DE9209736U1 - Verstärkter Rettungsfallschirm - Google Patents

Verstärkter Rettungsfallschirm

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/62Deployment
    • B64D17/72Deployment by explosive or inflatable means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft generell einen Rettungsfallschirm und betrifft insbesondere einen verbesserten Rettungsfallschirm, der geeignet ist zum Springen aus geringer Höhe.
Verschiedene bekannte Fallschirme sind offenbart in einer Anzahl von Patentdokumenten, einschließlich der US-PS7en 1,705,909, 4,105,173, 4,257,568, 4,562,981, 4,634,080 und 5,028,018, sowie in den französischen Patentschriften mit den Nummern 1,064,014 und 1,129,226. Weiterhin besteht eine zugelassene taiwanesische Patentanmeldung mit der Nummer 77206727 von dem Erfinder der vorliegenden Anmeldung, wofür eine US-Patentanmeldung mit der Nummer 07/238,839 am 31. August 1988 eingereicht wurde, die nunmehr zurückgenommen ist.
In der US-PS 4,105,173 offenbart Bucker einen aufblasbaren Fallschirm mit einer Schirmkappe mit einem Loch in der Mitte, flexiblen Kanälen bzw. Leitungen, Gasbehälteraufblasung, Beinen, die unter der Schirmkappe auf speichenartige Weise verteilt sind und aufgeblasen werden können, einer Hülle und einer an den Fallschirmleinen angebrachten Jacke bzw. Tragejacke.
Bucker löst jedoch nicht das Problem, die Schirmkappe und die Leitungen zu verbinden, und die Lösung dieses Problems ist von äußerster Wichtigkeit. Man kann sogar sagen, da/3 die Frage, ob ein Fallschirm wirklich ein brauchbares Produkt wird, davon abhängt, wie dieses Problem gelöst ist. Offensichtlich können die Schirmkappe und die Kanäle nicht aus demselben Material bestehen und müssen separat hergestellt und dann miteinander verbunden werden, und bei dem Prozeß des Verbindens dürfen aufgrund der Nähte nicht zu
viele Löcher vorliegen, da, selbst wenn diese Löcher sehr klein sind, sie verursachen können, da/3 sich die Schirmkappe beim Gebrauch unter Atmosphärendruck spaltet bzw. zerreißt.
5
In der französischen Patentschrift mit der Nummer 1,129,226 liefert Luceber eine Idee zum Vermeiden des Nachteils bei Bucker's Erfindung. Luceber lehrt eine Futter al anordnung, bei der die Futterale die aufblasbaren Beine unter der Schirmkappe bedecken, wie es in Fig. 3 von Luceber's Anmeldung gezeigt ist.
Luceber liefert jedoch nur eine Idee für das Verbinden der Schirmkappe und der Beine. Luceber vermittelt keine detaillierte Darstellung eines möglichen Aufbaus. Wie die Schirmkappe und die Beine, nachdem sie getrennt hergestellt sind, mittels der Futterale verbunden werden und wie die Schirmkappe und die Beine nach der Verbindung voneinander gelöst werden bzw. ausrücken, kann aus der Offenbarung von Luceber nicht entnommen werden. Daher hat Luceber das Problem des Verbindens der Schirmkappe und der Beine auf eine schnelle und effiziente Weise tatsächlich nicht gelöst. Allerdings ist es nicht die Aufgabe von Luceber's Erfindung, dieses Problem zu lösen.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verstärkten bzw. gestützten bzw. bewehrten bzw. verbesserten Rettungsfallschirm anzugeben, wobei die aufblasbare Hülle von der Schirmkappe getrennt ist. Das heißt, die Hülle und die Schirmkappe können separat hergestellt und dann zusammengefügt werden. Daher können die Schirmkappe und die Hülle aus unterschiedlichen Materialien und auf verschiedene Weise hergestellt werden. Demzufolge ist die Produktion der erfindungsgemäßen FaIlschirme vergleichsweise schneller und leichter als jene herkömmlicher Fallschirme und zusätzlich kann das Aufrei-
ßen der Schirmkappe während der Verwendung effizient verhindert werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verstärkten Rettungsfallschirm anzugeben, bei dem ein Verwirren bzw. Verheddern der Fangleinen während des Gebrauchs verhindert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verstärkten Rettungsfallschirm anzugeben, bei dem die aufblasbare Hülle nicht leicht angekratzt bzw. aufgekratzt werden wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verstärkten Rettungsfallschirm anzugeben, bei dem die Schirmkappe schnell und vollständig geöffnet werden kann.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines verstärkten Rettungsfallschirmes
gemä/3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt, da/3 die vorliegende Erfindung für ver
schiedene Mehrschicht- bzw. Mehrfachfallschirme geeignet ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3; und
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt
die Schirmkappe, die Futterale und die aufblasbare Hülle in einem zusammengebauten Zustand.
Bevor in die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegangen wird, werden nachstehend Definitionen der hier verwendeten Fachausdrücke angegeben:
(1) Futterale 12
15
Die Futterale 12 sind Verbindungseinrichtungen, die auf die Außenseite oder die Innenseite der Schirmkappe festzulegen sind, haben vorzugsweise eine rohrförmige bzw. -artige Struktur mit zwei offenen Enden oder können eine rohrartige Struktur mit einem offenen und einem geschlossenen Ende haben. Diese Verbindungseinrichtungen legen die aufblasbare Hülle an der Schirmkappe fest und sind - sei die Zahl der Futterale gerade oder ungerade - speichenartig von der Mitte der Schirmkappe aus angeordnet.
(2) Aufblasbare Hülle 40
Die Hülle 40 ist auf der Außenseite oder der Innenseite der Schirmkappe (durch welche Methode auch immer) festgelegt und hat einen Hauptkörper 41 und eine Vielzahl von Beinen 42, die sich von dem Umfang des Hauptkörpers 41 auf speichenartige Weise unter Ausbildung freier Enden erstrecken. Die Hülle 40 steht in Verbindung mit einem Aufblaskanal bzw. aufblasbaren Kanal 51.
(3) Hauptkörper 41 der aufblasbaren Hülle 40
Der Hauptkörper 41 ist, wenn zusammengebaut, bei der Mitte der Schirmkappe angeordnet. Er kann eine ringförmige oder dreieckförmige rohrartige Struktur haben oder kann eine scheibenartige oder dreieckige Stempel- bzw. Bolzen- bzw. Keilstruktur haben oder sogar eine polygonale Struktur. Der Hauptkörper 41 ist der zentrale Abschnitt der aufblasbaren Hülle und kann, wenn gewünscht, eine zentrale Öffnung haben.
(4) Schirmkappe 1
Die Schirmkappe 1 ist aus Gewebe/Textilstücken 10 gebildet, die zusammengenäht sind, und ist die Hauptkomponente des Rettungsfallschirmes. Sie kann, falls dies gewünscht ist, ebenfalls eine zentrale öffnung haben.
Da das Hauptanliegen der vorliegenden Erfindung darin besteht, die Schirmkappe, die aufblasbare Hülle und die Fangleinen herkömmlicher Fallschirme zu verbessern, werden die Struktur der Tragejacke bzw. des Tragegurtes und des Aufblasmechanismus nicht im Detail beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Mehrschicht- bzw. Mehrfachfallschirm, welcher die in Fig. 1 gezeigte Struktur anwendet, abgesehen davon, da/3 der einfache bzw. einschichtige Fallschirm in einen mehrschichtigen umgesetzt ist. Jede einzelne Schicht des Mehrfachfallschirmes, der in Fig. 2 gezeigt ist, hat dieselbe typische Schirmkappenstruktur, die in Fig. 1 gezeigt ist. Daher wird bei der folgenden Erläuterung hauptsächlich auf die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform Bezug genommen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3,4 und 5 ist die Schirmkappe 1 der vorliegenden Erfindung gebildet durch eine Vielzahl von miteinander vernähten Gewebestücken 10. Eine Fangleine 20 ist entlang der Naht zwischen zwei Gewebestücken 10 vorgesehen und jede Fangleine 20 verläuft durch den Scheitelpunkt der Schirmkappe 1, so daß die Leinen 20 von dem Scheitelpunkt der Schirmkappe 1 aus speichenartig verteilt sind.
Die Fangleinen 20 sind im wesentlichen in zwei Gruppen A und B unterteilt und sind jeweils an ihren Enden angebunden bzw. verbunden und an der Tragejacke 30 angebracht. In jeder Gruppe sind Leinen bzw. Schnüre 21 geneigt bzw. schräg zwischen die Leinen 20 unter Ausbildung einer Netzwerkstruktur gewoben, was verhindern kann, da/? sich die Leinen 20 beim öffnen, Falten oder Betreiben des Fallschirms verwirren, was somit den Nachteil eines leicht möglichen Verwirrens bei herkömmlichen Fallschirmen vermeidet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das Innere der Schirmkappe 1. Entlang jeder Fangleine 20, die auf der Schirmkappe 1 angeordnet ist, ist ein Futteral bzw. eine Hülse 12 vorgesehen. Die Anzahl der Futterale 12 sollte zumindest dieselbe sein, wie jene der Beine 42 (was nachstehend diskutiert wird) der aufblasbaren Hülle 40. Alle Futterale 12 sind speichenartig von der Mitte der Schirmkappe 1 aus verteilt. Vorzugsweise bestehen die Futterale 12 aus flexiblem Material.
Damit der Rettungsfallschirm so senkrecht und stabil wie möglich fallen kann, kann eine zentrale Öffnung 11 in der Mitte der Schirmkappe 1 vorgesehen sein, und die Fangleinen 20 können durch die zentrale Öffnung 11 und dann entlang der Nähte der Schirmkappe 1 geführt werden.
Fig. 4 und 5 zeigen die aufblasbare Hülle 40. Die Hülle 40 ist von der Schirmkappe 1 trennbar und hat einen Hauptkörper 41. Wenn die Schirmkappe 1 eine zentrale Öffnung 11 hat, dann sollte auch der Hauptkörper 41 eine zentrale öffnung haben und deren Durchmesser sollte grö/3er sein als der Durchmesser der zentralen öffnung 11, um eine negative Beeinträchtigung des Durchzugs zu vermeiden. Vorzugsweise ist die Anzahl der Beine 42, die sich speichenartig von dem Umfang des Hauptkörpers 41 erstrecken, dieselbe wie jene der Futterale 12. Es ist auch bevorzugt, da/3 der Durchmesser der Beine 4 2 geringer ist als der Innendurchmesser der Futterale 12 und da/3 die Länge der Beine 4 2 länger ist als jene der Futterale 12. Der Hauptkörper 41 steht in Verbindung mit der Luftkammer jedes Beines 42 und der Kanal bzw. die Leitung 51 verbindet den Hauptkörper 41 mit einem Druckgasbehälter 50. Wenn das Ventil des Druckgasbehälters 50 geöffnet ist, kann Gas durch den Kanal 51 in die aufblasbare Hülle 40 gehen.
Da die Hülle 40 flexibel ist, richten sich, sobald aufgeblasen, die Beine 42 am Umfang des Hauptkörpers 41 auf. Die freien Enden der Beine 4 2 sind vor dem Gebrauch in die entsprechenden Futterale vorab eingeführt. Daher wird, sobald die Hülle 40 ausgeblasen ist und sich die Beine 42 aufrichten, die Schirmkappe 1 sofort geöffnet.
Um zu verhindern, da/3 die Beine 4 2 der Hülle 40 aus den Futteralen 12 schlüpfen, kann eine Haft- bzw. Klebeeinrichtung an den Endabschnitten 421 der Beine 4 2 vorgesehen sein, um die Beine 42 auf der Schirmkappe 1 festzulegen. Es können auch Schnüre oder Fäden verwendet werden, um die Beine 42 auf der Schirmkappe 1 festzulegen. Kurz gesagt, kann jede Art von Anbringung verwendet werden, um die Hülle 40 auf der Schirmkappe 1 festzulegen.
Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Hülle 40 und die Futterale 12 unter der Schirmkappe vorgesehen, es ist jedoch ebenso möglich, daß die Hülle 40 und die Futterale 12 auf der Außenseite der Schirmkappe 1 angeordnet sind.
Der Rettungsfallschirm gemäß der vorliegenden Erfindung führt zu drei Hauptvorteilen gegenüber herkömmlichen Fallschirmen. Zum ersten kann, wenn die aufblasbare Hülle 40 unter der Schirmkappe 1 angeordnet ist, um die Schirmkappe 1 zu schützen, die Schirmkappe 1 als eine Schutzabdeckung für die Hülle 40 wirken, was die Möglichkeit ausschließt, daß die Hülle 40 während der Herstellung, des Packens, des Transports oder des Betriebs angekratzt oder aufgekratzt wird, wie bei herkömmlichen Fallschirmen, bei denen die Hülle ein Teil der Schirmkappe ist.
Zum zweiten ist die Hülle 40 der vorliegenden Erfindung ersetzbar, wenn sie leckt. Sobald bei herkömmlichen FaIlschirmen jedoch die Hülle leckt, muß der ganze Fallschirm ausgemustert werden.
Zum dritten muß erfindungsgemäß die Länge der Beine 4 2 der Hülle 40 nicht dieselbe sein, wie jene der Schirmkappe 1.
Solange sie den zentralen Abschnitt der Schirmkappe 1 stützen können, können die Beine 4 2 halb so lang sein wie die Schirmkappe 1. Diese Auslegung kann nicht nur während der Herstellung der Hülle 40 verwendetes Material einsparen, sondern auch die Menge an zur Öffnung der Schirmkappe 1 verwendetem komprimierten Gas. Zusätzlich kann die Hülle 40 sehr viel schneller aufgeblasen werden. Somit kann der Rettungsfallschirm gemäß der vorliegenden Erfindung selbst beim Springen aus geringen Höhen schnell und vollständig geöffnet werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Verstärkter Rettungsfallschirm mit einer Schirmkappe (I)/ gebildet aus einer Vielzahl von zusammengenähten Gewebestücken (10); einer Tragejacke (30), die mit der Schirmkappe durch eine Vielzahl von Fangleinen (20) verbunden ist; einer aufblasbaren Hülle (40) mit einem Hauptkörper (41) und einer Vielzahl von Beinen (42), die sich speichenartig von der Mitte des Hauptkörpers (41) erstrecken; einem Kanal (51), der ein erstes und ein zweites Ende hat und mit der aufblasbaren Hülle (40) verbunden ist; einem Druckgasbehälter (50), der mit dem zweiten Ende des Kanals (51) verbunden ist; und einer Vielzahl von Futteralen (12), die entlang der Fangleinen (20) angeordnet und auf der Schirmkappe (1) festgelegt sind, wobei die Anzahl der Futterale (12) zumindest dieselbe ist wie die Anzahl der Beine (42) der aufblasbaren Hülle (40), wobei das freie Ende jedes Beines (42) in das jeweilige entsprechende Futteral (12) eingeführt ist.
2. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 1, wobei die Zahl der Futterale (12) dieselbe ist wie jene der Beine (42).
3. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der Futterale (12) größer ist als jener der Beine (42).
4. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 1, wobei die Länge der Futterale (12) kürzer ist als jene der Beine (42).
5. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 1, wobei in der Mitte der Schirmkappe (1) eine Öffnung (11)
10
vorgesehen ist.
6. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 1, wobei zwischen die Fangleinen (20) Schrägleinen (21) unter
Ausbildung von Gruppen von Netzwerkstrukturen gewoben sind.
7. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 1, wobei die Schirmkappe (1) mehrschichtig ist.
8. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 1, wobei die Futterale (12) aus flexiblem Material gebildet
sind.
9. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 5, wobei der Hauptkörper (41) der aufblasbaren Hülle (40) eine zentrale Öffnung hat, deren Durchmesser größer ist
als jener der Öffnung (11) in der Mitte der Schirmkappe (1) .
10. Verstärkter Rettungsfallschirm nach Anspruch 4, wobei die Endabschnitte der Beine (42) durch die Futterale
(12) verlaufen und dann auf der Schirmkappe (1) festgelegt sind.
DE9209736U 1991-07-19 1992-07-20 Verstärkter Rettungsfallschirm Expired - Lifetime DE9209736U1 (de)

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US07/733,150 US5161755A (en) 1991-07-19 1991-07-19 Reinforced life parachute

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DE9209736U1 true DE9209736U1 (de) 1992-11-05

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