DE9209073U1 - Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung in ein Gebäude - Google Patents

Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung in ein Gebäude

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    • E03B7/00Water main or service pipe systems
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 ■ TELE FON (05 11) 83 45 30
Immanuel Jeschke
St.Nicolai Str.4 + 5, 3203 Sarstedt, OT Heisede
Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung
in ein Gebäude
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung in ein Gebäude.
Erdverlegte Versorgungsleitungen werden heutzutage meist aus Kunststoff hergestellt, um der Gefahr einer Korrosion entgegenzuwirken. Innerhalb von Gebäuden werden Versorgungsleitungen im allgemeinen aus Metallrohren verlegt, bei Wasser meist aus Kupfer, bei Gas meist aus Stahl. Der Übergang von Kunststoff- auf Metallrohr befindet sich meist in der Gebäudeumfassungsmauer oder in dem Fundament oder unmittelbar in deren Bereich. Es gibt jedoch auch Anwendungsfälle in denen es vorteilhaft wäre, das Kunststoffrohr bis in das Gebäude hineinzuführen. Das ist z.B. bei bereits bestehenden kellerlosen Gebäuden der Fall, bei denen der Raum für die Versorgungsanschlüsse im hinteren Gebäudebereich befindlich ist. Hier muß bei der Herstellung des Anschlußes die Bodenplatte aufgebrochen werden und ein Schacht hergestellt werden, der meist um mehrere Ecken führt, weil Wände und andere Hindernisse im Wege sind. Hier eine Leitung in Stahl zu legen ist ist meist recht umständlich, aufwendig und teuer.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, um mit einfachen Mitteln eine Kunststoff leitung in einem Gebäude zu verlegen, die durch ein Schutzrohr aus Metall geschützt ist und somit die Vorteile eines Kunststoffrohres mit denen eines Metallrohres in sich vereinigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung in ein Gebäude zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einem Kunststoffrohr, einem Metal lwel lrohr, einer Rohrkapsel, einem Absperrventil und Dichtungen besteht, daß das Metallwellrohr kürzer als das Kunststoffrohr ist, daß das Kunststoffrohr mit seinem Ende in die Rohrkapsel eingeführt und dort mit Dichtungen befestigt ist, daß an die Rohrkapsel auf der Seite, an der das Kunststoffrohr in die Rohrkapsel einläuft, das Metallwellrohr angeschweißt ist, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Rohrkapsel ein das Absperrventil tragender Rohrstutzen aus Metall befestigt ist und daß im Zwischenraum zwischen Kunststoffrohr und Metallwellrohr mindestens ein O-Ring angeordnet ist.
Diese Rohrkombination weist den Vorteil auf, daß sie leicht und problemlos zu verlegen ist, weil sie in weiten Grenzen beliebig gebogen und somit den örtlichen Gegebenheiten bei ihrer Verlegung angepaßt werden kann, ohne daß irgendwelche Bögen oder Winkel eingebaut werden müßten. Diese Rohrkombination stellt sicher, daß im Gebäude das im Kunststoffrohr fließende Gas (auch) in einem Metallrohr fließt. Durch das Metallrohr ist er-
heblicher Schutz gegen mechanische Beschädigungen der Gasleitung durch äußere Einflüsse und Einwirkungen gegeben. Diese Gaszuleitung ist somit doppelt sicher.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine Kunststoffmuffe mit Querschnittssprung über das Kunststoff und das Metallwellrohr geschoben und abdichtend befestigt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Rohrstutzen (10) einen Querschnittssprung aufweist und mit seinem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Teil einen Ansatz bildet, der in das in der Rohrkapsel befindliche Ende des Kunststoffrohres eingeschoben ist.
Die Montage wird erleichtert und die Festigkeit der Anbringung erhöht, wenn am Stutzen eine Wandhalterung, vorzugsweise durch Anschweißen, befestigt ist.
Auch ist es aus Gruden einer Abdichtung gegen von außen eindringenden Schmutz vorteilhaft, wenn die Muffe mittels Dichtringen auf dem Wellrohr und auf dem Kunststoffrohr befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung in ein Gebäude, die aus einem Kunststoffrohr, einem Metallwellrohr, einer Rohrkapsel, einem Absperrventil und Dichtungen besteht und bei der das Metallwellrohr kürzer als das Kunststoffrohr ist, zeichnet sich dadurch aus, daß man an die Rohrkapsel auf der Seite, an der das Kunststoffrohr in die Rohrkapsel einläuft, das
Metallwellrohr anschweißt, daß man das Kunststoffrohr mit seinem Ende in die Rohrkapsel einführt und dort mit Dichtungen befestigt, daß man auf der gegenüberliegenden Seite der Rohrkapsel einen das Absperrventil tragenden Rohrstutzen aus Metall befestigt, und daß man im Zwischenraum zwischen dem Kunststoffrohr und dem Metallwellrohr mindestens einen O-Ring anordnet, indem man das Kunststoffrohr zuerst durch die Rohrkapsel und dann durch das das bereits an die Rohrkapsel angeschweißte Metallwellrohr hindurchschiebt, bis sein Ende um ein bestimmtes Stück heraussteht, dann auf dieses Ende mindestens einen O-Ring aufschiebt, dessen Durchmesser größer als der kleinste Abstand und geringfügig größer als der größte Abstand zwischen dem Kunststoffrohr und dem Metallwellrohr ist und etwa dem Abstand der Wellen des Metallwellrohres von einander entspricht, und anschließend das Kunststoffrohr zurückzieht und damit die O-Ringe in den Zwischenraum zwischen Kunststoffrohr und Metallwellrohr hineinzieht.
Dabei ist es zweckmassig, wenn man beim Zurückziehen des Kunststoffrohres jeden O-Ring an den Spalt zwischen Kunststoffrohr und Metallwellrohr andrückt, bis er in den Spalt eingelaufen ist.
Für die Montage ist es dann weiterhin zweckmäßig, wenn man, um das Metallwellrohr auf die gewünschte Länge zu bringen, ein Metallrohr in den Spalt zwischen Kunststoffrohr und Metallwellrohr einführt und dann mit einem Trennwerkzeug die Ablängung an einer Stelle vornimmt, an der zwischen dem Kunststoffrohr und dem Me-
ta 11 we 11 rohr das Metallrohr eingeführt ist.
Bei der Montage dieserer Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung in ein Gebäude geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man einen endseitigen Abschnitt des Metallwellrohres in die Gebäudeumfassungsmauer oder das Gebäudefundament einmauert oder mit einer Vergußmasse in dieser befestigt, daß man weitere Abschnitte in oder unter der Sohlplatte des Gebäudes verlegt und mit Beton oder einer ähnlichen Vergußmasse festlegt und daß man an einer beliebigen Stelle der Sohlplatte das Metallwellrohr aus dieser nach oben herausführt und die Rohrkapsel an einer Wand des Gebäudes befestigt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung der Erfindung teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 eine Möglichkeit des Ablängens der Vorrichtung.
Das Gasrohr 1 aus Kunststoff befindet sich innerhalb eines Wellrohres 2 aus Metall. Am einen Ende ist eine Muffe 3 mit Querschnittssprung sowohl über das Wellrohr 2 als auch über das Gasrohr 1 gezogen und mit Dichtungsringen 4 sowohl auf dem Gasrohr 1 als auch auf dem Wellrohr 2 festgelegt und abgedichtet. Darüber hinaus wird das Wellrohr 2 in seiner Lage auf dem Gas-
rohr 1 durch weitere Dichtungsringe 5 abgestützt und abgedichtet, die im Zwischenraum zwischen dem Gasrohr 1 und dem Wellrohr 2 befindlich sind.
Am anderen Ende des Wellrohres 2 ist eine sogenannte Rohrkapsel 6 angeschweißt, welche in ihrem Inneren Dichtungselemente 7 aufnimmt, welche gegen Distanzeiemente 9 von der Hohlschraube 8 (Schraube mit axialem Durchgang) zusammengepreßt werden und das Gasrohr 1 aus Kunststoff gegen ein eingeschobenes Rohr 13 pressen, welches fest mit dem Stutzen 10 verbunden ist, an welchem das Absperrventil 11 und die Wandbefestigung 12 fest angebracht sind.
Gestrichelt ist der nicht sichtbare Ansatz 13 gezeichnet, welcher als Rohr an dem Stutzen 10 fest und gasdicht angebracht ist und vor der Montage in das Gasrohr 1 eingeschoben wird und gegen den das Gasrohr mittels der Dichtungselemente 7 gepreßt wird.
Diese Vorrichtung wird in bestimmten Längen geliefert. Bei der Montage ist es manchmal erforderlich, diese Länge etwas zu kürzen. Hierzu drückt man ein Rohr 14 in Pfeilrichtung II in den Zwischenraum zwischen dem Wellrohr 2 und dem Gasrohr 1 und verschiebt dabei den Dichtring 5 nach innen. Man kann dann mit einer Säge zuerst das Wellrohr 2 z.B. an der mit Pfeilen I bezeichneten Stelle absägen, zieht dann das Rohr 14 in Gegenrichtung zur Pfei 1 richtung II heraus, schneidet dann das Gasrohr 1 in einer bestimmten Entfernung vom Ende des Wellrohres 2 auf die gewünschte Länge ebenfalls ab
und schiebt dann die zuvor entfernte Muffe 3 wieder auf das Gasrohr 1 und das Wellrohr 2.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich sichern, daß innerhalb des Gebäudes das Gas immer in einem Metallrohr, d. i. das Wellrohr, geführt wird und nirgends im Gebäude das Gasrohr aus Kunststoff sichtbar wird. Das Wellrohr wird zweckmäßig aus Edelstahl hergestellt, damit es korrosionsbeständig ist. Es gibt einen sicheren Schutz gegen jeglichen mechanischen Angriff von außen. Diese Leitungsverlegung in einem Gebäude ist besonders sicher, weil zwei ineinanderliegende Rohre zerstört werden müßten, ehe ein Gasaustritt erfolgen kann.
Ein weiterer besonderer Vorteil dieser Vorrichtung
liegt darin, daß sie an beliebiger Stelle mit je nach
den Bedürfnissen stark variierenden Radien in kürzester Zeit verlegt werden kann.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung für die Einführung einer Versorgungsleitung in ein Gebäude,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Kunststoffrohr (1), einem Metallwellrohr (2), einer Rohrkapsel (6), einem Absperrventil (11) und Dichtungen (4,5,7) besteht, daß das Metallwellrohr (2) kurzer als das Kunststoffrohr (1 ) ist,
daß das Kunststoffrohr (1) mit seinem Ende in die Rohrkapsel (6) eingeführt und dort mit Dichtungen (7) befestigt ist,
daß an die Rohrkapsel (6) auf der Seite, an der das Kunststoffrohr (1) in die Rohrkapsel (6) einläuft, das Metallwellrohr (2) angeschweißt ist, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Rohrkapsel (6) ein das Absperrventil (11) tragender Rohrstutzen (10) aus Metall befestigt ist und daß im Zwischenraum zwischen Kunststoffrohr (1) und Metallwellrohr (2) mindestens ein O-Ring (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einen Querschnittssprung aufweisend Muffe (3) über das Kunststoff-(1) und das Metallwellrohr (2) geschoben und abdichtend befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrstutzen (10) einen Querschnittssprung aufweist und mit seinem einen geringeren Durch-
messer aufweisenden Teil einen Ansatz (13) bildet, der in das in der Rohrkapsel 6 befindliche Ende des Kunststoffrohres (1) eingeschoben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stutzen (10) eine Wandhalterung (12), vorzugsweise durch Anschweißen, befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (3) mittels Dichtringen (4) auf dem Wellrohr (2) und auf dem Kunststoffrohr (1) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0813014A2 (de) * 1996-06-11 1997-12-17 Emiflex S.p.A. Biegsames und dehnbares Rohrteil zum Verbinden von Gasgeräten mit einem Versorgungssystem
WO2000019451A1 (en) * 1998-09-29 2000-04-06 British Nuclear Fuels Plc Through wall connector for supply lines

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