DE9205473U1 - Durchlaufregal mit Rollboden - Google Patents
Durchlaufregal mit RollbodenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/023—Arrangements of article supporting rollers on racks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
-1- _ „, .tQ
Die Erfindung betrifft ein Durchlaufregal mit wenigstens einem Rollboden, der aus einem Bodenblech und einer Vielzahl daran
vorgesehener Rollen zur Weiterförderung von Lagergut, insbesondere Paketen besteht, wobei die Rollen in Durchbrüchen
im Bodenblech versenkt und geringfügig über dessen Oberseite vorstehend angeordnet sind.
Derartige Durchlaufregale mit wenigstens einem Rollboden zur
Weiterförderung von Lagergut sind im allgemeinen mit sogenannten Röllchenbahnen versehen, wobei die einzelnen Rollen in
Leistenform in das Bodenblech eingesetzt werden. Hierbei ist die Halterung für die einzelnen Rollen jedoch relativ aufwendig, da
hierzu spezielle Profile erforderlich sind und somit die einzelnen Rollenbahnen relativ teuer sind. Zudem sind zum
Einsetzen der leistenförmigen Halterungen der Rollenbahnen relativ große Ausschnitte im Bodenblech erforderlich, so daß
dessen Stabilität und Tragfähigkeit reduziert wird. Somit sind als Bodenblech relativ dicke Bleche für den Rollboden des
Durchlaufregals erforderlich, was wiederum die Herstellungskosten erhöht, da im allgemeinen in einem
Durchlaufregal hunderte oder tausende derartiger Rollböden vorhanden sind. Zudem ist die Befestigung der sogenannten
Röllchenbahnen relativ aufwendig, da deren Halterungsprofile am Bodenblech gesondert befestigt werden müssen, beispielsweise
aufgeschweißt oder aufgenietet werden. Hierdurch wird die Herstellung komplizierter und damit wiederum verteuert. Außerdem
ist es von Nachteil, daß bei einem Defekt an den sogenannten Röllchenbahnen, beispielsweise beim Zerspringen einer Rolle, die
gesamte Rollenleiste mit z. B. 20 Rollen ausgetauscht werden muß, so daß erhöhte Wartungs- und Austauschkosten entstehen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Durchlaufregal mit wenigstens einem Rollboden zu schaffen, der
RS 22031 DE PA Kahler, Käck & Fiener 22. April 1992
einfach und preiswert hergestellt werden kann, ääwie'im
Bedarfsfalle einzelne Rollen leicht austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Durchlaufregal gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die einstückige Ausbildung der Halterungslaschen im Bodenblech sind keine zusätzlichen Halterungsteile erforderlich,
die auf aufwendige Weise montiert werden müssen. Vielmehr können die Halterungslaschen gleichzeitig mit der Herstellung der
Durchbrüche für die Rollen ausgestanzt werden, so daß keine zusätzlichen Herstellungskosten entstehen. Zudem weisen die
Halterungslaschen durch die einstückige Verbindung mit dem Bodenblech eine hohe Stabilität und damit eine genaue Lagerung
der Rollen auf. Somit sind auch Fluchtungsfehler nahezu ausgeschlossen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß in die
Halterungslaschen zugleich Schlitze eingearbeitet, bevorzugt ebenfalls ausgestanzt sind, die nach Umbiegen der
Halterungslaschen eine paßgenaue Aufnahme für die Achse der Rollen bilden. Hierbei können die Rollen auf einfachste Weise in
die Durchbrüche eingedrückt werden, wo sie durch die Schlitze in den umgebogenen Halterungslaschen sicher fixiert sind. Im
Bedarfsfalle können die Rollen jedoch durch einen leichten Hammerschlag von der Unterseite des Rollbodens her einzeln
ausgetauscht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß das Ausstanzen der ohnehin erforderlichen Durchbrüche zugleich zum
Ausstanzen der Halterungslaschen und der darin vorgesehenen Schlitze dient, so daß keine zusätzliche Herstellungszeit
erforderlich ist. Zudem kann in Art eines Folgewerkzeuges im Stanzwerkzeug auch ein Biegewerkzeug gelagert sein, das nach
Ausstanzen der Halterungslaschen diese mit geringer zeitlicher Verzögerung umbiegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Durchlaufregals mit einem Rollboden anhand der Zeichnungen näher erläutert und
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Durchlaufregals mit mehreren Rollböden;
Fig. 2 eine ausschnittweise Draufsicht auf einen Rollboden; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Rollboden; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Bodenblechs zur Erläuterung der Herstellung des Rollbodens.
In Fig. 1 ist ein Durchlaufregal 1 schematisch dargestellt,
wobei hier zwei übereinander befindliche Rollböden 2 dargestellt sind. Ein derartiges Durchlaufregal weist jedoch im allgemeinen
eine Vielzahl von derartigen Rollböden 2 auf, die jeweils aus einem leicht geneigten Bodenblech 3 bestehen, in die eine
Vielzahl von Rollen 4 eingesetzt sind, so daß das Lagergut, beispielsweise eine Palette oder ein Paket auf dem Rollboden 2
abrollen und damit weiterbefördert werden kann, wie dies allgemein bekannt ist.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Rollbodens 2 und seines Bodenbleches 3 gezeigt, wobei hier
mehrere aneinandergrenzende Rollen 4 dargestellt sind. Die Rollen 4 laufen jeweils in einem rechteckigen Durchbruch 5 um,
wobei jede Rolle 4 an seitlich angeordneten Haltarungslaschen gelagert ist. Hierbei sind in den beiden seitlichen
Halterungslaschen 6 Schlitze 7 ausgestanzt, in die die Achse 9 der Rolle 4 mit ihren beiden Enden 8 paßgenau eingesetzt ist.
In Fig. 3 ist eine entsprechende Schnittdarstellung durch die Längsachse der Rolle 4 dargestellt, wobei ersichtlich ist, wie
die beiden Halterungslaschen 6 rechtwinklig zum Bodenblech 3 nach unten abgebogen sind, und zwar um eine Biegekante 10 (vgl.
Fig. 2 und auch Fig. 4), die hier durch die Schlitze 7 hindurch verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß die Achse 9 der Rolle 4
mit ihren beiden abgesetzten Enden 8 von oben her in die Schlitze 7 eingedrückt werden kann, wodurch die Rolle 4 in der
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gezeigten Position im Durchbruch 5 gehalten wird. Die
abgesetzten Enden 8 der Achse 9 sind dabei so dimensioniert, daß der durchmessergrößere Bereich der Achse 9 genau zwischen die
beiden nach unten abgebogenen Halterungslaschen 6 paßt und somit mit leichtem Druck von oben in den Durchbruch 5 eingesetzt
werden können.
Die Rolle 4 besteht hier aus der Achse 9, die mit einem aus
Kunststoff bestehenden Rollenkörper 11 umhüllt ist, beispielsweise als Spritzgußteil hergestellt ist. In diesem
Falle laufen die Enden 8 in den Schlitzen 7 um, so daß - wie in Fig. 4 dargestellt ist - die Schlitze 7 zum abgebogenen Ende hin
abgerundet sind. Es ist jedoch auch möglich, den Abstand zwischen den Halterungslaschen 6 so zu wählen, daß die Achse 9
festgehalten wird, wobei dann der Rollenkörper 11 auf der feststehenden Achse 9 ggfs. unter Zwischenschaltung von
zusätzlichen Lagerungen umläuft. Beispielsweise sind Gleit- oder Wälzlager zwischen dem Rollenkörper 11 und der Achse 9 für einen
reibungsfreien Lauf der Rollen 4 zweckmäßig.
In Fig. 4 ist die Herstellung der Halterungslaschen 6 und der Schlitze 7 verdeutlicht. Hierzu wird aus dem ebenen Bodenblech 3
der in Strichlinien schraffierte Bereich für den Durchbruch 5 ausgestanzt. Zugleich kann mit demselben Stanzwerkzeug auch
jeweils der Schlitz 7 in den Halterungslaschen 6 mitausgestanzt werden. Anschließend werden die beiden Halterungslaschen 6
um 90° in die Zeichenebene hinein umgebogen, so daß sich die Position gemäß Fig. 3 ergibt. Die Biegekante 10 verläuft hierbei
quer durch die Schlitze 7, so daß dann die Rolle 4 von oben her in den Rollboden 2 eingesetzt werden kann. Für eine möglichst
günstige Ausbildung des Stanzwerkzeuges sind die Übergänge, insbesondere die Außenform der Halterungslaschen 6 gerundet,
ebenso der übergang im Eckbereich des Durchbruches 5. Durch diese Ausrundungen lassen sich auch Risse im Bodenblech 3 bei
hoher Belastung vermeiden.
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Claims (9)
1. Durchlaufregal mit wenigstens einem Rollboden, der aus
einem Bodenblech und einer Vielzahl daran angeordneter Rollen zur Weiterförderung von Lagergut, insbesondere
Paketen besteht, wobei die Rollen in Durchbrüchen im Bodenblech versenkt und geringfügig über dessen Oberseite
vorstehend angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Durchbrüchen (5) im Bodenblech (3) einstückig mit diesem jeweils zwei sich gegenüberliegende
Halterungslaschen (6) vorgesehen sind, in denen Schlitze (7) zur paßgenauen Aufnahme der Enden (8) der jeweiligen
Achse (9) der Rollen (4) eingearbeitet sind und die Halterungslaschen (6) um eine durch die Schlitze (7)
verlaufende Biegekante (10) rechtwinklig zum Bodenblech (3) abgebogen sind.
2. Durchlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterungslaschen (6) halbkreisförmig ausgebildet sind.
3. Durchlaufregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
4. Durchlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) zum abgebogenen Ende hin abgerundet sind.
5. Durchlaufregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abrundung dem Durchmesser der Enden (8) der jeweiligen Achse (9) zuzüglich eines geringen Laufspiels entspricht.
6. Durchlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen (9) der Rollen (4) an ihren Enden (8) abgesetzt sind, wobei der Abstand der abgesetzten
Enden (8) dem Abstand der umgebogenen Halterungslaschen (6) entspricht.
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7. Durchlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) im Bodenblech (3) in ihrem Eckbereich im übergang zu den Halterungslaschen
(6) ausgerundet sind.
8. Durchlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) und die Schlitze
(7) gleichzeitig mit einem Stanzwerkzeug ausgestanzt sind.
9. Durchlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (4) Achsen (8, 9) aus Stahl aufweisen, die zur Ausbildung des Rollenkörpers (11) mit
Kunststoff umhüllt sind.
RS 22031 DE PA Kahler, Käck & Fiener 22. April 1992
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205473U DE9205473U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Durchlaufregal mit Rollboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205473U DE9205473U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Durchlaufregal mit Rollboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9205473U1 true DE9205473U1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6878739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205473U Expired - Lifetime DE9205473U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Durchlaufregal mit Rollboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205473U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019129268B4 (de) | 2019-10-30 | 2022-02-24 | Alcom International Gmbh | Rollenbahn und Verfahren zur Herstellung einer solchen |
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- 1992-04-22 DE DE9205473U patent/DE9205473U1/de not_active Expired - Lifetime
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