DE9208481U1 - Lager-und Transportbehälter - Google Patents

Lager-und Transportbehälter

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DE9208481U1
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shell
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Fritz Schaefer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0234Nestable or stackable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE -HEMMERICH- MÜLLER GRCfeSE^-PGI LMEIER^VaLENTIN · GIHSKE - 1 -
^ 2. vJUMi 1S32
gi.sr 76 388
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Lager- und Transportbehälter
Die Erfindung betrifft eine Lager- und Transportbehälter, wie er insbesondere beim Guttransport zu gewerblichen Zwecken eingesetzt
wird.
Wenn die zu lagernden und/oder zu transportierenden Gegenstände nicht in offenen Kisten oder Kübeln untergebracht werden sollen, ist den bekannten für diese Zwecke geeigneten Behältern gemeinsam, daß sie einen Deckel aufweisen, über den sich der Behälter in der Regel auch verschieben läßt. Der Deckel begrenzt somit das Behältervolumen, so daß die Größen bzw. Abmessungen der Gegenstände daran gebunden sind. Da sich die bekannten Behälter außerdem sperrig stapeln lassen, muß eine zusätzliche Lager- und Transportkapazität, z.B. im Laderaum eines Lastkraftwagens oder in einem Lagerregal, beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten eines Lager- und Transportbehälters universeller zu gestalten und dabei die Nachteile bekannter Behälter zu vermeiden.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE ? POlILMEiER ^ÄLENTIN4QJHSKE - 2 -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei geometrisch gleiche, mittels Formschlußverbindung zu einem geschlossenen Behälter zusammenfügbare, sich außen von ihren offenen Enden zum Boden hin verjüngende Halbschalen gelöst. Somit läßt sich bei Bedarf das Behältervolumen auf einfache Art und Weise verdoppeln sowie dabei gleichzeitig ein geschlossener Behälter erreichen. Die Konizität der Halbschalen erlaubt ein äußerst platzsparendes Unterbringen leerer Halbschalen, die sich nämlich ineinander stapeln lassen.
Wenn mindestens zwei einander gegenüberliegende Schalenseiten außen unterhalb eines Außenrandes über den Umfang verteilt angeordnete, mit Abstand vor dem Boden endende Versteifungsrippen besitzen, können sich beim Ineinanderstapeln jeweils die Versteifungsrippen der oberen Halbschale auf dem waagerechten Außenrand der unteren Halbschale abstützen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Schalenseiten mit sich fluchtend gegenüberliegenden, bodennahen, mit Abstand nebeneinander angeordneten Innenstegen versehen sind. Die sich vom Behälterboden aus an den Behälterwänden nach oben erstreckenden Innenstege sind relativ kurz, sie betragen etwa 1/4 der Höhe des Behälters und kragen auch nur wenige Millimeter nach innen vor; sie unterteilen ggf. den Innenraum des Behälters in kleine Ladezonen und dienen außerdem als Stütze für bspw. großformatige, plattenartige Gegenstände, die sich zwischen die Innenstege einsetzen lassen und sich bei geschlossenem Behälter seitlich sowohl gegen die Innenstege der unteren als auch der oberen Halbschale anlegen bzw. abstützen.
Es wird vorgeschlagen, daß die Böden der Halbschalen an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Schalenseiten sockelartige Stapelleisten aufweisen, die unterschiedlich profiliert sind und von denen bei zu einem Behälter zusammengefügten Halbschalen jeweils die
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einander diagonal gegenüberliegenden Stapelleisten profilgleich sind. Es lassen sich die Behälter beim Stapeln dann mittels der Stapelleisten ineinanderverschachteln, derart, daß stets zwei ein unterschiedliches Profil aufweisende Stapelleisten einander zugewandt sind, die dann beim Übereinandersetzen der Behälter ineinander eingreifen. Die bei rechteckigen Behälter-Halbschalen zweckmäßig unterhalb der Längswände am Boden angeordneten Stapelleisten unterstützen das Übereinanderstapeln geschlossener Behälter, z. B. auf einer Normpalette. Die Behälterabmessungen sollten daher an die Abmessungen solcher Paletten angepaßt sein.
Wenn mindestens eine Stapelleiste U-förmig ausgebildet und so bemessen ist, daß sie in der Stapellage der Behälter die ihr zugewandte Stapelleiste des oberen bzw. unteren Behälters umschließt, wird ein sicherer Halt der übereinandergesetzten Behälter durch die die schmaler bemessenen Stapelleisten einmal von unten und einmal von oben her umschließenden, U-profliierten Stapelleisten erreicht.
Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Außenrand jeder Halbschale an zwei einander gegenüberliegenden Schalenseiten mit Verriegelungsöffnungen versehen ist, und bei geschlossenem Behälter die Verriegelungsöffnungen der beiden Halbschalen übereinanderliegen, kann der Behälter gegen ungewolltes Öffnen gesichert werden, z. B. mittels einer in die Verriegelungsöffnungen der beiden Halbschalen eingesetzten Federklammer oder eines Bügelschlosses.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Halbschale eines erfindungsgemäßen Behälters
in der Vorderansicht und im Teilschnitt dargestellt;
Figur 2 die Halbschale gemäß Figur 1 in der Draufsicht;
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Figur 3 die Halbschale gemäß Figur 1 in der Längsansicht;
Figur 4 zwei ineinandergeschachtelte Halbschalen, im Querschnitt dargestellt;
Figur 5 die ineinandergeschachtelten Halbschalen gemäß Figur
4 in der Längsansicht und mit geschnittener unterer Halbschale dargestellt;
Figur 6 zwei zu einem erfindungsgemäßen Behälter zusammengesetzte Halbschalen, in der Längsansicht und im Teilschnitt quergestellt;
Figur 7 zwei übereinandergestapelte Behälter, in der Vorderansicht und mit geschnittenem unteren Behälter dargestellt; und
Figur 8 eine Stapelanordnung der erfindungsgemäßen Behälter
auf einer Palette.
Ein geschlossener Behälter 1 (vgl. Fig. 6) besteht aus zwei geometrisch gleichen, trogartigen Halbschalen 2 mit einem Rechteckformat, die formschlüssig miteinander verbunden sind. Damit sich die Halbschalen 2 zu einem geschlossenen Behälter 1 zusammenfügen lassen, besitzen sie an ihren oberen, offenen Enden einen umlaufenden waagerechten Außenrand 3; jeweils an den Längsseiten der Halbschalen 2 weist der Außenrand 3 wechselweise Noppen 4 und Löcher 5 auf, wobei die beiden zu einem geschlossenen Behälter 1 zusammengefügten Halbschalen 2 die Noppen 4 und Löcher 5 in einer solchen Verteilung aufweisen, daß jedem Loch 5 im Außenrand 3 der einen Halbschale 2 ein Noppen 4 im Außenrand 3 der anderen, korrespondierenden Halbschale 2 gegenüberliegt. Beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 2 zu einem geschlossenen Behälter 1 liegen die Außenränder 3 aufeinander, und die Noppen 4 greifen formschlüssig in die ihnen zugehöri-
PATENTANWÄLTE· HEMMERICH · MÜLLER -GROSSEo PQLLME!ER -VALENTIN ^GlHSKE - 5 -
gen Löcher 5 im Außenrand 3 der jeweils korrespondierenden Halbschale 2 ein (vgl. die rechte Hälfte der Fig. 6).
Wie sich aus Figur 1 ergibt, sind die Halbschalen 2 konisch ausgebildet; sie verjüngen sich von ihrem oberen, offenen Ende zum Boden 6 hin verjüngenden Halbschalen 2, was die in den Figuren 4 und 5 dargestellten raum- bzw. platzsparende Leerstapelung ermöglicht, bei der die Halbschalen 2 ineinandergeschachtelt werden. An den Längsseiten der Halbschalen 2 sind unterhalb des Außenrandes 3 mehrere außerdem mit den Behälterlängswänden 7 verbundene Versteifungsrippen 8 angeordnet, die weit oberhalb des Bodens 6 enden und deren Länge so bemessen ist, daß sich beim Ineinanderschachteln der Halbschalen 2 die Versteifungsrippen 8 der jeweils oberen Halbschale auf dem waagerechten Außenrand 3 der jeweils unteren Halbschale 2 abstützen (vgl. Fig. 4).
Die Halbschalen 2 sind an ihren Längsseiten mit zahlreichen, über die Länge gleichmäßig verteilt angeordneten, mit dem Boden 6 und den Längswänden 7 der Halbschalen 2 bzw. Behälter 1 verbundenen, kurzen Innenstegen 9 versehen. Außerdem weist jede Stirnwand 11 der Halbschalen 2 zwei Innenrippen 12 auf (vgl. Fig. 2 und Fig. 4). Die Innenstege 9 der Längswände 7 bzw. die Innenrippen 12 der Stirnwände 11 liegen sich in einer Flucht gegenüber (vgl. Fig. 2). Jeweils zwei benachbarte Innenstege 9 bilden mit den ihnen fluchtend gegenüberliegenden Innenstegen 9 eine fachartige Unterteilung des Stauraums 13 einer Halbschale 2 bzw. eines zusammengefügten Behälters 1 und erlauben es somit, den Stauraum 13 in kleine Ladezonen zu unterteilen. Vor allem dann, wenn großformatige, plattenartige Transportgegenstände 14 in den geschlossenen Behälter 1 gelagert und/oder transportiert werden, dienen die Innenstege 9 nicht nur zur fachartigen Unterteilung des Stauraums 13, sondern gleichzeitig auch als Anlagestützen für den Transportgegenstand 14, der sich nämlich sowohl gegen die unteren als auch die oberen Innenstege 9 des geschlossenen Behälters 1 anlegt (vgl. Fig. 7). Die Innenstege 9
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH . MÜLLER-GROSSE POLLMfeiEfi-VALENTIN'"gIHSKE - 6 -
verhindern somit, daß sich die Transportgegenstände 14 im Stauraum 13 verkanten und gegeneinanderlegen.
Am Boden 6 weisen die Halbschalen 2 entlang ihrer Längsseiten angeordnete, sockelartige Stapelleisten 15 bzw. 16 auf, die unterschiedlich profiliert sind. Zwar sind im Ausführungsbeispiel beide Stapelleisten 15, 16 im Querschnitt U-förmig ausgebildet, jedoch ist die Stapelleiste 15 so ausgelegt, daß sie in der Lage ist, die querschnittskleinere Stapelleiste 16 aufzunehmen bzw. zu umschließen. Die Stapelleisten 15 bzw. 16 sind an den Halbschalen 2 so angeordnet, daß bei zu einem Behälter 1 zusammengefügten Halbschalen 2 jeweils die einander diagonal gegenüberliegenden Stapelleisten 15 bzw. 16 profilgleich sind (vgl. Fig. 7). Wie in der Stapellage 17 für zwei übereinanderliegende Behälter 1 in Figur 7 dargestellt wird, ergibt sich aufgrund der unterschiedlichen Profilierung der Stapelleisten 15, 16, daß die querschnittsgrößere Stapelleiste 15 in der Stapellage 17 stets die ihr zugewandte querschnittskleinere Stapelleiste 16 entweder des oberen oder des unteren Behälters 1 umschließt. Aufgrund des somit formschlüssigen Ineinandergreifens der sockelartigen Stapelleisten 15, 16 wird eine sehr stabile Stapellage 17 erreicht, die es gemäß Figur 8 erlaubt, zahlreiche Behälter 1 standsicher übereinander zu stapeln.
Bei der Stapelanordnung gemäß Figur 8 sind vier Stapel auf einer Palette 18 aufgebaut, und zwar in Anpassung an die vorgegebenen Abmessungen der Palette 18 in der Weise, daß die Behälter der beiden außenliegenden Stapelreihen mit ihren Stirnwänden 11 den Längswänden 7 der Behälter 1 der beiden mittleren Stapelreihen zugewandt sind. Die auf einer Palette 18 unterzubringende bzw. aufzubauende Stapelkapazität läßt sich auf diese Weise um eine Stapelreihe erweitern.
PATENTANWÄLTE· HEMMERICH · MÜLLER-GROSSE-POL1m£!ER-'VALENTIKi-SIHSKE - 7 -
Damit die Behälter - falls es gewünscht wird - geschlossen werden können, sind die Außenränder 3 der Halbschalen 2 im Bereich der Stirnwände 11 mit Verriegelungsöffnungen 19 versehen, die bei zu einem geschlossenen Behälter 1 zusammengefügten Halbschalen 2 übereinanderliegen. Mittels z. B. einer bekannten, durch die Verriegelungsöffnungen gesteckten Federklammer läßt sich der Behälter dann verschließen.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLER · GROSSE· FOLLMEfER · VALENTIN -Ü1HSKE - 1 O -
gi.sr . 76 388
7. JUN11932
Liste der Bezugszeichen
1 Behälter
2 Halbschale
3 Außenrand
4 Noppen
5 Loch
6 Boden
7 Längsrand
8 Verteilungsring
9 Innensteg
11 Stirnwand
12 Innenrippe
13 Stauraum
14 Transportgegenstand
15 Stapelleiste
16 Stapelleiste
17 Stapellage
18 Palette
19 Verriegelungsöffnung

Claims (6)

PATENTANWÄLTE· HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE« PGLLMKER · VALENTINiGIHSKE - 8 - gi.sr 76 388 Z. J-Nl 1992 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen Schutzansprüche
1. Lager- und Transportbehälter,
gekennzeichnet durch,
zwei geometrisch gleiche, mittels Formschlußverbindung zu einem geschlossenen Behälter (1) zusammenfügbare, sich außen von ihren offenen Enden (6) zum Boden hin verjüngende Halbschalen (2).
2. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1,
gekenzeichnet durch
an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Schalenseiten unterhalb eines Schalen-Außenrandes (3) verteilt angeordnete, mit Abstand vor dem Boden (6) endende Versteifungsrippen (8).
3. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekenzeichnet,
daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Schalenseiten mit sich fluchtend gegenüberliegenden, bodennahen, mit Abstand nebeneinander angeordneten Innenstegen (9) versehen sind.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE-RDLtMEFER · VALEN-TJN-GiHSKE - 9 -
4. Lager- und Transportbehälter nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Böden (6) der Halbschalen (2) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Schalenseiten sockelartige Stapelleisten (15 bzw. 16) aufweisen, die unterschiedlich profiliert sind und von denen bei zu einem Behälter (1) zusammengefügten Halbschalen (2) jeweils die einander diagonal gegenüberliegenden Stapelleisten (15 bzw. 16) profilgleich sind.
5. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
mindestens eine U-förmig ausgebildete und so bemessene Stapelleiste (15), daß sie in der Stapellage (17) der Behälter (1) die ihr zugewandte Stapelleiste (16) des oberen bzw. unteren Behälters (1) umschließt.
6. Lager- und Transportbehälter nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenrand (3) jeder Halbschale (2) an zwei einander gegenüberliegenden Schalenseiten mit Verriegelungsöffnungen
(19) versehen ist, die bei geschlossenem Behälter übereinanderliegen.
DE9208481U 1992-06-25 1992-06-25 Lager-und Transportbehälter Expired - Lifetime DE9208481U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10260223B4 (de) * 2001-12-28 2005-06-16 Shinano Kenshi K.K. Transportbehälter
EP2592016A1 (de) * 2011-11-11 2013-05-15 Titta Vänskä Pflanzenkastenelement
DE102019125071B3 (de) * 2019-09-18 2020-12-17 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Transportsystem für Stückgüter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10260223B4 (de) * 2001-12-28 2005-06-16 Shinano Kenshi K.K. Transportbehälter
EP2592016A1 (de) * 2011-11-11 2013-05-15 Titta Vänskä Pflanzenkastenelement
DE102019125071B3 (de) * 2019-09-18 2020-12-17 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Transportsystem für Stückgüter

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