DE9207928U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/10Rotating shades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit in einem einseitig offenen Topf angeordneter Lichtquelle in Form einer Glühlampe.
Es ist bekannt, Lampenfassungen mit einem zumindest durchscheinenden Lampenschirm zu umgeben. Das hat den Vorteil des Blendschutzes und auch den einer gleichmäßigen Lichtverteilung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Leuchte in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß trotz des nur einseitig offenen Topfes die Körperlichkeit der Leuchte unter Nutzung der Lichtquelle betont wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leuchte.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Leuchte geschaffen, die trotz gerichteter Strahlung aus dem einseitig offenen, die übliche Fassung enthaltenden Topf auch einen Lichtanteil an das Umgebungsfeld des Topfes abgibt, und zwar an einen den Topf umfassenden, über die Topföffnung hinausreichenden Hüllkörper in lichtdurchlässiger Struktur, welcher mit Abstand zur TopfÖffnung und vorzugsweise parallel verlaufend zum Öffnungsrand einen jedenfalls etwa den Abstand zwischen Topf und Hüllkörper überbrückenden Licht-Reflektionsring trägt. Der ausgangsseitig des beispielsweise metallenen Topfes angeordnete Licht-Reflektionsring hat also den Effekt, durch diffu-
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ses Licht den mit Abstand zum Topf angeordneten mantelartigen, lichtdurchlässigen Hüllkörper zu erhellen. Das bringt eine optisch unterstützte Körperlichkeit der Leuchte; sie wirkt größer als der wesentlich kleinere Topf. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Hüllkörper als Gitter gestaltet ist. Das führt zu einer reichen Reflektionswirkung an den Durchbrechnungen eines solchen Gitters. Außerdem wird die Strahlungswärme gut abgegeben. Als vorteilhaft erweist es sich überdies, daß das Gitter eckige Durchbrechungen besitzt. Das hat zumindest Vorteile im Hinblick auf eine Drehsicherung durchgreifender Haltemittel für den Licht-Reflektionsring. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Breite des Licht-Reflektionsringes um mehrere Maße einer Gitterdurchbrechung größer ist als die Topföffnung, das heißt, der lichte Durchmesser des Licht-Reflektionsringes ist etwas kleiner als der lichte Durchmesser des Topfes an seinem offenen Ende. Dadurch ragt der Licht-Ref lektionsring auch noch etwas in den Bereich der gerichteten Strahlung. Weiter erweist es sich als günstig, daß der Licht-Reflektionsring auf radial gerichteten Stützen aufliegt, die in den Gitteröffnungen des Hüllkörpers befestigt sind. Die im allgemeinen eng zu wählende Gitterung schafft so beste Voraussetzungen, den günstigsten Abstand zwischen Licht-Reflektionsring und Topföffnung nahezu stufenlos zu erreichen. Gleichermaßen ist die Gitterstruktur bestens nutzbar für die Halterung der Fassung des schirmbildenden Topfes etc., indem der Topf über radiale Speichen in den Hüllkörper eingehängt wird mit nach unten weisender Topföffnung. Diese Ausgestaltung gilt für Deckenleuchten, Wandleuchten und auch Stehleuchten sowie auch für Leuchten mit nach oben gerichteter Topföffnung und entsprechend oben liegendem Licht-Reflektionsring. Während bezüglich des gegitterten Hüllkörpers auf ein Metallgitter zurückgegriffen wird,
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kann bei homogenen Hüllkörpern, beispielsweise aus Glas, eine gleichmäßige Lochung greifen. Hier würde außer dem durchscheinenden Licht auch eine interessante Lichtbrechung an den Löchern entstehen unter Optimierung der erstrebten Lichtdiffusion.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäß gestaltete Leuchte in Seitenansicht, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ,
Fig. 2 die Unteransicht hierzu,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 das befestigungsseitige Ende einer Topfhalterung am Hüllkörper, vergrößert,
Fig. 6 das befestigungsseitige Ende einer Stütze für den Licht-Reflektionsring am Hüllkörper,
Fig. 7 die erfindungsgemäße Leuchte in Seitenansicht gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, bei dem der Hüllkörper aus Glas besteht,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung der Licht-Reflektionsring-Stütze für einen Hüllkörper aus Glas mit Lochgitterung gemäß drittem Ausführungsbeispiel und
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Fig. 9 die gleiche Darstellung unter Verdeutlichung der Stützen für den Hüllkörper gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 7 (Hüllkörper aus Glas, ohne Gitterung).
Die als Deckenleuchte realisierte Leuchte besitzt einen zylindrischen, nach unten hin offenen Topf 1. Letzterer enthält eine zentral liegende Fassung 2. An die Fassung 2 schließt ein nach unten öffnender Reflektorschirm 3 an. Dieser zentriert sich an der Innenwandung des Topfes 1 und endet in deutlichem axialen Abstand innenseitig vor der Topföffnung 4. Der entsprechende Abstandsbereich des Topfes 1 enthält eine Auskleidung 5 aus schwarzem oder geschwärztem Material.
Den oberen Abschluß des Topfes 1 bildet eine Bodenplatte 6, hier als Decke fungierend. Zentral durchsetzt wird die Bodenplatte 6 von einem Kabelrohr 7, das oberseitig in die übliche Hängeöse 8 übergeht. Außer der dazu dienenden Lochung befinden sich weitere Löcher zum Wärmeaustritt in der Decke.
Zwischen Hängeöse 8 und Kabelrohr 7 erstreckt sich schraubengefaßt auf dem Kabelrohr 7 eine Nabe 9. Von dieser führen radial auswärtsgerichtete, horizontal verlaufende Speichen 10 weg.
Das nach oben wegführende Elektrokabel trägt das Bezugszeichen 11. Es verläuft, wie auch die Hängeöse 8, in der Längsmittelachse x-x der Leuchte.
Die Speichen 10 halten einen den Topf 1 konzentrisch umgebenden Hüllkörper H. Es handelt sich um einen solchen lichtdurchlässiger Struktur.
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Gemäß erstem Ausführungsbeispiel besteht der Hüllkörper H aus Gitter, vorzugsweise einem Metallgitter.
Gemäß zweitem Ausführungsbeispiel (Fig. 7) ist der Hüllkörper H ein Glaszylinder. Es handelt sich zumindest um durchscheinendes Material.
Nach dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Glaszylinder perforiert.
Bei allen Ausführungsbeispielen reicht der den Topf 1 umfassende Hüllkörper H beiderends, also oben und unten, über den Topf 1 hinaus. Oben ist der Überstand mindestens so, daß die Funktionsteile wie Kabelrohr 7, Hängeöse 8 und Speichen 10 in Seitenansicht der Sicht entzogen sind.
In Gegenrichtung, also nach unten hin, besteht ein noch etwas größerer axialer Überstand des Hüllkörper H über die TopfÖffnung 4. In diesen Abstandsbereich ist ein Licht-Reflektionsring L gelegt. Letzterer erstreckt sich parallel verlaufend zum Öffnungsrand 4' der TopfÖffnung 4.
Der Abstand zwischen dem horizontal abschließenden Öffnungsrand 4' und der Oberseite des Licht-Reflektionsringes L ist in der Zeichnung mit y bezeichnet. Dieser vertikale Abstand entspricht inetwa dem horizontalen Abstand &zgr; zwischen der Mantelwand des Topfes 1 und der Innenwand des Hüllkörpers H. &zgr; entspricht einem Viertel des Durchmessers des Topfes 1. Der oberseitige Überstand des Hüllkörpers H zur deckebildenden Bodenplatte 6 entspricht dem rotationssymmetrisch umlaufenden Abstand z.
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Das von einer in der Längsmittelachse x-x der Leuchte angeordneten Lichtquelle in Form einer Glühlampe 12 ausgehende Licht trifft marginal auf den vorzugsweise verspiegelten Licht-Reflektionsring L. Dieser wirft den Streulichtanteil in den mit Abstand zu 1 angeordneten Hüllkörper H. Das diffuse Restlicht gibt dadurch der Leuchte optisch betont die vom größeren Hüllkörper H bestimmte Form. Er wirkt wie ein grob gewebter Lampenschirm, vor allem aufgrund der eckigen Durchbrechnungen 13, wie sie sich gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ergeben. Zur Schaffung dieses Hüllkörpers H sind gleichbeabstandete Vertikalstäbe 14 mit gleichbeabstandeten Horizontalstäben 15 verbunden. Dies kann schweißtechnischer Art sein. Es kann beispielsweise auch von einem gewebten Gitter ausgegangen werden, welches zur Zylinderform eingerollt wird, wobei die Horizontalstäbe 15 stumpfgeschweißt mitexnanderverbunden sind. Zur Anwendung kommt vorzugsweise nichtrostender Stahldraht kreisrunden Querschnitts. Die Maße der Durchbrechungen 13 liegen bei ca. 6 mm Seitenlänge.
Bei Verwendung von Glas wird zweckmäßig auf getöntes Material geachtet, welches aber noch in ausreichendem Maße durchscheinend ist (zweites Ausführungsbeispxel).
Gemäß drittem Ausführungsbeispxel ist der Glaskörper reich perforiert. Es handelt sich gemäß Ausführungsbeispxel um kreisrunde Durchbrechungen 13. Solche Hüllkörper H bringen noch den zusätzlichen Effekt einer interessanten Lichtbrechung an der Lochleibung.
Der Anteil des Streulichts zur Illumination des Hüllkörpers H läßt sich, ohne zuviel vom Leuchtstrahl abzuzweigen, gut bestimmen, indem die Breite des Licht-Reflektionsringes L nach innen hin um mehrere Maße einer
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Gitterdurchbrechung 13 größer ist als das lichte Maß der Topföffnung 4 beträgt. Dies geht besonders deutlich aus Fig. 4 hervor, wo der lichte Durchmesser des Licht-Reflektionsringes L um etwa 2 1/2 Maße gegenüber dem Öffnungsrand 4' einwärtsgerichtet verbreitert ist.
Der die Streulichtwirkung hervorrufende Effekt ist in Fig. 4 durch einen deflektierenden Pfeil A verdeutlicht.
Die Befestigung bzw. Abstützung des Licht-Reflektionsringes L geht ebenfalls aus dieser Figur hervor und auch noch aus den Fig. 6, 8 und 9. Unter Nutzung der Durchbrechungen 13 bzw. Anbringung von Durchbrechungen 13 beim zweiten Ausführungsbeispiel ist dort eine ringbewehrte Schraube 16 von außen her durch die Mantelwand des Hüllkörpers H tretend eingedreht. Diese radial gerichtete Schraube 16 wirkt mit einer innenseitig des Hüllkörpers liegenden , ebenfalls ringbewehrten oder wulstbesetzten Hülse 17 zusammen. Beide Teile übergreifen den Durchbrechungsrand. Die Schraube 16 setzt sich über die innenseitig liegende Hülse 17 hinaus fort und trägt dort eine Rändelmutter 18. Über diese werden die so erzielten Stützen 19 festgespannt. Als eigentliche Stütze wirkt das freie innere Ende der erwähnten Schraube 16, auf welchem Ende der Licht-Reflektionsring L randuntergriffen an vier winkelbeabstandeten Stellen aufliegt.
Für die Lösungsvarianten Fig. 8 und 9 gilt das Gesagte.
Unter Berücksichtigung der viereckigen Durchbrechungen 13 läßt sich durch einen entsprechenden axialen Fortsatz 20 eine Drehsicherung für die als Gegenhalt wirkende Hülse 17 nutzen.
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Nicht nur hier sind die Gitteröffnungen als Zuordnungsmittel für die Lampenteile genutzt, sondern auch für die Befestigung des Topfes 1 am Hüllkörper H bzw. des Hüllkörpers H am Topf 1, indem die oben bereits erwähnten Speichen 10 eine solche Länge aufweisen, daß sie mit ihren freien Enden die Gitteröffnungen sprich Durchbrechungen 13 entweder durchgreifen, so daß von außen her Muttern aufgesetzt werden können oder aber, wie dies gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 5 bevorzugt ist, unmittelbar vor den Durchbrechungen 13 enden, um dort mit einer von außen her zugeordneten Hohlschraube 21 zusammenzuwirken. Letztere weist in ihrem topfförmigen Schaft das entsprechende Innengewinde für das Außengewinde der Speichen 10 auf. Diese Lösung hätte den Vorteil, daß für die Zuordnung der in drei gleichen Winkelabständen vorgesehenen Speichen 10 der Hüllkörper H nicht verformt werden muß, um die Enden der Speichen "einzufädeln", was bei dem aus einem Drahtgitter gebildeten Hüllkörper H ohne weiteres möglich wäre, bei einem Glaszylinder jedoch praktisch ausscheidet.
Die Hohlschraube 21 weist einen konisch hinterschnittenen Kopf auf, so daß hieraus eine zentrierende Wirkung gezogen werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (6)

ANSPRUCHE
1. Leuchte mit in einem einseitig offenen Topf (1) angeordneter Lichtquelle in Form einer Glühlampe (12), gekennzeichnet durch einen den Topf (1) umfassenden, über die Topföffnung (4) hinausreichenden Hüllkörper (H) in lichtdurchlässiger Struktur, welcher mit Abstand (y) zur Topföffnung (4) und vorzugsweise parallel verlaufend zum Öffnungsrand (41) einen jedenfalls etwa den Abstand (z) zwischen Topf (1) und Hüllkörper (H) überbrückenden Licht-Reflektionsring (L) trägt.
2. Leuchte nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (H) als Gitter gestaltet ist.
3. Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter eckige Durchbrechungen (13) besitzt.
4. Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Licht-Reflektionsringes (L) um mehrere Maße einer Gitter-Durchbrechung (13) größer ist als die Topföffnung (4).
5. Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht-Reflektionsring (L) auf radial gerichteten Stützen (19) aufliegt, die in den Gitteröffnungen (Durchbrechungen 13) des Hüllkörpers (H) befestigt sind.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) über radiale Speichen (10) in den
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Hüllkörper (H) eingehängt ist mit nach unten weisender Topföffnung (4).
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