DE9205887U1 - Reinluftfilteranlage - Google Patents
ReinluftfilteranlageInfo
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Description
Anwaltsakte: 25 2 35 ChB/SW
ZU NLUFTFILTERANLAGE
Die Erfindung betrifft eine Reinluftfilteranlage zum Ausfiltrieren
nebelähnlicher Umgebungsluft mittels einer Luftzentrifuge.
Da in der Regel bei der Ver- und Bearbeitung von Metall mit Sprühemulsionen geschmiert und gekühlt wird, wird so die
Umgebungsluft mit den so entstehenden Nebeln angereichert.
Dies ist sehr unangenehm und vor allem ungesund für das die
Bearbeitungsmaschinen bedienende Personal, das sich ständig im Bereich der Maschinen aufhält und somit unmittelbar
einer solchen Belastung ausgesetzt ist. Ebenso besteht die Gefahr, daß die mit zerstäubten Emulsionen belastete Luft
ins Freie gelangt und dort an Betriebe angrenzende Anwesen verschmutzt. In Extremfällen sind oft ganze Stadtteile betroffen.
So besteht aufgrund des allgemeinen Umwelt- und Gesundheitbewußtseins, nicht zuletzt auch wegen der sich
verschärfenden gesetzlichen Vorschriften (MAK-Werte und TA-Luft), ein Bedarf an Filteranlagen, welche die Umgebungsluft von diesen Nebeln reinigen.
Dazu ist bisher bekannt, eine in ihrer Rotationsachse waagrechte Luftzentrifuge zu verwenden, welche die verschmutzte
Umgebungsluft ansaugt und die eingeströmte Luft dann so beschleunigt,
daß sich die schweren Ölmoleküle aufgrund der Zentrifugalkraft an der Zentrifugenwand absetzen. Damit erfolgt
eine grobe Reinigung der Luft.
Danach wird die Luft über einen an die Zentrifuge angrenzenden Schlauch zu einem Elektrostaten geleitet. Dieser
Elektrostat liegt auf einer deutlich höheren Ebene als die waagrechte Rotationsachse. Dies birgt den Nachteil in sich,
daß die aus der Zentrifuge ausströmende, noch immer verschmutzte und damit schwerere Luft durch den Schlauch geleitet
umgelenkt und auf ein höheres Niveau gebracht werden muß. Dies ist mit einer erhöhten Motorleistung und damit
einem höheren Energieaufwand verbunden. Im übrigen verursacht die Umleitung der Luft auf dem Weg zum Elektrostaten
einen deutlichen Strömungsverlust, der ebenfalls mit einer höheren Motorleistung ausgeglichen werden muß.
Der Elektrostat wiederum ist so angeordnet, daß die Kondensatorplatten
des Elektrostaten waagrecht zum Grund stehen. Die im Elektrostaten durch das angelegte elektrische Feld
polarisierten, sich noch in der verschmutzten Luft befindlichen Ölmoleküle, halten sich zunächst zwischen den Kondensatorplatten,
sinken aber aufgrund der Schwerkraft langsam auf die untere waagrechte Kondensatorplatte und bilden
so auf dieser eine sich verdickende Ölschicht, die eine Pfütze bildet und so zu einer dauernden Verkrustung der unteren
Kondensatorplatte führt. Die Folge sind Betriebsstörungen in Form von Kurzschlüssen, bedingt durch Beeinträchtigung
des E-Feldes.
Oberhalb des Elektrostaten sind Aktivkohlefilter angeordnet,
welche die aus dem Elektrostat kommende Luft endfil-
trieren.
Da jedoch die Aktivkohlefilter wegen der Menge der in der
Filteranlage umgesetzten Luft entsprechend groß dimensioniert sind, besteht eine beachtliche räumliche Ausdehnung
nach oben.
Insgesamt ist die bekannte Filteranlage räumlich sehr ausgedehnt aufgrund der verschiedenen zueinander versetzten
Komponenten. Da auch der Raum, in dem eine derartige Anlage aufgestellt wird, begrenzt ist und dazu die Anlage meist
unterhalb der Decke schwebend installiert wird, ergeben sich häufig Probleme bei der Wahl der Standorte. Dies ist
auch dadurch bedingt, da viele Betriebe nachrüsten und den Einbau solcher Anlagen bei der Planung nicht mit berücksichtigt
haben.
Es ergibt sich also die Aufgabe, ein Reinluftfiltergerät zu
gestalten, welche eine optimale Raumausnutzung, einen günstigeren Strömungsverlauf und auch den Einbau von anderen
Filterelementen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Durch die Zusammenfassung der Luftzentrifuge und mindestens einem zylindrischen Filterelement innerhalb eines trommelförmigen
Gehäuses wird ein deutlicher Raumgewinn erzielt.
Durch den zusätzlichen Einsatz von Filterelementen in das Gehäuse verbessert sich darüberhinaus der Strömungsverlauf
der sich in dem Gerät befindlichen Luft, denn es fällt die Umleitung zu extern angeordneten Filterelementen über Rohrbzw.
Schlauchleitungen weg. Außerdem verbessert sich die Handlichkeit der Anlage. Je geringer ihre Ausmaße sind, desto
einfacher kann eine solche Anlage bewegt werden. Da
sich diese Anlagen meist unterhalb der Raumdecke schwebend
aufgehängt befinden, ist dies auch zur Wartung, bei der das Gerät meist abgehängt werden muß, von großem Vorteil.
Nachdem diese Filtergeräte auch spezifischen Erfordernissen genügen müssen, ist es oft notwendig, verschiedenartige
Filterelemente einzubauen. So erlaubt das trommeiförmige Gehäuse mit nachgeordneten Filterelementen, den Einsatz
einer ganzen Reihe von verschiedenen Elementen, die z. B.
ringförmig mit verschiedenen Durchmessern konzentrisch in das Gehäuse eingepaßt werden können. Durch die räumliche
Integrierung der Filterelemente in das Gehäuse und dem damit verbundenen Raumgewinn ist es auch möglich, das Gerät
innerhalb einer, eine Bearbeitungsmaschine umgebende Einhausung, zu verbauen.
Je nach Belastung der Umgebungsluft kann es notwendig sein, eine weitere Filtervorrichtung an das Gerät anzubringen. Um
aber die Dimension der Anlage so gering wie möglich zu halten, wird diese zusätzliche Filtervorrichtung unmittelbar
hinter dem trommeiförmige Gehäuse auf einer Verlängerung der Rotationsachse des Gehäuses angebracht. Dies ermöglicht
eine insgesamt im wesentlichen gleichbleibende Höhe der Anlage. Im übrigen wird im Vergleich zu der bisher bekannten
Anlage vermieden, die verschmutzte Luft auf ein höheres Niveau zu blasen. Eine Einsparung von Motorenergie und auch
eine Strömungserleichterung sind die Folge.
Für den Fall, daß es sich bei der zusätzlichen Filtervorrichtung um einen Elektrostat handelt, ist es ausnehmend
vorteilhaft, die Kondensatorplatten senkrecht zum Grund zu stellen. Dadurch wird erreicht, daß die in der vorgereinigten
Umgebungsluft noch verbliebenen, im elektrischen Feld polarisierten Restölmoleküle, welche aufgrund der Schwerkraft
langsam zu Boden sinken, nicht auf einer Kondensatorplatte auftreffen, sondern direkt in eine dafür vorgesehene
Ablaufrinne gelangen. Betriebsstörungen durch ölverkrustete
Kondensatorplatten werden so ausgeschlossen.
Bei Maschinen, die eine besonders hohe Ölnebelentwicklung aufweisen, bzw. bei Maschinenkonglomeraten, besteht die
Problematik, ein besonders leistungs-, luftumsatzstarkes Gerät einzusetzen. Dies birgt aber den Nachteil in sich,
daß dies meist einen Spezialapparatebau erfordert, also mit normalen Serienprodukten selten geholfen werden kann.
Eine Verbesserung schafft die parallele Anordnung der erfindungsgemäßen
Geräte. Es können je nach Bedarf Geräte aneinandergereiht werden, wobei erwähnenswert scheint, daß
bei Veränderungen hinsichtlich des Bedarfs einfach Geräte hinzu- bzw. weggenommen werden können. Dieses System bewährt
sich auch bei der Wartung, bei einem eventuellen Umzug bzw. bei baulichen Veränderungen. Die Möglichkeit der
parallelen Anordnung erlaubt eine einheitliche Filtergerätegröße, was die Produktion vereinfacht.
Um gezielt filtrieren zu können, wird einem Satz von Geräten ein gemeinsamer Ansaugstutzen vorgesetzt. Außerdem kann
es, je nach Verwendung bestimmter Filterelemente innerhalb des trommeiförmigen Gehäuses, genügen, mindestens einen
Elektrostat gemeinsam über eine Sammeleinrichtung nachzuordnen .
Von Vorteil ist ebenso, die parallel angeordneten Filtergeräte gemeinsam oder unabhängig voneinander zu steuern. So
können beispielsweise die Geräte einzeln oder mehrere miteinander geregelt werden.
Folgend werden anhand von Figuren beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines trommeiförmigen Gehäuses mit Luftzentrifuge und Filterelementen und anschließendem
Elektrostat,
Fig. 2 eine Schemazeichnung einer parallelen Anordnung von drei Filtergeräten mit einem Ansaugstutzen
und einem über eine Sammeleinrichtung nachgeordneten Elektrostat.
Dabei zeigt Fig. 1 ein Filtergerät 1 und daran befestigt einen Elektrostat 26. Das Filtergerät 1 besteht aus einem
trommeiförmigen Gehäuse 11, dessen Mittelachse die Rotationsachse A 17 bildet. Innerhalb des Gehäuses 11 befindet
sich eine Luftzentrifuge 12 um die Rotationsachse A 17 drehbar. Angetrieben wird die Luftzentrifuge 12 von einem
Elektromotor 20 über eine Antriebswelle 25. Hinter der Luftzentrifuge 12, durch ein Schott 21 getrennt, sind zwei
zylindrische Filterelemente 13, 14, die verschiedene Radien aufweisen und konzentrisch um die Rotationsachse A 17 angeordnet
sind, vorgesehen. Das Schott 21 weist an seinen äußeren Enden zum Gehäuse 11 hin Durchlässe 24 für die zentrifugierte
Luft auf. Das äußere Filterelement ist beispielsweise ein Papierfilterelement 13 und das innere Filterelement
ein Aktivkohleelement 14. Selbstverständlich können auch andere passende Filterelemente eingesetzt werden.
An der Unterseite des Gehäuses 11 ist eine Ölablaufrinne 22 angeordnet, die in einen Ölablaufstutzen 15 mündet.
Weiter kann, wie hier (Fig. 1) der Fall, ein Elektrostat 26 über einen Anschlußflansch unmittelbar an das Gehäuse 11
angesetzt werden.
Der Elektrostat 26 verfügt über mehrere senkrechtstehende Kondensatorplatten 27, welche direkt dem ankommenden Luftstrom
entgegenstehen. Direkt unter den Kondensatorplatten 27 ist eine Ölablaufrinne 34 angeordnet, welche in einen
Ölablaufstutzen 35 mündet. Die Funktionsweise des Filtergerätes 1 in Verbindung mit dem daran angeschlossenen Elektrostaten
ist wie folgt:
Die durch Ölnebel verschmutzte Umgebungsluft wird in Folge
der sich mit Zentrifugenschaufeln 23 versehenen, um die Rotationsachse A 17 rotierenden Luftzentrifuge 12 durch den
Lufteinlaß 16 des Filtergeräts 1 angesaugt. Die angesaugte Luft gelangt innerhalb der Luftzentrifuge 12 in Rotation,
worauf sich die in der Luft befindlichen Öltröpfchen bezüglieh
der Rotationsachse A 17 nach außen hin bewegen und sich an den Zentrifugenwänden 19 absetzen. Von dort tropft
das gesammelte Öl in der Umgebung der Luftzentrifuge 12 an die Innenwand des Gehäuses 11 des Filtergeräts 1 und gelangt
sodann in die Ölablaufrinne 22 des Filtergerätes 1, von wo es über einen Ölablaufstutzen 15 beispielsweise in
einen Behälter fließt. Das gesammelte Öl könnte dann wieder zu den den Ölnebel ausstoßenden Bearbeitungsgeräten rückgeführt
werden.
Hinter der Luftzentrifuge 12 befindet sich ein Schott 21, so daß keine Luft direkt zu den dahinter angeordneten Filterelementen
13, 14 gelangt. Die schon zentrifugierte und teilgereinigte Luft strömt nun über Durchlässe 24 im Schott
21 zum äußeren Papierfilterelement 13, an welchem die Luft
weiter gereinigt wird. Es werden hier Rauchpartikel und Staub aus der Luft herausgefiltert.
An dem inneren Aktivkohleelement 14 werden weitere Geruchsstoffe ausfiltriert. Von dort gelangt die nun normalerweise
5 gereinigte Luft über den Luftauslaß 18 ins Freie.
Nun ist es aber sehr häufig der Fall, daß besonders stark verschmutzte Luft gereinigt werden muß und das Filtergerät
allein nicht ausreicht. Darum ist, wie hier in Fig. 1 gezeigt, beispielsweise noch ein Elektrostat 26 nachgeschaltet.
Dieser ist mit einem Anschlußflansch 30 am Gehäuse 11 des Filtergerätes 1 so befestigt, daß der Luftauslaß 18 des
Filtergeräts 1 und der Lufteinlaß 28 des Elektrostaten 26 deckungsgleich sind. Es gelangt die aus dem Filtergerät 1
kommende Luft in den Elektrostat 26.
Darin werden die noch in der Luft befindlichen Restölmoleküle
in dem zwischen den Kondensatorplatten 27 angelegten E-FeId polarisiert und gehalten, während die Luft weiterströmt.
Mit der Zeit sammeln sich immer mehr Moleküle und bilden so Konglomerate, die schließlich zu Tropfen heranwachsen.
Diese schweren Tropfen sinken nun langsam zu Boden und gelangen in eine Ölablaufrinne 34 und über einen Ölablaufstutzen
35 in einen Behälter, so daß das Öl wieder, wie oben beschrieben, rückgeführt werden kann.
Die nun endgereinigte Luft gelangt über einen Luftauslaß 29 ins Freie.
Eine weitere Einsatzmoglichkeit mehrerer Filtergeräte 1 gleichzeitig zeigt Fig. 2. Diese Anordnung empfiehlt sich
bei Problemstellungen, wo besonders hohe Luftbelastungen herrschen oder räumliche Bedingungen eine Verlagerung der
Filtergeräte 1 erforderlich machen.
Hier sind beispielsweise drei Filtergeräte 1 parallel angeordnet. Dabei haben sie einen gemeinsamen Luftansaugstutzen
31. Über Ansaugschläuche 33 kommt die verschmutzte Luft jeweils zu den Filtergeräten 1. Nachdem die Luft die Filtergeräte
1 durchlaufen hat, strömt diese über Sammeleinrichtungen 32 zu einem gemeinsamen nachgeschalteten Elektrostat
26 und danach gereinigt ins Freie.
ia?
LISTE
1 = Filtergerät
11 = trommeiförmiges Gehäuse
12 = Luftzentrifuge
13 = Papierfilterelement
14 = Aktivkohlefilterelement
15 = Ölablaufstutzen 16 = Lufteinlaß
17 = Rotationsachse A
18 = Luftauslaß
19 = Zentrifugenwand
20 = Elektromotor
21 = Schott
21 = Schott
22 = Ölablaufrinne
23 = Zentrifugenschaufel
24 = Durchlaß
25 = Antriebswelle 26 = Elektrostat
27 = Kondensatorplatte
28 = Lufteinlaß (Elektrostat)
29 = Luftauslaß (Elektrostat)
30 = Anschlußflansch 31 = Ansaugstutzen
32 = Sammeleinrichtung
3 3 = Ansaugschlauch
34 = Ölablaufrinne (Elektrostat)
35 = Ölablaufstutzen (Elektrostat)
Claims (9)
1. Reinluftfiltergerät zum Ausfiltrieren nebelähnlicher
Umgebungsluft mittels einer Luftzentrifuge,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens innerhalb eines trommeiförmigen Gehäuses (11) auf der Rotationsachse (17) eine Zentrifugentrommel (12) um diese Achse (17) drehbar angeordnet ist und nach der Zentrifugentrommel (12) mindestens ein zylindrisches Filterelement (13, 14) angeordnet ist.
mindestens innerhalb eines trommeiförmigen Gehäuses (11) auf der Rotationsachse (17) eine Zentrifugentrommel (12) um diese Achse (17) drehbar angeordnet ist und nach der Zentrifugentrommel (12) mindestens ein zylindrisches Filterelement (13, 14) angeordnet ist.
2. Reinluftfiltergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem trommeiförmigen Gehäuse (11) unmittelbar anschließend eine weitere Filtervorrichtung (26) angeordnet ist,
welche sich auf einer Verlängerung der Rotationsachse (17) des trommeiförmigen Gehäuses (11) befindet.
3. Reinluftfiltergerät nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zylindrisches Filterelement ein Aktivkohlefilterelement (14) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zylindrisches Filterelement ein Aktivkohlefilterelement (14) ist.
4. Reinluftfiltergerät nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zylindrisches Filterelement ein Papierfilterelement (13) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zylindrisches Filterelement ein Papierfilterelement (13) ist.
5. Reinluftfiltergerät nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unmittelbar anschließende Filtervorrichtung ein Elektrostat (26) ist, dessen Kondensatorplatten (27) senkrecht zum Grund stehen.
dadurch gekennzeichnet, daß
die unmittelbar anschließende Filtervorrichtung ein Elektrostat (26) ist, dessen Kondensatorplatten (27) senkrecht zum Grund stehen.
6. Reinluftfiltergerät nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unmittelbar anschließende Filtervorrichtung ein handelsübliches
Rauchfilterelement ist. 5
7. Anordnung bestehend aus mindestens zwei Geräten nach
Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergeräte (1) parallel angeordnet sind.
10
8. Anordnung bestehend aus mindestens zwei Geräten nach
Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten Filtergeräte (1) über einen gemeinsamen
Ansaugstutzen (31) verbunden sind und diesen mindestens ein Elektrostat (26) gemeinsam über eine Sammeleinrichtung
(32) nachfolgend zugeordnet ist.
9. Anordnung bestehend aus mindestens zwei Geräten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten Filtergeräte (1) gemeinsam oder
unabhänging voneinander steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205887U DE9205887U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Reinluftfilteranlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9205887U DE9205887U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Reinluftfilteranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9205887U1 true DE9205887U1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6879038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205887U Expired - Lifetime DE9205887U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Reinluftfilteranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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