DE9207915U1 - Wischblatt für Scheibenwischanlagen - Google Patents

Wischblatt für Scheibenwischanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein WischbLatt für Scheibenwischanlagen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei ScheibenwisehanLagen von Kraftfahrzeugen erzeugt eine Antriebseinheit über ein Wischergestänge die Wischbewegung für die Wischhebel. Ein Wischhebel besteht aus Wischarm und Wischblatt. Diese gesamte Anlage ist weitgehend wartungsfrei, lediglich die Wischblätter sind als Verschleißteile ausgelegt, die, nachdem die Wischlippe des Wischgummis defekt ist, ausgewechselt werden müssen. Ein derartiges Wischblatt besteht aus einem Rückenteil
mit einer mittigen Befestigungsvorrichtung für den Wischarm und ein Wischgummi, das am Rückenteil, endseitig irreversibel, befestigt ist. Das bogenförmige Rückenteil, ist meist aus Metall oder Ha r t kunst st of f oder einer Kombination aus beiden Materialien gefertigt und unterliegt kaum einer Abnutzung. Das Wischgummt besteht aus Gummi oder einem flexiblen Kunststoff und ist durch die ständige Hin- und Herbewegung auf der Scheibe einer starken Belastung ausgesetzt. Es hat deshalb eine wesentlich kürzere Lebensdauer als das Rückenteil. Bei herkömmlichen Wischblättern ist das Rückenteil mit dem Wischgummi fest verbunden, so daß, wenn das Wischgummi schadhaft geworden ist, das gesamte Wischblatt, einschließlich des noch intakten Rückenteils, ausgewechselt werden muß. Das ist sehr unwirtschaftlich und auch aus Gründen des Umweltschutzes nicht vertretbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Wischblätter so zu verbessern, daß mit einfachsten Mitteln ein Austausch nur des defekten Wischgummis bzw. nur eines Teiles davon möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, bei Wischblättern mit einem Rückenteil mit einer mittigen Befestigung für den Wischarm die das Wischgummi umgreifenden Halterungen so auszubilden, daß das Wischgummi in der Längsrichtung beweglich bleibt. An einem Ende des Rückenteils wird ein Anschlag angebracht, der die Beweglichkeit des Wischgummis in einer Längsrichtung begrenzt. Die Bewegung des Wischgummis in die andere Richtung wird durch eine lösbare Arretierungsvorrichtung ermöglicht bzw. verhindert.
Nach dem Lösen der Arretierung kann das schadhafte Wischgummi aus den Halterungen herausgezogen und durch ein neues ersetzt werden.
Die Lösbare Arretierungsvorrichtung kann verschiedenartig ausgebildet werden. Eine mögliche Ausführungsform besteht darin, daß die Arretierung des Wischgummis derart erfolgt, daß die das Wischgummi umgreifenden Halterungen beidseitig in eine Nut auf den Längsseiten des Wischgummis eingreifen und daß auf dem nicht mit dem festen Anschlag versehenen Ende des Rückenteils eine den Endbereich des Rückenteils umgreifende Klammer aufgeschoben wird, deren Ende als Anschlag für das Wischgummi ausgebildet ist und so eine Bewegung des Wischgummis in Längsrichtung verhindert. Die Klammer ist über einen federnden Haken, der am Rückenteil befestigt ist und in eine Aussparung der Klammer einrastet, gesichert.
Eine andere Möglichkeit der Ausgestaltung einer Arretierungsvorrichtung besteht darin, daß mindestens eine das Wischgummi umgreifende Halterung als doppelseitiger Clip ausgebildet ist, wobei Rastpunkte des Clips in die Nut, die jeweils auf der Längsseite des Wischgummis verlaufen, eingreifen. Clip bedeutet hierbei, daß die Halterung mit den Teilen, die das Wischgummi auf der Längsseite umgreifen, elastisch ausgebildet ist und daß an beiden Enden der Halterung Rastpunkte vorgesehen sind, die in die Längsnuten eingreifen. Teil dieser Möglichkeit einer Arretierungsvorrichtung ist auch, daß an beiden Seiten des Rückenteils ein Anschlag vorgesehen ist. Das Wischgummi wird derart ausgewechselt, daß das
Wischgummi aus dem Clip nach unten herausgezogen wird. Sind alle Halterungen als Clip ausgebildet, ist somit das Wischgummi entfernt und kann durch ein neues ersetzt werden. Ist nur eine Halterung als Clip ausgebildet, so kann es nach dem Ziehen aus der Cliphalterung in Längsrichtung aus den anderen Halterungen gezogen werden.
Eine noch wirtschaftlichere Variante besteht darin, daß das Wischgummi in Längsrichtung aufgeteilt wird, und zwar derart, daß der Teil des Wischgummis, der von den Halterungen des Rückenteils umfaßt wird, auf der der Windschutzscheibe zugekehrten Seite mit einer Nut versehen wird, die ein beispielsweise T-förmigen Querschnitt hat und in die eine Wischlippe mit einem der Nut von der Form her entsprechenden Steg eingeschoben werden kann, wobei natürlich auch die Wischlippe die Nut und das Hauptteil des Wischgummis den Steg aufweisen kann, so daß bei einem Verschleiß lediglich die Wischlippe ausgewechselt werden muß. Das Hauptteil des Wischgummis kann dann aus einem langlebigen Material gefertigt werden, so daß dann jeweils nur noch die Wischlippe als einziges Verschleißteil ausgewechselt werden muß. Damit werden die Kosten der Instandhaltung von ScheibenwischanIagen, die Menge des Abfalls und die benötigte Reparaturzeit minimiert. Die Arretierung des in Längsrichtung auswechselbaren Teiles erfolgt in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispie I e der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines WischbLattes mit auswechselbaren Wischgummi,
Fig. 2 die Seitenansicht eines WischbLattes mit auswechselbaren Wischgummi, das teilweise aus der Halterung gezogen ist,
Fig. 3 die perspektivische Schrägansicht einer lösbaren Arretierungsvorrichtung für das Wischgummi,
Fig. 4 den Querschnitt eines auswechselbaren Wischgummis, und
Fig. 5 den Querschnitt eines zweiteiligen Wischgummis mit auswechselbarer Wischlippe.
In Fig. 1 und 2 ist ein Wischblatt 10 dargestellt, das über ein auswechselbares Wischgummi 11 verfügt. Das Rückenteil 12 umfaßt ein Hauptteil 13 mit einer mittigen Befestigungsvorrichtung 14 zur Festlegung des Wischerblattes 10 an einem hier nicht dargestellten Wischerarm. Die Enden 15, 15a des Hauptteils 13 des Rückenteils 12 sind gelenkig mit einem leicht bogenförmigen Träger 16, 16a des Wischgummis 11 verbunden, wobei die Enden 15, 15a jeweils etwa in der Mitte der Träger 16, 16a angelenkt sind. Die Träger 16, 16a weisen jeweils an beiden Trägerenden 17, 17a hakenförmige Halterungen 18 auf, die jeweils beidseitig auf den Längsseiten 19, 19a des Wischgummis 11 in eine Nut 20, 20a eingreifen, so daß das Wischgummi 11 nur in Richtung der Hauptachse Z des Wischblattes verschoben werden kann.
An den vom HauptteiLabgewandten Trägerende 17 findet sich ein Anschlag 21, 21a, d.h. ein rechtwinklig abgewinkeltes Anschlagelement, das in den Verschiebeweg des Wischgummis 11 hineinragt. Während der Anschlag 21 einstückig mit dem Träger 16 ausgebildet ist, besteht der zweite Anschlag 21a, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einer Klammer 22, die den Träger 16a im Endbereich 23, der speziell ausgeformt ist umgreift. Auf der dem Träger 16a abgewandten Seite 24 der Klammer 22 geht die Klammer 22 rechtwinklig in einen Anschlagblock 25 über, der in den Verschiebeweg des Wischgummis 11 hineinragt. Durch einen federelastischen Haken 26, der mit der der Klammer 22 abgewandten Seite 27 auf dem Träger 16, 16a festgelegt ist, wird die Klammer 22 befestigt, indem der Haken 26 in eine Aussparung 28 eingreift.
In den Fig. 4 und 5 werden auswechselbare Wischgummis 110 und 111 gezeigt, wobei oberhalb der Wischlippe 29 die im Rücken 30,30a des Wischgummis 110 bzw. 111 die an beiden Längsseiten 19, 19a ununterbrochen durchgeführten Nuten 20 und 20 a für den Eingriff der hakenförmigen Halterungen 18 der Träger 16, 16a vorgesehen sind. In Fig. 4 ist ein zweiteiliges Wischgummi 111 dargestellt, das aus einem Rücken 30a besteht, in dem eine T-förmige Nut 31 geführt ist und in die ein von der Form her mit der Nut 31 korrespondierender Steg der Wischlippe 29 eingeschoben werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    WischbLatt (10) für ScheibenwischanLagen, das ein Rückenteil (12) mit einer mittig angeordneten Befestigungsvorrichtung (14) für einen Wischarm aufweist, an dem beidendseitig Befestigungselemente vorgesehen sind, die das Wischgummi (11;110;111) am R ü k kenteil (12) fixieren, wobei die Befestigungselemente hakenförmige Halterungen (18) umfassen, die das Wischgummi (11;110;111) klammerartig von dessen Oberseite umgreifen und in eine jeweils ununterbrochen durchgehende Nut (20, 20a) auf beiden Längsseiten (19, 19a) des Wischgummis (11) eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wischgummi (10;110;111) in Längsrichtung beweglich von den Halterungen (18) gehalten wird und durch eine lösbare Arretierungsvorrichtung in seiner Lage fixiert wird.
    Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgummi (11;110;111), das aus Gummi oder flexiblem Kunststoff gefertigte Teil des Wischblattes (10), in Längsrichtung beweglich in die Halterungen (18) des Rückenteils (12) eingeschoben ist, und daß das eine Ende des Rückenteils (12) mit einem festen Anschlag (21) und das andere Ende mit einem lösbaren Anschlag (21a) als Arretierungsvorrichtung versehen ist.
    3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reversibel befestigte Anschlag (21a) aus einer Klammer (22) besteht, die auf einem korrespondierend
    ausgeformten Endbereich (23) des Rückenteils aufgeschoben wird, wobei ein AnschLagbL&ogr;ck (25) rechtwinklig an der Klammer (22) angelenkt ist und in den Verschiebeweg des Wischgummis (11;110;111) hineinragt
    4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (22) des Anschlages (21) eine Aussparung (28) aufweist, in die ein federelastischer Haken (26) eingreift, der auf dem Rückenteil (12) mit seiner der Klammer (22) abgewandten Seite (27) festgelegt ist.
    5. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Halterung (18) beidseitig als Federclip mit jeweils einer Raste an jedem Ende ausgebildet ist und daß am Rückenteil beidendseitig ein Anschlag (21) vorgesehen ist.
    6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgummi (11;110) durch mindestens einen eingelegten Metallstreifen längs verstärkt wird.
    7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgummi (111) des Wischblattes (10) zweiteilig ausgebildet ist, und zwar derart, daß der von den Halterungen (18) des Rückenteils (12) umfaßte Rücken 30a des Wischgummis mit einer längsgerichteten Nut (31) oder einen Steg versehen ist, in die ein von der Form her korrespondierender Steg (32) bzw. eine Nut der Wischlippe (29) ein- bzw. aufgeschoben wird.
    8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (30a) des Wischgummis (111) aus Metall, insbesondere Stahl ausgebildet ist.
    9. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (30a) des Wischgummis (111) aus Hartkunststoff oder einem anderen geeigneten starren jedoch federnden Material ausgebildet ist.
    10. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und
    6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (12) ein Hauptteil (13) umfaßt, das aus einem langgestreckten Profil besteht, wobei mittig eine Befestigungsvorrichtung (14) für den Wischerarm vorgesehen ist, und an den beidendseitig gelenkig leicht bogenförmige Träger (16,16a) befestigt werden, wobei die Befestigung mittig an den Trägern (16,16a) erfolgt, daß die Träger (16,16a) beidendseitig in den Endbereichen hakenförmige Halterungen (18) tragen, die
    jeweils beidseitig auf den Längsseiten (19,19a) des Wischgummis (11;110;111) in eine Nut (20,20a) eingreifen, daß an dem von dem Hauptteil (13) abgewandten
    Trägerenden (17) Anschläge (21,21a) vorhanden sind, wobei mindestens ein Anschlag (21a) reversibel befestigt ist.
    11. Wischgummi aus Gummi oder flexiblem Kunststoff,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgummi (11;110; 111) zweiteilig ausgeführt ist, wobei die der Windschutzscheibe abgekehrte Seite der Wischlippe (29)
    in Längsrichtung ein Steg (32) oder eine Nut aufweist, mittels der sie in den vom Rückenteil (12)
    gehaltenen Rücken (30a), der eine korrespondierende Nut (31) oder einen Steg aufweist, ein- oder aufgeschoben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536744A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Teves Gmbh Alfred Wischblatt mit auswechselbarem Wischgummi für einen Fahrzeugscheibenwischer
EP1201516A3 (de) * 2000-10-25 2002-11-20 Trico Products Corporation Verbesserungen in Bezug auf Verrastungen für Scheibenwischerblatt

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EP1201516A3 (de) * 2000-10-25 2002-11-20 Trico Products Corporation Verbesserungen in Bezug auf Verrastungen für Scheibenwischerblatt

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