DE9205428U1 - Rückstellvorrichtung für Spreizkrallen elektrischer Installationsgeräte - Google Patents

Rückstellvorrichtung für Spreizkrallen elektrischer Installationsgeräte

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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Description

Rückstellvorrichtung für Spreizkrailen elektrischer Unterputz-Installationsgeräte
Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung für Spreizkrallen elektrischer Unterputz (UP)-Installationsgeräte mit einem Tragorgan, z. B. einer Tragplatte. Zur Befestigung eines Installationsgerätes in einer UP-Dose oder dergleichen sind seitliche Spreizkrallen üblich. Diese sind vor dem Einbau in Anlage zu dem Gerätesockel des UP-Installationsgerätes oder dergleichen gehalten und werden nach dem Einbau radial nach außen geschwenkt.
Dabei stemmen sich endseitig angeordnete Spreizkrallenspitzen gegen die Wandung der UP-Dose und halten das Tragorgan mit dem Gerätesockel unverrückbar fest.
Es ist allgemein bekannt, die Spreizkrallen abgewinkelt auszubilden und einen Schenkel durch eine seitliche Öffnung in einem abgewinkelten Fußteil des Tragorgans zu führen und darin zu lagern.
Mit dem Anziehen einer Stellschraube, die durch diesen Schenkel hindurchgeführt ist, kann die Spreizkralle über ihre Lagerung im Tragorgan radial verschwenkt werden.
Bei derartigen Befestigungssystemen hat es sich als erforderlich gezeigt, daß die Spreizkrallen vor dem Einbau in Anlage zu dem Sockel gehalten werden, damit sich der Sokkel ohne Behinderung durch die Spreizkrallen in die UP-Gose einsetzen läßt. Eine lockere Spreizkralle hat die unangenehme Tendenz, sich bei bestimmter Stellung des Installationsgerätes oder bei Berührung mit der UP-Dose weiter aufzuspreizen, wodurch die Installation praktisch blockiert wird.
In allgemein bekannter Weise werden Gummiringe als Haltemittel für die Anlage der Spreizkrallen verwendet. Diese sind so über beide Spreizkrallen gespannt, daß die Spreiz-
krallenspitzen bei gelösten Stellschrauben unmittelbar an dem Gerätesockel angelegt und gehalten werden. Ein solcher Gummiring stellt jedoch ein erhebliches Hindernis bei einem automatisierten Herstellungsprozeß eines UP-Installationsgerätes dar. Der Gummiring kann außerdem altern, reißen, abrutschen oder verloren gehen und damit unwirksam werden.
Mit den DE-OS 15 15 601 und DE-GM 90 11 391 wird vorgeschlagen, die Spreizkrallen durch unter ihren von der Stellschraube beaufschlagten Schenkeln untergelegte Federelemente, z. B. Blattfedern, Schraubenfedern, Schenkelfedern, gummielastische Röhrchen, in Richtung ihrer Ausgangsstellung zu belasten.
Diese Lösung soll die für die Montage und Demontage der Installationsgeräte wichtige selbstätige Rückstellung der Spreizkrallen in ihre Ausgangsstellung bewerkstelligen. Das lagerrichtige Fördern und Fügen solcher Bauteile ist unter den Bedingungen automatischer Gerätemontage außerordentlich schwierig.
Die Lösung nach den DE-OS 20 51 184 und 38 23 117 sehen ein Federelement vor, das von außen auf die Spreizkrallen wirkt und sich dabei gegen eine Fläche des Installationsgerätes, z. B. einen Tragarm der Tragplatte für den Gerätesockel,abstützt.
Durch das DE-GM 91 04 221 ist es bekannt, eine solche Feder, die einerseits an der Traglasche (Fußteil) des Tragrings angeordnet ist und sich andererseits an der Außenseite des Spreizschenkels der Spreizkralle abstützt, auf den Begrenzungsrand des Durchbruches in der Traglasche des Tragrings aufzustecken. Nachteilig an diesen Lösungen ist, daß das Außenmaß eines Einbaugerätes vergrößert und damit die Platzverhältnisse in einer Einbaudose eingeengt werden. Außerdem muß das Fügen der Spreizkrallen bei der Herstellung des Gerätes
unter Vorspannung erfolgen, was ebenso wie das Aufstekken einer Feder auf den Begrenzungsrand des Durchbruches unter automatischen Montagebedingungen nicht unproblematisch ist.
Aus der DE-OS 26 11 654 ist schließlich eine Spreizkrallenbefestigung bekannt, bei der eine Drahtbügelfeder sowohl für die Halterung der Abdeckung als auch für die Rückhalterung der Spreizkrallen eingesetzt wird. Zwei freie Schenkel der Drahtbügelfeder liegen dabei unter Vorspannung außen an den Spreizkrallen an. Die Drahtbügelfeder ist jedoch ein relativ kompliziert gestaltetes und fertigungstechnisch schwierig zuzuführendes und anzubringendes Einzelteil.
Das gilt auch für die Lösung gemäß DE-Anmeldung P 4105795.3, bei der ein in einem Tragorgan gelagerter und von einer Stellschraube beaufschlagter Schenkel einer Spreizkralle zwischen zwei Drahtfederschenkeln hindurchgeführt ist, wobei die Berührung unter Vorspannung und mit V-förmiger Aufbiegung der Drahtfederschenkel erfolgt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der im Stand der Technik geschilderten Nachteile eine Rückstellvorrichtung für Spreizkrallen elektrischer Unterputz-Installationsgeräte der eingangs genannten Art mit verbesserten Gebrauchseigenschaften so auszubilden, daß mit einfachen platzsparenden Mitteln, fertigungstechnisch vertretbarem Aufwand sowie leichter Montage bei gelockerter Stellschraube eine zuverlässige,wiederholbare zwangsläufige Rückstellung der Spreizkrallen bis zum Anlegen derselben am Sockel gewährleistet ist. Das Fügen der Spreizkrallen und Rückstelleinrichtung bei der Herstellung des Installationsgerätes soll mit einfacher automatischer Handhabetechnik in der üblichen Art durch seitliches Einschieben möglich sein. Die Rückstellvorrichtung soll sich
in alle üblichen Unterputz-Installationsgerate der eingangs beschriebenen Bauart ohne wesentliche Änderung derselben einsetzen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils der in der seitlichen Öffnung im Fußteil des Tragorgans gelagerte und von der Stellschraube beaufschlagte Schenkel der Spreizkralle in deren Ausgangslage unter Vorspannung auf einem ersten federnden Ende einer Blattfeder aufliegt, die klammerartig von außen auf dem Gerätesockel und dem abgewinkelten Fußteil des Tragorgans so aufgesetzt ist, daß sie mit dem ersten federnden Ende die Öffnung im Fußteil des Tragorgans unterhalb der Spreizkralle durchgreift und mit ihrem zweiten freien Ende in eine Sockelvertiefung am Gerätesockel eingreift.
Gemäß weiterer Ausgestaltungsmerkmale ist die Blattfeder unmittelbar hinter ihrer Durchtrittsstelle durch die Öffnung im Fußteil des Tragorgans abgekröpft oder mit zum Gerätesockel gerichteten Durchbuckelungen versehen. Das zweite freie Ende der Blattfeder greift in eine Sokkelvertiefung am Boden des Gerätesockels und besitzt dazu eine zum Gerätesockel gerichtete Einlaufschräge und eine nachgeordnete Abkröpfung.
Mit dieser Ausgestaltung ist die Blattfeder durch eine einfache automatisierbare Rastung auf dem Gerätesockel fixierbar. Schließlich besitzt das erste freie federnde Ende der Blattfeder zu deren weiteren Lagefixierung ein Langloch zum Durchtritt der Stellschraube
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Seitenansicht einer Spreizkralle mit Rückstellvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2: die Seitenansicht einer Blattfeder im Schnitt, Fig. 3: die Vorderansicht der Blattfeder nach Fig. 2 und Fig. 4: die Draufsicht auf die Blattfeder nach Fig. 2.
-s-
Nach Fig. 1 ist das Tragorgan 1 am Gerätesockel 5 eines elektrischen Unterputz-Installationsgerätes mit seinen abgewinkelten Fußteilen 1.1 mittels Nietmutter 6 befestigt. In der seitlichen Öffnung 1.2 im Fußteil 1.1 ist ein abgewinkelter, durch die Öffnung 1.2 hindurchgeführter und von der Stellschraube 2 beaufschlagter Schenkel 3.2 der Spreizkralle 3 gelagert. Dieser Schenkel 3.2 liegt in der Ausgangslage der Spreizkralle 3, d. h. bei am Gerätesockel 5 angelegtem Krallenschenkel 3.1, unter Vorspannung auf dem ersten federnden Ende 4.1 der Blattfeder 4 auf und erhält damit ein Drehmoment im Uhrzeigersinn und entgegen der Eindrehrichtung der Stellschraube 2. Beim Lösen der Stellschraube 2 entsteht eine Drehbewegung der Spreizkralle 3, die zum Anlegen des Krallenschenkels 3.1 am Gerätesockel 5 führt Die Blattfeder 4 ist klammerartig von außen auf dem Gerätesockel 5 und dem abgewinkelten Fußteil 1.1. aufgesetzt. Sie durchgreift mit dem ersten federnden Ende 4.1 die seitliche Öffnung 1.2 im Fußteil 1.1 des Tragorgans 1 unterhalb der Spreizkralle 3. Mit ihrem zweiten freien Ende 4.2 greift die Blattfeder 4 in eine Sockelvertiefung 5.1 ein. Vorzugsweise ist diese zugleich die Vertiefung im Sockel für die Anordnung der Nietmutter 6. Zur besseren Fixierung der Blattfeder 4 ist sie unmittelbar hinter ihrer Durchtrittstelle durch die seitliche Öffnung 1.2 im Fußteil 1.1 des Tragorgans 1 abgekröpft. Im Ausführungsbeispiel sind dazu alternativ zwei Durchbuckelungen 4.3 beidseitig des ersten Endes 4.1 der Blattfeder 4 hinter der Abwinklung 4.4 zum freien Ende 4.1 angebracht. Der Abstand a dieser Durchbuckelungen 4.3 bis zur Abwinklung 4.4 entspricht mindestens der Materialdicke s des abgewinkelten Fußteils 1.1. "Das zweite Ende 4.2 der Blattfeder 4, das in die Sockelvertiefung 5.1 im Boden des Gerätesockels eingreift, besitzt eine zum Gerätesockel 5 gerichtete
Einlaufschräge 4.5 und nachgeordnete Abkröpfung 4.6. Damit ist das Fügen der Blattfeder 4 mit einfacher automatischer Handhabetechnik durch seitliches Einschieben bzw. Einrasten möglich. Ebenso einfach läßt sich das anschließende Fügen der Spreizkralle 4 bewerkstelligen. Eine zusätzliche Fixierung erhält die Blattfeder 4 durch das Langloch 4.7 in ihrem ersten Ende 4.1, durch das die Stellschraube 2 greift.
Aufstellung der verwendeten Bezugczsicher: zur GM-Anmeldung "Rückstellvorrichtung für Befestigungskrallen elektrischer Unterputz-Installationsgeräte"
1. Tragorgan
1.1 abgewinkelter Fußteil
1.2 Öffnung
2. Stellschraube
3. Spreizkralle
3.1 Krallenschenkel
3.2 beaufschlagter Schenkel
4. Blattfeder
4.1 erstes Ende der Blattfeder
4.2 zweites Ende der Blattfeder
4.3 Durchbuckelungen
4.4 Abwinklung
4.5 Einlaufschräge
4.6 Abkröpfung
4.7 Langloch
5. Gerätesockel
5.1 Sockelvertiefung
6. Nietmutter
a Abstand Pos. 4.3 - 4.4
&Xgr; Materialdicke Pos. 1.1

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Rückstellvorrichtung für Spreizkrallen eines elektrischen Unterputz-Installationsgerätes mit einem Tragorgan, z. B. einer Tragplatte, das mit abgewinkelten Fußteilen auf dem Gerätesockel befestigt ist und jeweils in seitlichen Öffnungen einen abgewinkelten, durch die Öffnung hindurchgeführten und von einer Stellschraube durchdrungenen und beaufschlagten Schenkel einer Spreizkralle lagert sowie mit Federbeaufschlagung der Spreizkrallen in Richtung ihrer Ausgangslage am Gerätesockel, dadurch gekennzeichnet, daß der in der seitlichen Öffnung (1.2) im Fußteil (1.1) des Tragorgans (1) gelagerte und von der Stellschraube (2) beaufschlagte Schenkel (3.2) der Spreizkralle (3) in deren Ausgangslage unter Vorspannung auf einem ersten federnden Ende (4.1) einer Blattfeder (4) aufliegt, die klammerartig von außen auf dem Gerätesockel (5) und dem abgewinkelten Fußteil (1.1) so aufgesetzt ist, daß sie mit dem ersten federnden Ende (4.1) die seitliche Öffnung (1.2) im Fußteil (1.1) des Tragorgans unterhalb der Spreizkralle durchgreift und mit ihrem zweiten freien Ende (4.2) in eine Sockelvertiefung (5.1) am Gerätesockel eingreift.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) unmittelbar hinter ihrer Durchtrittstelle durch die seitliche Öffnung (1.2) im Fußteil (1.1) des Tragorgans (1) abgekröpft ist.
3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) unmittelbar hinter ihrer Durchtrittstelle durch die seitliche Öffnung (1.2) des Tragorgans (1) zum Gerätesockel (5) gerichtete Durchbuckelungen (4.3) besitzt.
4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite freie Ende (4.2) der Blattfeder
(4) in eine Sockelvertiefung (5.1) am Boden des Gerätesokkels (5) eingreift.
5. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite freie Ende (4.2) der Blattfeder
(4) eine zum Gerätesockel (5) gerichtete Einlaufschräge
(4.5) und nachgeordnete Abkröpfung (4.6) besitzt.
6. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste freie federnde Ende (4.1) der
Blattfeder (4) mit einem Langloch (4.7) zum Durchgriff der Stellschraube (2) besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317385U1 (de) * 1993-11-12 1993-12-23 Siemens AG, 80333 München Installationsgerät mit Spreizkrallen
DE9319200U1 (de) * 1993-12-14 1994-02-17 Siemens AG, 80333 München Installationsgerät mit rückstellbaren Spreizkrallen
DE10204413C1 (de) * 2002-02-04 2003-08-14 Siemens Ag Installationsgerät

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