DE2850816A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE2850816A1
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compensator
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Heinz Dipl Ing Dr Fachbach
Karl Ing Kirchweger
Gerhard Dipl Ing Dr Thien
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine "bei der die unmittelbar körperschallerregten Teile, Triebwerksträger, Zylinder und Zylinderkopf samt den an diesen befestigten Anbauaggregaten, über mindestens ein körperschallisolierendes Element mit dem Motorgehäuse und Schwungradgehäuse verbunden sind und bei der die körperschallerregten Teile des Motors mit einer schalldämmenden Verkleidung umgeben sind, welche am Motorgehäuse und Schwungradgehäuse befestigt ist.
Bei Brennkraftmaschinen mit schalldämmender Verschalung stellen der Anschluß der Auspuff- und Ansaugleitung am Zylinderkopf und der Durchtritt der Leitungen durch die Verschalung schwer lösbare Probleme dar. Einerseits muß eine Berührung der körperschallerregten Auspuff- und Ansaugleitung mit der Verschalung vermieden werden, um Körperschall- bzw. zu große Hitzeeinleitung in die Verschalung zu verhindern» andererseits soll der Anschluß der Leitungen selbst am Motor bereits so gestaltet sein, daß eine Herausleitung von Körperschall über die Auspuffbzw. Ansaugleitung aus der Verschalung unterbunden wird. Dazu ist es bekannt, körperschallisolierende Zwischenglieder zwischen Zylinderkopf und den jeweiligen Leitungen anzuordnen, wobei die Leitungen oder die Zwischenglieder die Verschalung berührungsfrei durchsetzen und die Durchtrittsöffnungen in geeigneter Weise, z.B. mittels die Leitungen umschließender Absorptionsschalldämpfer gegen den Austritt von Luftschall abgedichtet sind. Die Zwischenglleder hatten dabei auch eine gewisse Tragfunktion für die anschließenden Leitungen zu erfüllen und waren entsprechend hart ausgebildet.
Mit diesen bekannten Lösungen konnte für konventionell schallgedämpfte, von einer Vollkapsel umgebene Maschinen, das Auslangen gefunden werden, da bei dieser Methode der Kapselung im Gesamten ein gewisses Maß an Geräuschreduzierung nicht zu unterschreiten war. Dabei fiel der über die relativ hart ausgebildeten Zwischenglieder aus der Kapsel herausgeleitete Körperschall nicht besonders ins Gewicht.
Bei Brennkraftmaschinen nach der eingangs beschriebenen Bauweise 1st jedoch ein Konzept zur Geräuschreduzierung verwirklicht, das eine besonders wirkungsvolle Absenkung der Schallemission ermöglicht. Dazu ist es allerdings erforderlich, auch
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die bisher bei konventionellen Kapselungen eher unbedeutenden Schallemittenten, wie z.B. die Verbindungsstücke zum Anschluß •»von Auspuff- und Ansaugleitung am Zylinderkopf bzw. deren Anordnung, hinsichtlich minimaler Körperschallemission zu optimieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Auspuffund/ oder Ansaugleitung in an sich bekannter Weise die Verschalung berührungslos durchsetzen und mittels eines Zwischengliedes körperschallisoliert mit dem Zylinderkopf in Verbindung stehen und daß der außerhalb der Verschalung befindliche Teil der Auspuff- und/oder Ansaugleitung von jeweils mindestens einer am körperschallfreien Motorgehäuse befestigten Stütze gehalten ist. Es ist damit möglich, extrem weiche Zwischenglieder zu verwenden, da sie nun von Tragkräften vollkommen frei sind. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht auch eine wesentlich größere Freiheit in der Auswahl und Gestaltung der Zwischenglieder, sodaß z.B. auch Schwingunserscheinungen weit besser als bisher unterbunden werden können, woraus ohne Inkaufnahme akustischer Nachteile eine wesentlich längere Lebensdauer der Zwischenglieder resultiert. Die Befestigung der erfindungsgemäßen Stütze am durch die besondere Motorbauart körperschallfreien Motorgehäuse verhindert, daß über die Stütze eine Schallabstrahlung eintritt. Schließlich ist man auch bei der weiteren Verlegung vor allem der Auspuffleitung im Fahrzeug freier, da Schwingungen und Kräfte vom Leitungsende her von der erfindungsgemäßen Stütze aufgenommen und vom Zwischenglied ferngehalten werden.
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Zwischenglied ein an sich bekannter Kompensator ist und wenn dieser Kompensator außerhalb der Verschalung angeordnet und von einem zweiteiligen Absorptionsschalldämpfer umgeben ist, dessen äußerer Teil zusammen mit den Verbindungsflanschen des Kompensators der Auspuffleitung an der Stütze und dessen innerer Teil unter Bildung eines kegelmanteiförmigen Spaltes in einer Einziehung der Verschalung befestigt ist. Damit wird nicht nur ein sehr hitzebeständiger und dauerhafter Anschluß der Auspuffleitung erzielt, sondern vor allem auch ein günstiges Absorptionsverhalten, wobei durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Absorptionsschalldämpfer nur
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ein kleines Bauvolumen "beansprucht wird. Durch die vollkommene Trennung des äußeren Teiles des Schalldämpfers von der schalldämmenden Verschalung kann auch keine unzulässige Hitzeeinleitung in die Verschalung von der Auspuffleitung her erfolgen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des inneren Teiles des Schalldämpfers und des Spaltes zwischen innerem und äußerem Teil verhindet ein unerwünschtes Einströmen von am heißen Kompensator erhitzter Luft in das Innere der Verschalung.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansaugleitung innerhalb der Verschalung zu einem am Zylinderkopf befestigten Rohrstutzen einen axialen Abstand aufweist, der von einem elastischen Element als Zwischenglied, vorzugsweise einer Gummimanschette,dichtend überbrückt ist. Damit ist eine hochwirksame Korperschallisolierung mit sehr einfachen Mitteln und einfacher Montagemöglichkeit gegeben.
Nach einem abschließenden Merkmal weist das elastische Element an seinem der Verschalung zugekehrten Ende eine an der Verschalung anliegende Dichtlippe auf, sodaß es in einfachster Weise möglich ist, in einem sowohl eine gute Körperschall- als auch Luftschallisolierung zu erzielen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine im Querschnitt in schematischer Darstellung.
Die Brennkraftmaschine besteht aus einem Triebwerksträger 1, der die kraftführende Motorstruktur, im wesentlichen Zylinderkopf 2, Zylinder 3». Kurbelwelle 4 und Kurbelwellenlager 5 sowie nicht näher dargestellte, am Zylinderkopf 2 befestigte Anbauaggregate umfaßt. Es sind dies die unmittelbar körperschallbeaufschlagten Teile des Motors. Der Triebwerksträger ist über einen rundum laufenden Plansch 6 über ein körperschallisolierendeB Element 7 mit dem Kurbelgehäuse 8 am Kurbelgehäuseflansch 9 mittels Schrauben 10 verbunden. Das Schwungradgehäuse 11 ist mit dem Kurbelgehäuse 8 zusammengegossen. Der oberhalb des körperschallisolierenden Elementes 7 befindliche Teil des Triebwerksträgers 1 ist von einer am Kurbelgehäuse 8 und am Schwungradgehäuse 11 befestigten schalldämmenden Verschalung 12 umgeben. Die Verschalung 12 weist öffnungen 13» H für den Durchtritt der Ansaugleitung 15 und für einen die Auspuffleitung 16 mit dem Zylinderkopf verbindenden Kompensator 17 auf. Im Be-
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re leb. des !Compensators 17 ist die Verschalung bis nahe an den Zylinderkopf dachförmig eingezogen^ wobei die Einsiehung 18 den inneren Teil 19 eines Absortionssehalldämpfers 19s aufnimmt. Die Auspuffleitung 16 ist über Elansehe 20, 21 mit dem Kompensator verbunden und an der Verbindungsstelle ist eine den Kompensator und die Auspuffleitung haltende Stütze 22 mitgeschraubt, die ihrerseits am-Flansch 9 und an Sußbutzen 23 des körpersohallfrelen Kurbelgehäuses 8 befestigt ist. An den Verbindungsflanschen 20> 21 ist auch der äußere Teil 24 des Absorptionssehalldämpfers 19 f befestigt.
Der äußere Schalldämpferteil 24 ist dachförmig geformt und ragt in eine entsprechende dachförmige Einziehung 18 hinein, wobei ein dachförmiger Spalt 25 zwischen innerem 19 und äußerem ?4 Schalldämpferteil freibleibt. Durch diesen Spalt kann während des Motorbetriebes ein Seil der über die öffnung 14 austretenden, von einem nicht dargestellten Verschalungs-Belüftungsgebläse geförderten Kühlluft ins Freie austreten, Pfeile 26, 27. Nach Abstellen des Motors kann am heißen Kompensator 7 erhitzte Luft ebenfalls infolge Kaminwirkung über äen Spalt 25 entweichen, sodaß sie nicht unerwünschter Weise in das Innere der Verschalung gelangt.
Auf der Motorsaugseite ist am Einlaß ein Rohrstutzen 28 befestigt, vorzugsweise eingepreßt. Die Ansaugleitung 15 weist zu diesem Rohrstutzen 28 einen axialen Abstand 29 auf, der von einer G-ummimanschette 30 überbrückt ist. Die Manschette 30 ist mit einer Dichtlippe 31 ausgestattet, die an der Verschalung anliegt und den Austritt von Luftschall durch die öffnung 13 verhindert. Die Ansaugleitung 15 ist ähnlich wie die Auspuff-, leitung mittels einer Stütze 32, die am Kurbelgehäuse befestigt ist, über einen entsprechenden Anguß 33 und einer Schraube 34 gehalten.
1978 10 20
Kr/Fr
909822/073?
Leerseite

Claims (4)

  1. Br ennkr af t mas chiHje
    Patentansprüche :
    (1 J Brennkraftmaschine bei der die unmittelbar körpersehallerregten Teile, Triebwerksträger, Zylinder und Zylinderkopf samt den an diesen befestigten Anbauaggregaten, über mindestens ein körperschallisolierendes Element mit dem Motorgehäuse und Schwungradgehäuse verbunden sind und bei der die körperschallerregten Teile des Motors mit einer schalldämmenden Verkleidung umgeben sind, welche am Motorgehäuse und Schwungradgehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichne t, daß Auspuff- (16) und/oder Ansaugleitung (15) in an sich bekannter Weise die Verschalung (12) berührungslos durchsetzen und mittels eines Zwischengliedes (17, 30) körperschallisoliert mit dem Zylinderkopf (2) in Verbindung stehen und daß der außerhalb der Verschalung (12) befindliche Teil der Auspuff- (16) und/oder Ansaugleitung (15) von Jeweils mindestens einer am körperschallfreien Motorgehäuse (8) befestigten Stütze (22, 32) gehalten ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied ein - an sich bekannter Kompensator (17) ist, und daß dieser Kompensator außerhalb der Verschalung (12) angeordnet und von einem zweiteiligen Absorptionsschalldämpfer (19 *) umgeben ist, dessen äußerer Teil (24) zusammen mit den Verbindungsflanschen (20, 2.1) des Kompensators (17) und der Auspuffleitung (16) an der Stütze (22) und dessen innerer Teil (19) unter Bildung eines dachförmigen Spaltes (25) in einer Einziehung (18) der Verschalung (12) befestigt ist. ;-:".
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (15) innerhalb der Verschalung (12) zu einem am Zylinderkopf (2) befestigten Rohrstutzen (28) einen
    ; axialen Abstand (29) aufweist, der von einem elastischen Element (30) als Zwischenglied, vorzugsweise einer Gummimanschette, dichtend überbrückt ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (30) an seinem der Verschalung (12) zugekehrten Ende eine an der Verschalung anliegende Dichtlippe. (31) aufweist.
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    ORIGINAL JNSPECTED
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