DE920678C - Elektrischer Federkontakt, insbesondere fuer Fernmelderelais - Google Patents

Elektrischer Federkontakt, insbesondere fuer Fernmelderelais

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Publication number
DE920678C
DE920678C DES713A DES0000713A DE920678C DE 920678 C DE920678 C DE 920678C DE S713 A DES713 A DE S713A DE S0000713 A DES0000713 A DE S0000713A DE 920678 C DE920678 C DE 920678C
Authority
DE
Germany
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contact
spring
core
contact points
springs
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Expired
Application number
DES713A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Tanke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE920678C publication Critical patent/DE920678C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektrischer Federkontakt, insbesondere für Fernmelderelais Zur Erzielung einer sicheren Kontaktgabe bei elektrischen Federkontakten, wie sie insbesondere an elektromagnetischen Relais Verwendung finden, rüstet man die Kontaktfedern vielfach mit mehreren durch Parallelschaltung zur Sicherung der Kontaktgabe in einer Stromkreisunterbrechungsstelle dienenden Kontaktstellen aus. Bei den gebräuchlichen Relais sind im allgemeinen zwei solcher Kontaktstellen nebeneinander an dem Arbeitsende der Kontaktfedern angebracht. Dieses Ende ist durch Aufspaltung in der Längsrichtung der Feder in zwei Zungen unterteilt, von denen jede mit einer Kontaktstelle ausgerüstet wird.
  • Es sind auch Kontaktfedern dieser Art bekanntgeworden, die an ihrem Arbeitsende mit zwei hintereinander angeordneten Kontaktstellen ausgerüstet sind. Um eine sichere Kontaktgabe an beiden Kontaktstellen zu gewährleisten, sitzt die äußere Kontaktstelle auf einem federnden Bügel, der durch Ausstanzen des mittleren Federteiles erzielt wird. Mit Rücksicht auf die notwendige mechanische Festigkeit für den federnden Teil besitzen solche Kontaktfedern an ihrem Arbeitsende eine verhältnismäßig große Breite.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf elektrische Federkontakte mit zwei auf der Feder hintereinander angeordneten, durch Parallelschaltung zur Sicherung der Kontaktgabe in einer Stromkreisunterbrechungsstelle dienenden Kontaktstellen und bezweckt eine möglichst schmale Ausbildung der Kontaktfedern, was dadurch erreicht wird, daß der Angriffspunkt für die Betätigungskraft zwischen den beiden Kontaktstellen liegt und die Betätigungskraft gleichzeitig federnd auf beide Kontaktstellen einwirkt. Durch die Verlagerung des Angriffspunktes für die Betätigungskraft zwischen die beiden Kontaktstellen wird auch bei Ungenauigkeiten in der Fabrikation oder bei Abbrand von Kontakten ein zuverlässiges Schließen beider Kontaktstellen erzielt. Die Kontaktfedern brauchen weiterhin nicht mit Einschnitten oder Aussparungen versehen zu sein, so daß ihre Breite im wesentlichen durch die Größe der Kontaktstellen bestimmt ist. Dies bedeutet eine erhebliche Raumersparnis, die sich besonders bei elektromagnetischen Relais auswirkt, bei denen mehrere Köntaktfedersätze nebeneinander angeordnet sind. Neben der Raumersparnis wird auch eine nicht unerhebliche Materialersparnis erzielt.
  • Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung für U-Kern-Relais verwenden, bei denen der Anker und die Kontaktfedern in Querlage die freien Enden der Kernschenkel überbrücken. Hier wird die Länge der Kernschenkel ganz wesentlich durch die Breite der Kontaktfedern bestimmt.
  • Legt man nach einer Weiterbildung der Erfindung den Angriffspunkt für die Betätigungskraft zwischen die beiden Kontaktstellen, so wird damit auch bei Ungenauigkeiten in der Fabrikation oder Abbrand von Kontakten ein zuverlässiges Schließen beider Kontaktstellen erzielt.
  • Die Erfindung ermöglicht des weiteren auch, aus Drähten bestehende Kontaktfedern mit mehreren Kontaktstellen zu versehen, was bei der bisher gebräuchlichen Anordnung der Kontaktstellen bei Blattfedern nicht möglich war.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i eine Ausführungsform für eine bandförmige Kontaktfeder dargestellt. Die Fig. 2 bis 5 zeigen Anwendungsmöglichkeiten für U-Kern-Relais.
  • Wie sich aus Fig. i ergibt, ist eine bandförmige Blattfeder r an ihrem freien Ende mit zwei Kontaktstellen 2 versehen. Diese Kontaktstellen sind in einem bestimmten Abstand auf der Längsachse der Kontaktfeder angebracht. Da die Breite der Feder im wesentlichen durch die Größe der Kontaktstellen bestimmt ist, kann eine solche Feder nach der Erfindung sehr schmal ausgebildet werden.
  • Fig.2 zeigt die Anordnung von drei solchen Kontaktfedern i auf einem U-Kern-Relais. Dieses aus zwei durch ein Jochstück 3 miteinander verbundenen, parallel liegenden Kernen ,¢ bestehende Relais besitzt einen die beiden Kernschenkel in Querlage überbrückenden Anker, der in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, und auf der gegenüberliegenden Seite der Kernschenkel drei nebeneinander angeordnete Kontaktfedern i. Diese Kontaktfedern sind auf dem linken Kernschenkel in bekannter Weise isoliert befestigt, z. B. durch die Hohlniete 5. Durch die besonders schmale Ausbildung der Kontaktfedern wird für die Länge derKernschenkel4 nur ein verhälnismäßig geringer Raum beansprucht. Da diese Federn im übrigen infolge ihrer schmalen Ausbildung nur eine gegenüber den bisher gebräuchlichen Relais geringe Betätigungskraft benötigen, können auch die übrigen Relaisteile (Eisenkreis und Spule) verhältnismäßig klein sein.
  • In Fig. 3 bis 5 sind verschiedenartig ausgebildete Betätigungsglieder für die Kontaktfedersätze dargestellt. Der quer über den Kernen q. angeordnete Anker 6 des Relais ist mit seitlich abgebogenen Lappen 7 in den Hohlnieten 5 gehalten. Ebenfalls auf dem linken Kernschenkel q. sind auf der gegenüberliegenden Seite die mit Reihendoppelkontakten ausgerüsteten Kontaktfedern i befestigt. Dabei ist die obere Feder winklig nach oben abgebogen und drückt auf das zur Betätigung des Kontaktfedersatzes dienende Isolierstück 8, wodurch die Ruhelage des Ankers begrenzt ist. Der Angriffspunkt des Isolierstückes 8 liegt zwischen den beiden Kontaktstellen 2 der Kontaktfeder i. Die obere Kontaktfeder ist gegenüber der unteren um so viel geneigt angeordnet, daß bei Betätigung des Kontaktfedersatzes beide Kontaktstellen 2 gleichzeitig schließen. Bei Unregelmäßigkeiten in der Kontaktbildung, die durch fabrikatorische Ungenauigkeiten oder Abnutzung der Kontaktstellen entstehen können, wird durch die weitere Durchbiegung der oberen Kontaktfeder ein Ausgleich herbeigeführt und der gewünschte Kontaktdruck erzielt. Zwischen dem rechten Kernschenkel q. und der oberen Kontaktfeder ist ein Isolationsstreifen g eingefügt, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfeder und dem Kern zu vermeiden.
  • Fig. q. unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 3 im wesentlichen nur durch eine andere Ausbildung und Befestigung des Ankers und des Betätigungsgliedes für die Kontaktfedern. Der Anker io ist an seinem Befestigungsende auf dem linken Kernschenkel 4 mit zwei leicht gekrümmten Lappen versehen, durch deren Bohrungen je ein Splint i i hindurchgeführt wird zwecks Befestigung des Ankers in den Hohlnieten 5. Unter den Köpfen der Splinte ii befindet sich eine Haltefeder 12, die den Anker auf die Unterlage der Schenkelfläche preßt. Auf dem freien Ende des Ankers ist ein Mitnehmer 13 angeordnet, der winklig um den rechten Kernschenkel q. herumgreift und mit seinem unteren, umgebogenen Ende auf eine federnde Zwischenlage 14 aus Isoliermaterial drückt, gegen die sich die obere Kontaktfeder i in der Ruhelage abstützt. Der Angriffspunkt für die Betätigungskraft liegt auch hier wieder zwischen den beiden Kontaktstellen 2 der Kontaktfedern.
  • In der Ausführung nach Fig. 5 besteht die untere Kontaktfeder 15 aus einem durchgehenden Band für mehrere oder sämtliche Relaiseinheiten eines Streifens, während die obere Kontaktfeder 16 sich auf einer an dem Kernschenkel 4 der nächsten Relaiseinheit befestigten Platte aus Isoliermaterial 17 abstützt. Zur Betätigung der Kontaktfedern ist ein Isolierstück 18 in einer Bohrung, des rechten Kernschenkels q. frei beweglich angeordnet. Dieses Isolierstück liegt mit seinem unteren Ende an einer Zwischenlage ig aus Isoliermaterial und stützt den Anker 2o in seiner Ruhelage ab. Der Angriffspunkt des Isolierstückes 18 liegt wieder zwischen den beiden Kontaktstellen 2 der Federsätze. Wird der Anker angezogen, so drückt er auf das obere Ende des Isolierstiftes 18 und drückt ihn durch die Bohrung des Kernschenkels 4 hindurch. Auf diese Weise wird die an beiden Enden fest gelagerte Kontaktfeder ig nach unten durchgedrückt und schließt die Kontaktstellen 2 der Federsätze.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt sich auch vorteilhaft für Drahtkontakte verwenden. Zu diesem Zweck werden auf die aus Draht bestehende Kontaktfeder hintereinander zwei Edelmetallstückchen befestigt, soweit nicht schon die Kontaktfeder selbst aus für die Kontaktgabe geeignetem Material besteht. Man kann auch zu dem gleichen Zweck kleine Hülsen aus Edelmetall auf die Drahtenden aufschweißen, auflöten oder durch Aufpressen mit dem Federmaterial in leitende Verbindung bringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Federkontakt mit zwei auf der Feder hintereinander angeordneten, durch Parallelschaltung zur Sicherung der Kontaktgabe in einer Stromkreisunterbrechungsstelle dienenden Kontaktstellen, insbesondere für Fernmelderelais, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt für die Betätigungskraft zwischen den beiden Kontaktstellen (2) liegt und die Betätigungskraft gleichzeitig federnd auf beide Kontaktstellen einwirkt.
  2. 2. Federkontakt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktfeder gegenüber der Gegenfeder in der Ruhelage um einen solchen Betrag geneigt angeordnet ist, daß beide Kontaktstellen bei Betätigung des Kontaktsatzes praktisch gleichzeitig geschlossen werden.
  3. 3. Federkontakt nach Anspruch i für elektromagnetische Relais, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) des Relais mit einem Druckstift (8, Fig. 3) aus Isoliermaterial ausgerüstet ist, der an der Betätigungsfeder zwischen den beiden Kontaktstellen angreift.
  4. 4. Federkontakt nach Anspruch 3 für U-Kern-Relais, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (8) auf dem freien Ende des in Querlage zu den Kernschenkeln (4) angeordneten Ankers (6) befestigt ist.
  5. 5. Federkontakt nach Anspruch 3 für U-Kern-Relais, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (i8, Fig. 5) in einer Bohrung des Kernschenkels (4) frei beweglich gelagert ist.
  6. 6. Federkontakt nach Anspruch i für U-Kern-Relais, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in Querlage zu den Kernschenkeln (4) angeordneten Ankers (io, Fig. q.) mit einem um den Schenkel (4) herumgreifenden Mitnehmer (i3) versehen ist, der die auf der dem Anker (i o) gegenüberliegenden Seite der Kernschenkel (4) angeordneten Kontaktfedern (i) betätigt.
  7. 7. Federkontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (i3) unter Zwischenlage einer Isolationsschicht (i4) unmittelbar auf die Betätigungsfeder (i) des Kontaktsatzes einwirkt. B. Federkontakt nach Anspruch i für aus Draht bestehende Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktstellen auf dem Draht Edelmetallstückchen befestigt sind: g. Federkontakt nach Anspruch r für aus Draht bestehende Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drahtfedern zwei Hülsen aus Edelmetall aufgebracht und mit der Feder leitend verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 079, 638 6oo.
DES713A 1949-11-13 1949-11-13 Elektrischer Federkontakt, insbesondere fuer Fernmelderelais Expired DE920678C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522079C (de) * 1929-01-11 1931-04-02 Fuld & Co H Relais, dessen Eisenkreis aus Stanzstuecken gebildet wird
DE638600C (de) * 1934-02-23 1936-11-19 Bertil Johan Brander Kontaktfedereinrichtung fuer Relais und aehnliche Schaltapparate

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522079C (de) * 1929-01-11 1931-04-02 Fuld & Co H Relais, dessen Eisenkreis aus Stanzstuecken gebildet wird
DE638600C (de) * 1934-02-23 1936-11-19 Bertil Johan Brander Kontaktfedereinrichtung fuer Relais und aehnliche Schaltapparate

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