)

  1. Erwin Brenner, 7335 Salach
    Beschrei bung
    Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine zum Einsatz unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, beispielsweise zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer Umwälzströmung in Belebungsbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen und derglei chen.
    Für derartige Fälle werden bekanntlich als Tauchmotorrührwerke, Umwälzbeschleuniger, Propelleraggregate etc. bezeichnete Geräte verwendet, die im allgemeinen aus einem Tauchmotor -also einem Elektromotor für Naßaufstellung- einem nachgeordneten Getriebe und einem wiederum nachgeordneten Lagerungs- und Dichtungsgehäuse bestehen. Als Strömungselement werden unterschiedlichste Ausführungen von Propellern verwendet.
    Zwischen den einzelnen Komponenten des Gerätes, beispielsweise zwischen Motor, Getriebe und zwischen Getriebe und Lagergehäuse sind statische Abdichtungen nötig, darüberhinaus sind die einzelnen Komponenten ebenfalls konstruktiv bedingt mehrteilig ausgeführt und müssen auch mehrteilig statisch abgedichtet werden.
    Jede einzelne Dichtstelle erhöht nun das bei üblicher sorgfältiger Arbeit sehr geringe, aber doch vorhandene Risiko einer bei Betrieb, beispielsweise durch dynamische Kräfte hervorgerufenen Leckage der Maschine an einer Dichtstelle.
    Erwin Brenner,7335 Salach
    Als weiterer und nicht unerheblicher Nachteil ist auch anzumerken, daß bei Servicearbeiten aufwendige Abdichtarbeiten und Kontrollen zur Wiederinstandsetzung des flüssigkeitsdichten Zustandes der Maschine erforderlich sind.
    Beispielsweise in Abwasser-Reinigungsanlagen sind die vorgenannten Geräte vielfach in sauerstoffreichem Wasser im Einsatz. Verständlicherweise werden deshalb von Seiten der Betreiber hohe Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit der Werkstoffe gestellt. Insbesondere natürlich dann, wenn durch mögliche Beschichtungen nicht die gewünschten Standzeiten erreicht werden können.
    Bei den bekannten Ausführungen müssen nun sämtliche flüssigkeitsberührten Teile von Motor, Getriebe, Lagergehäuse etc. korrosionsfest, d.h. im allgemeinen aus Edelstahl, ausgeführt werden.
    Darüberhinaus werden je nach Anforderung unterschiedliche Edelstahle verlangt. So genügt im einfachsten Fall ein leicht als Guß- bzw. Formstahl erhältlicher Edelstahl A2, bei höheren Chloridanteilen im Wasser muß jedoch auf speziallegierte Edelstahle zurückgegriffen werden.
    Für alle Anwendungsfälle nur diese spezial 1egierten Stähle einzusetzen, lassen die hohen Werkstoff kosten aufgrund der nicht unbedeutenden Stückgewichte der Lagerschilde, Gehäuseteile, Flansche etc. nicht zu. Diese Sachlage bedingt neben einem erheblichen organisatorischen Beschaffungsaufwand lange Lieferzeiten und/oder hohe Bereithaltungskosten
    - 6 Erwin Brenner, 7335 Salach
    Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen ein Elektrostandardmotor für flüssigkeitsfreien Einsatz ohne wasserdichtes Gehäuse in einem flüssigkeitsdichten Schutzmantelgehäuse angeordnet ist, wobei über Kühlmediumzulaufrohr und Kühlmediumrückl aufrohr das für die Kühlung des Elektromotors benötigte Kühlmittel strömt.
    Diese Ausführungen sind jedoch aufgrund des mitführens von Zu- und Rücklaufrohr für das Kühlmittel viel zu umständlich und zu störungsanfällig, da auch die Enden des Zu- und Rücklaufrohres gegen das Eindringen von Flüssigkeit mitabgedichtet werden müssen. Eine Reduzierung der Dichtstellen insgesamt gegenüber den anfangs beispielsweise erwähnten Tauchmotorrührwerken wird auch nicht erzielt. Aufgrund der komplizierten Gestaltung des Schutzmantel gehäuses weist diese Ausführung schon gegenüber üblichen Tauchmotorrührwerken keine erkennbaren Vortei1e auf .
    Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anzahl der statischen Dichtstellen auf ein Minimum herabzusetzen, nämlich vorteilhafterweise eine einzige Dichtstelle zwischen Lagergehäuse und der flüssigkeitsdichten Haube sowie eine Dichtstelle an der Kabeldurchführung.
    Die Abdichtung der Drehdurchführung der Propellerwelle wird im allgemeinen durch eine Gleitringdichtung vorgenommen .
    Erwin Brenner, 7335 Sal ach
    Im Servicefall muß bei der vorliegenden Erfindung zur freien Zugänglichkeit der Antriebseinheit nur die Haube und somit nur eine Abdichtstelle demontiert und anschließend wieder in den flüssigkeitsdichten Zustand gebracht werden.
    Ein weiterer wesentlicher erfindungsgemäßer Vorteil ist, daß die Haube und der f 1 lissi gkei tsberührte Teil des Lagergehäuses mit geringstmöglichem Gewicht und somit mit deutlich niedrigeren Kosten ausgeführt werden können. Eine einzige speziallegierte Ausführung ist deshalb auch für alle Anwendungsfälle möglich.
    Erfindungswesentlich ist auch die strömungsgünstige Gestaltung der Strömungsmaschine, da nicht wie bei bisher bekannten Maschinen die weitestgehend funktionsbedingte Form vor Getriebe und Motor angeströmt wird, sondern nur die ausschließlich nach strömungsgünstigen Kriterien konstruierte flüssigkeitsdichte Haube.
    Darüberhinaus bietet die Erfindung den Vorteil, verschiedene Sensoren beispielsweise zur Überwachung des Ölstandes, der Ölquaiität, der Dichtungs-, Lager-, Getriebe- und Motortemperatur an den einzelnen trocken aufgestellten Elementen anzubringen und innerhalb der flüssigkeitsdichten Haube zu verschalten. Erforderlichenfalls kann zusätzlich auch eine Steuerelektronik innerhalb der flüssigkeitsdichten Haube untergebracht werden.
    In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 7 kann die konzentrische Zwischenwandung bespielsweise mit einer Elastomer-Membrane an den Außendurchmesser
    Erwin Brenner, 7335 Salach
    der Lüfterhaube anschließen. Dadurch wird die Kühlluft zwangsweise im Bereich zwischen flüssigkeitsdichter Haube und Zwischenwandung durch die Saugwirkung des Lüfters geführt. 5
    Die Ausführung nach Anspruch 8, ermöglicht die Verwendung von standardmäßigen Antriebseinheiten in einfachster Werkstoffquälitat. Die Korrosionsbeständigkeit der Maschine wird durch die übergesetzte flussigkeitsdichte Haube erzielt.
    Im Nachfolgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert werden:
    Fi gur 1 Strömungsmaschine in erfindungsgemäßer Ausführung mit tragender Konsole in der Hauptansicht.
    Figur 2 Darstellung einer Ausführungsform der Strömungsmaschine im Nabenbereich in erfindungsgemäßer Ausführung.
    Fi gur 3 Darstellung einer Ausführungsform nach Anspruch 7, mit Lüfter, Lüfterhaube und daran dicht anschließender Zwischenwandung zur Führung der Kühlmittelluft.
    Erwin Brenner, 7335 Salach
    Figur 1 zeigt schematisch eine Hauptansciht der Strömungsmaschine, mit der aus Motor (1) und Getriebe (2) bestehenden Antriebseinheit, dem Lagergehäuse (3), der Abdichtung der Drehdurchführung (12), der Propellerwelle (13) und dem Propeller. Die flüssigkeitsdichte Haube (6) ist in der dargestellten Ausführungsform an das Lagergehäuse (3) dicht verschraubt. Das Kabel (7) wird flüssigkeitsdicht durch die Haube (6) geführt und schließt beispielsweise am Klemmenkasten des Motors (1) an.
    Die Maschine ist am Lagergehäuse (3) mit der Konsole verbunden.
    Da das Zuleitungskabel (7) erfindungsgemäß zwischen der flüssigkeitsdicht gestalteten Haubendurchführung und dem Klemmenkasten des Motors (1) entsprechend lang ausgeführt ist, kann die Haube (6) auf einfachste Art durch Demontage der dichten Verbindung zum Lagergehäuse hin abgenommen werden.
    Auch wäre es ohne weiteres denkbar, zur Verhinderung von bei derartigen Strömungsmaschinen üblichen Schwingungen eine elastische Kupplung zwischen der Propellerwelle am Lagergehäuse und der aus dem Getriebe austretenden Abtriebswelle vorzusehen.
    - 10 Erwin Brenner, 7335 Salach
    Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Strömungsmaschine nach Anspruch 1 in schematischer Darstellung. Dabei ist das Lagergehäuse (3) so gestaltet, daß der flüssigkei;ts berührte Teil «j ure Ii eine dünnwandige 5l Blechscheibe von der Abdichtung der Drehdurchführung bis zum dichten Haubenanschluß ausgestaltet ist.
    Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung des Bereiches der Antriebseinheit mit dem Elektromotor (1), dem Getriebe (2), der Lüfterhaube (10), mit dem Lüfter (9) auf dem Elektromotor sowie mit der in dieser Ausführungsform konzentrisch angenommenen Zwischenwand (11) und der flüssigkeitsdichten Haube (6).
    Die Kühlluft tritt dabei bei A aus der Lüfterhaube, umströmt die Antriebseinheit und strömt zwischen konzentrischer Zwischenwand und flüssigkeitsdichter Haube zur Ansaugöffnung der Lüfterhaube zurück.
    Die Abdichtung von der Zwischenwand, zur Lüfterhaube kann beispielsweise durch eine temperaturbeständige Gummimembrane (14) erfolgen die wiederum eine sehr einfache Montage und Demontage der Haube (6) ermögli cht.
    Allen in den Ansprüchen, den Beschreibungen und in den Zeichnungen beschriebenen Merkmale und Ausführungsformen können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlich sein.
    Erwin Brenner
    Goethestrasse 33
    Salach
    Strömungsmaschine
    Schutzrechtsansprüche
    1. Strömungsmaschine zum Einsatz unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, beispielsweise zur Erzeugung und Aufrechterhai tung einer Umwälzströmung in Belebungsbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen und dergleichen, mit einer wahlweise für Trocken- und Naßaufstellung geeigneten Antriebseinheit (bestehend aus einem Elektromotor (1) mit oder ohne nachgeordnetem Getriebe (2)), mit einem Lagergehäuse (3), welches die Propellerwelle (13) und die Abdichtung .(12) ihrer Drehdurchführung gegenüber der Flüssigkeit aufnimmt, mit einem Propeller (4) sowie mit einer die Gesamtvorrichtung tragenden Konsole (5), dadurch gekennzei chnet, daß die Antriebseinheit innerhalb einer flüssigkeitsdichten Haube (6) angeordnet ist, deren offene Seite ebenfalls flüssigkeitsdicht an das Lagergehäuse (3) anschließt.
  2. 2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die tragende Konsole (5) lediglich am Lagergehäuse (3) befestigt ist und somit die Antriebseinheit nach Abnahme der dichtverschraubten Haube (6) zu Service- und Reparaturzwecken frei zugänglich ist.
    Erwin Brenner, 7335 Salach
  3. 3. Strömungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung zum Motor (7) einschließlich der mitgeführten Steuerleitungen flüssigkeitsdicht durch die Haube (6) geführt ist und die Leitungslänge innerhalb der Haube bis zum Klemmenkasten des Motors so bemessen ist, daß eine Abnahme der Haube, beispielsweise zu Servicezwecken, an der Antriebseinheit ohne Kabeldemontage ermöglicht wird.
    10
  4. 4. Strömungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsberührte Teil des propellerseitigen Lagergehäuses (3) sowie die flüssigkeitsdichte Haube (6) aus korrosionsbeständigem Edelstahl und alle nichtflüssigkeitsberührten Gehäuseteile des Lagergehäuses (3), des Getriebes (2) sowie des Motors (1) aus kostengünstigen Werkstoffen, beispielsweise Grauguß, hergestelIt sind.
  5. 5. Strömungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der strömungsdichten Haube (6), des Lagergehäuse-Flansches (3) und der Propellernabe (8) im Übergangsbereich etwa gleich groß sind und die Maschine somit eine strömungsgünstige, das Anhaften von langfasrigen Stoffteilen verhindernde Außenkontur aufweist.
  6. 6. Strömungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich. net, daß die Verlustwärme der Antriebseinheit (2,1) durch die Luftumwälzung des bei Trockenaufstellung üblichen Lüfter-
    Erwin Brenner, 7335 Saiach
    flügels (9) sowie durch Konfektionsströmung innerhalb der flüssigkeitsdichten Haube und deren Wandung an die umgebende Flüssigkeit abgegeben wird.
  7. 7. Strömungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, mit einem Antriebsmotor (1), mit einem üblichen Lüfterf1ügel (9) in einer Lüfterhaube (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom des Lüfterflügels zwangsweise über eine konzentrische, an der Lüfterhaube etwa dicht anschliessende, vorteilhafterweise wellblechartig ausgeformte Zwischenwand (11) an der Antriebseinheit entlang, am Ende der Zwischenwand umgelenkt und dann zwischen der flüssigkeitsdichten Haube (6) und der Zwischenwand zurückgeführt wird und somit die Verlustwärme der Antriebseinheit über die durch diese Maßnahme vergrösserte Innenwandfläche der Haube (6) an die umgebende Flüssigkeit abgegeben wird.
  8. 8. Strömungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer für Naßaufstellung geeigneten Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlustwärme der Antriebseinheit über eine im freien Raum zwischen Antriebseinheit und flüssigkeitsdichter Haube eingebrachte Flüssigkeit, beispielsweise Wärmeträgeröl, über die Wandung der Haube (6) an die umgebende Flüssigkeit abgegeben wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1012059A4 (fr) * 1998-07-03 2000-04-04 Cuisiwan Sprl Mixer a moteur submersible.
DE102008045887B4 (de) * 2007-09-05 2017-01-26 Mathys Johannes SWART Direkt gekoppelter Tauchmischer ohne Untersetzung
WO2018236315A3 (en) * 2017-02-28 2019-04-04 Eys Metal Sanayi̇ Ve Ti̇caret Li̇mi̇ted Şi̇rketi̇ MODULAR SUBMERSIBLE AGITATOR FOR THE MIXTURE OF FLUID MATERIALS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1012059A4 (fr) * 1998-07-03 2000-04-04 Cuisiwan Sprl Mixer a moteur submersible.
DE102008045887B4 (de) * 2007-09-05 2017-01-26 Mathys Johannes SWART Direkt gekoppelter Tauchmischer ohne Untersetzung
WO2018236315A3 (en) * 2017-02-28 2019-04-04 Eys Metal Sanayi̇ Ve Ti̇caret Li̇mi̇ted Şi̇rketi̇ MODULAR SUBMERSIBLE AGITATOR FOR THE MIXTURE OF FLUID MATERIALS

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