DE9208437U1 - Schnappverbinder zum Befestigen eines Polsterteils an einem Sitz - Google Patents

Schnappverbinder zum Befestigen eines Polsterteils an einem Sitz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

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Description

Schnappverbinder zum Befestigen eines Polsterteils
an einem Sitz
Die Erfindung betrifft einen Schnappverbinder zum Befestigen eines aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Polsterteils an einem Trägerelement eines Sitz- und/oder Rückenteils eines Sitzes.
Aus der DE 35 44 041 C2 ist ein Kindersicherheitssitz für Fahrzeuge mit einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und seitlichen Armlehnen bekannt, bei dem die seitlichen Armlehnen aus aufblasbarem Folienmaterial bestehen. An die Armlehnen sind an den einander zugewandten Innenseiten zusätzliche Kissen vorgesehen, die mittels Verbindungselement abnehmbar an den Armlehnen anbringbar sind. Als Verbindungselemente werden in der konkreten Ausgestaltung Druckknopfverbindungen vorgesehen, wobei das eine Druckknopfteil an der Armlehne und das andere an dem hieran zu befestigenden Kissen angebracht ist. Mehrere solche vorgesehenen Druckknöpfe ermöglichen einen festen Halt des einsetzbaren Kissens.
Bei einem anderen bekannten Kindersitz wird der Sitz und/oder der Rückenteil aus Kunststoff in Blastechnik als Hohl- oder Formkörper hergestellt. Dieser Sitzkörper dient als Trägerelement für ein Polsterteil, das separat hergestellt und an dem Trägerelement befestigt wird. Zur Befestigung des Polsterteils ist es bekannt, in dem Trägerelement an verschiedenen Stellen Bohrungen einzubringen und an der Unterseite des Sitzteils bzw. der hinteren Seite des Rückenteils korrespondierende rastende Arretierungszapfen vorzusehen, die zweckmäßigerweise in die Polsterung mit einem Verankerungsteil eingeschäumt sind. Die vorstehenden Arretierungszapfen bilden in der Bohrung, in die sie hinein-
gedrückt werden, eine Spreizverbindung. Durch mehrere hintereinander angeordnete Spreizverbinder auf dem Arretierungsbolzen kann dieser stufenförmig in die Bohrung eingedrückt werden, wobei die die Spreizverbindung begrenzenden Ringe mit kegelförmigem Übergang auch als Rückzugsicherung dienen, so daß mittels solcher Verbindungselemente in Bohrungen des Trägerelementes befestigte Polsterteile nur noch schwerlich, wenn überhaupt, lösbar sind. In der Regel reißen dabei die Wandungen der Bohrungen auf, so daß eine erneute Befestigung, beispielsweise im Fall eines Wechselns des Überzugstoffes, gesichert nicht herstellbar ist.
Bei anderen bekannten Verbindungen zum Zwecke der Befestigung eines Polsterteils an einem Trägerelement eines Kindersicherheitssitzes sind Einhakvorrichtungen vorgesehen, die ebenfalls verteilt an der Oberfläche des Trägerelementes des Sitzes befestigt sind und hinter die korrespondierende Befestigungseinrichtung an dem Polsterteil einhaken.
Die bekannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie nur schwer wieder lösbar sind und daß für die Herstellung der Verbindung zunächst in einem weiteren Arbeitsgang Bohrungen oder Einhakelemente an der Oberfläche des Trägerelementes vorgesehen sein müssen, an bzw. in denen das Polsterteil über Gegenpartner befestigt wird. Darüber hinaus müssen die einzuführenden Verbindungs- bzw. Befestigungselemente deckungsgleich an der Rückseite des Polsterteils positioniert sein, um die gewünschte Verbindung herstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile einen Schnappverbinder zum Befestigen des Polsterteils an einem Trägerelement eines Sitzes derart auszubilden, daß auch größere Abweichungen der Verbindungspartner zulässig sind, daß ein einfaches Aufsetzen des Polsters ermöglicht wird, einerseits ein sicherer Halt des Polsterteils am Trägerelement gewährleistet ist und andererseits das Polsterteil abnehmbar ist, ohne daß es zu Beschädigungen der Verbindungen kommt.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe gemäß den Merkmalen im Anspruch 1 eine besondere Ausgestaltung des Schnappverbinders vor, um auf einfache Weise den Polsterteil an einem Trägerelement eines Sitzes befestigen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 im einzelnen angegeben; bevorzugte Verwendungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 11 und 12 angegeben .
Grundsätzlich läßt sich die Erfindung immer dann einsetzen, wenn an einem Trägerelement eines Sitzmöbels, eines Stuhls oder eines Kindersitzes eine Aufpolsterung in Form eines Polsterteils aufgesetzt werden soll, um einen erhöhten Sitzkomfort zu bieten, den der Grundkörper, nämlich das Trägerelement, nicht bietet. Ein abnehmbares Polster hat gegenüber festen, unlösbaren Aufpolsterungen darüber hinaus den Vorteil, daß der Bezug des Polsterteils beispielsweise einfacher gereinigt oder gewechselt werden kann, ohne daß der Sitz insgesamt erneuert werden muß. Um den Polsterteil besonders fest mit dem Trägerelement verbinden zu können, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß umlaufend im Randbereich oder auch ergänzend in den großflä-
chigen Teilen des Trägerelementes Befestigungselemente oder bei kinematischer Umkehr auch Schnappverbindungselemente vorgesehen sind, die mit den korrespondierenden Gegenstücken zusammenfügbar sind. Dabei besteht das Befestigungselement zweckmäßigerweise aus hervorstehenden kugelförmigen Köpfen oder zylinderförmigen Walzenteilen, die hohl oder voll ausgebildet sein können, über die ein konturenangepaßtes Schnappverbindungselement aufsetzbar und aufdrückbar ist. Beim Aufdrücken weiten sich die Wände des Schnappverbindungselementes durch die Aufgleitflächen an der Einführungsöffnung und umschließen in der Endstellung mindestens über den Durchmesser den Kugelkopf oder das zylinderförmige Befestigungselement in Längserstreckung, so daß ein gesicherter Halt des zu befestigenden Polsterteils gegeben ist. Zum Zwecke des Lösens ist es erforderlich, daß die Schließkraft des Schnappverbindungselementes überwunden wird, sodann weitet sich durch die gegen die Innenwände des Schnappverbindungselementes drückenden Kräfte dieses wieder auf und gibt das Befestigungselement frei.
Die zur Anwendung kommenden Spreizteile für die Herstellung der Verbindung können beispielsweise Schellen mit elastischen Schenkeln oder lameliierte, kugelkopfförmige Wandungen mit einer Einführöffnung sein, so daß sie sich elastisch nach außen beim Aufsetzen auf das Befestigungselement aufweiten oder in umgekehrter Richtung beim Abziehen durch den erzeugten Innendruck aufweiten, um in der Endstellung beim Aufschieben den Kugelkopf des Befestigungselementes über den größten Durchmesser hinausgehend zu umschließen bzw. das zylinderförmige Befestigungselement über die Länge des Schnappverbinders aufzurasten.
Mannigfaltige AusführungsVarianten der Spreizverbinder sind möglich. Spreizverbinder der angesprochenen Art sind z. B. in ihrem Grundaufbau in dem Fachbuch von W. Krause "Konstruktionselemente der Feinmechanik", Hauserverlag, 1989, Seite 252, beschrieben. Insbesondere kann bei Verwendung eines zylinderförmigen Befestigungselementes eine Anpassung der Rastkräfte zum einen durch die Auswahl des Materials des Schnappverbinders und zum anderen durch die Dicke der Wandstärke der elastischen Schenkel und der Länge so dimensioniert werden, daß ein sicherer Halt einerseits und andererseits auch unter Kraftanstrengung ohne jegliche Beschädigung eine Trennung der Verbindung möglich ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Schnappverbindungselemente ein Verankerungselement aufweisen, mittels dem eine Einbettung in den geschäumten Kunststoff des Polsterteils möglich ist. Mittels einer Schablone können sodann die einzelnen Schnappverbindungselemente im Werkzeug plaziert und dann vom Schaum umgeben festgehalten werden. Um eine Aufweitung bei voller Einbettung der elastischen Schenkel zu ermöglichen, muß das Material des Polsterteils eine angepaßte Eigenelastizität aufweisen, die eine Aufweitung noch ermöglicht. Ebenso kann aber auch bei entsprechender Ausgestaltung das Schnappverbindungselement aus dem Polster hervorstehen und somit frei auf das Befestigungselement aufsetzbar sein.
Bei Verwendung von Schnappverbindungselementen mit Verankerungselement ist es weiterhin für eine einfache Herstellung und zugleich zur besseren und gesicherten Einbettung in das Polsterteil angebracht, ein Verankerungsband vorzusehen, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff, und an diesem punktuell verteilt eine Vielzahl von Schnappverbindungs-
elementen vorzusehen, deren Wände und Elastizität von dem verbundenen Verankerungsteil abweichen kann. Das Verankerungsband wird sodann in die Schaumform zur Herstellung des Polsters eingelegt und mittels einer Schablone die Schnappverbindungselemente plaziert. Das Verankerungsband wird voll umschäumt, so daß hierdurch eine zusätzliche Stabilität des Polsterteils gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt ein Sitzteil eines
Kindersicherheitssitzes, bestehend aus einem
Trägerelement, das aus Kunststoff in Blastechnik
hergestellt ist, und einem Polsterteil;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein
Schnappverbindungselement, das auf ein
Befestigungselement aufgerastet ist, das
Bestandteil eines Sitz- oder Rückenteils eines
Kindersitzes ist und
Fig. 3 eine beispielhafte Anordnung einer Vielzahl von
Schnappverbindern, die im Randbereich eines
Kindersitzes verteilt angeordnet sind.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, das im Schnitt dargestellt ist, ist ersichtlich, daß der Sitzteil ein Trägerelement 1 aufweist, das zur vereinfachten Darstellung in der Mitte getrennt gezeichnet ist und aus Kunststoff in Blastechnik hergestellt ist. Einteilig mit ausgeformt sind zy-
linderförmige Befestigungselemente 2, die nach oben und in Längsrichtung hervorstehen. Auf diese Befestigungselemente 2 sind die elastischen Schenkel eines Schnappverbindungselementes 3 aufrastbar. Das Schnappverbindungselement ist ein Schellenspreizelement mit einer bestimmten hier nicht sichtbaren Länge, die der Länge des Befestigungselementes angepaßt oder kürzer ist. Die beiden elastischen Schenkel weiten sich beim Aufsetzen auf das zylinderförmige Befestigungselement 2 auf und umschließen in der dargestellten Endstellung, entsprechend der Dimensionierung der Öffnungsweite des Schellenelementes, das Befestigungselement. Das Schnappverbindungselement 3 weist darüber hinaus ein Verankerungselement 5 auf, mit dem es in den geschäumten Kunststoffkörper des Polsterteils 4 eingebettet ist. Im Randbereich der elastischen Schenkel des Schnappverbindungselementes 3 ist der Schaum so ausgelegt, daß eine elastische Weitung der Schenkel des Schnappverbindungselementes 3 ermöglicht wird.
In Fig. 2 ist das Schnappverbindungselement gemäß Fig. 1 hervorgehoben dargestellt. Die zum Einsatz gelangenden Elemente sind die gleichen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß als Befestigungselement ein walzenförmiger Zylinder 2 vorgesehen ist, der über eine Rippe 8 mit einer Wand 7 des Trägerelementes verbunden ist. Anstelle des zylinderförmigen Befestigungselementes 2 kann auch ein kugelförmiges Element zum Einsatz gelangen. Für diesen Fall müssen die elastischen Schenkel des Schnappverbindungselementes aus mehreren lamellierten Wänden gebildet werden, die beim Aufsetzen wiederum sich aufweiten und in der dargestellten Endstellung den Kugelkopf weitestgehend übergreifen, so daß die gewünschte Schnappverbindung hergestellt ist. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß das Schnappverbindungselement 3 über ein Verankerungselement in den Kunststoffschaum ein-
geschäumt ist und hierin gesichert auch beim Herausnehmen des Polsters aus der Verbindung gehalten ist, ohne daß die Schnappverbindungselemente aus dem Polster reißen können.
In Fig. 3 ist beispielhaft dargestellt, daß die Befestigung eines Polsters, z. B. an einem Kindersitz, über mehrere Befestigungspunkte im Randbereich des Kindersitzes erfolgen kann. Die Befestigungselemente sind dabei als kleine Rechtecke angegeben. Eine solche Befestigung gewährleistet einen sicheren Halt des Polsterteils an dem Trägerelement 1, das den Sitzteil bildet, und dem Trägerelement 6, das den Rückenteil des Sitzes bildet. Die Art und Weise, wie die paarigen Schnappverbindungselemente in den Schaum einzulegen sind, um mit den Befestigungselementen 2 zu korrespondieren, damit sie ineinandergefügt werden, ist bereits vorher beschrieben worden.

Claims (12)

Curt Würstl Vermogensverwaltungs GmbH & Co. KG Schaumbergstr. 8 G 792 8670 Hof 23.06.92 Schutzansprüche
1. Schnappverbinder zum Befestigen eines aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Polsterteils an einem Trägerelement eines Sitz- und/oder Rückenteils eines Sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere kugel- oder zylinderförmige Befestigungselemente (2) an dem Trägerelement (1) oder an dem Polsterteil (4) hervorstehend vorgesehen sind, und daß an dem hieran zu befestigenden Polsterteil (4) oder Trägerelement (1) korrespondierende Schnappverbindungselemente (3) mit schellen- oder haubenförmiger und dem Durchmesser der Befestigungselemente (2) angepaßter Ausprägung und mit beim Fügen der Partner (2, 3) sich elastisch verformenden Wänden vorgesehen sind, wobei die Wände in der auf die Befestigungselemente (2) aufgesteckten Endstellung der Schnappverbindungselemente (3) die Befestigungselemente (2) einschnappend gesichert übergreifen.
2. Schnappverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (2) zylinderförmig und die Schnappverbindungselemente (3) schellenförmig ausgebildet sind und elastische Schenkel aufweisen.
3. Schnappverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurc h g e kennzeichnet, daß die Befestigungselemente (2) über eine Rippe (8) oder einen Verbindungssteg mit dem Trägerelement (1) oder dem Polsterteil (4) verbunden sind, wobei die elastischen Schenkel zumindest den größten Durchmesser hinaus das Befestigungselement (2) in der Endstellung übergreifen.
4. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Schnappverbindungselement (3) in dem Polsterteil (4) versenkt angeordnet ist, und daß die die Wand des Schnappverbindungselementes (3) umgebende geschäumte Kunststoffmasse eine solche Eigenelastizität aufweist, die ein Aufweiten der Schenkel oder der zur Haubenform zusammengefügten Seitenwände des Schnappverbindungselementes (3) ermöglicht.
5. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Schnappverbindungselemente Verankerungselemente (5) aufweisen und mit diesen in dem geschäumten Kunststoff des Polsterteils (4) eingebettet sind.
6. Schnappverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3) aus dem Trägerelement (1) oder dem Polsterteil (4) ausgeformt hervorstehend einteilig ausgebildet sind.
7. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) ein in Blastechnik aus Kunststoff hergestelltes Element ist.
8. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Randbereich des Trägerelementes (1, 6) oder des Polsterteils (4) mehrere Befestigungselemente (2) hintereinander umlaufend angeordnet sind, und daß die korrespondierenden Schnappverbindungselemente (3) in dem Gegenstück deckungsgleich angeordnet sind.
9. Schnappverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (5) aus einem flexiblen Kunststoffstreifen besteht, an dem die Schnappverbindungselemente (3) in bestimmten Abständen befestigt sind, daß der Kunststoffstreifen in der gesamten Länge in dem geschäumten Kunststoff eingebettet ist, und daß die Schnappverbindungselemente (3) hervorstehen oder eingebettet in dem geschäumten Kunststoff (4) vorgesehen sind und auf die korrespondierenden Befestigungselemente (2) aufdrückbar sind.
10. Schnappverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappverbindungselement einteilig in dem Polsterteil ausgeformt ist und der geschäumte Kunststoff im Bereich des Schnappverbindungselementes ein federelastischer ist, derart, daß das Schnappverbindungselement auf das vorstehende Befestigungselement aufdrückbar ist.
11. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g ekennzeichnet durch die Verwendung zur Befestigung der Polsterteile (4) an dem Sitz- und/oder Rückenteil (1, 6) eines Kindersicherheitssitzes, der in einem Kraftfahrzeug auf einen Fahrzeugsitz aufstellbar und an diesem befestigbar ist.
12. Schnappverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch die Verwendung in
einem Kindersitz, der auf einen Fußboden oder auf eine ebene Fläche aufstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303247A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Osann Design Entwicklungs Und Kindersicherheitssitz
DE10235651B4 (de) * 2002-08-02 2007-09-06 Carl Freudenberg Kg Hitzebeständiger Bügeltischbezug mit elastischer Polsterung
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DE102016124515A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 Kokinetics Gmbh Trägerplatte und Grundplatte für einen Sitztiefenversteller, Sitztiefenversteller und Fahrzeugsitz

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