DE9203919U1 - Falschfahrer-Verkehrswarnanlage - Google Patents
Falschfahrer-VerkehrswarnanlageInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/056—Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for distinguishing direction of travel
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Augsburg, den 23. März 1992 Anw.Aktenz.: ER.3007
Frank Erhard
Buchenstraße 12a
8903 Bobingen 1
Christian Peter
Erlenstraße 2 8903 Bobingen 1
FaIschfahrer-Verkehrswarnanlage
Die Erfindung betrifft eine Verkehrswarnanlage gegen sogenannte Geisterfahrer, also Autofahrer, die versehentlich oder
gar absichtlich in falscher Richtung in eine Autobahnausfahrt einfahren.
Die bisherige Warnpraxis in Deutschland besteht einfach darin, daß entsprechende Warnmeldungen über Rundfunk bekanntgegeben
werden. Diese setzt aber voraus, daß erst jemand Meldung erstattet hat, und bis zur Durchgabe der Warnmeldung
fährt der Geisterfahrer dann schon geraume Zeit in falscher Richtung auf der Autobahn.
Es wäre daher vor allen Dingen wünschenswert, den Geisterfahrer selbst zu warnen, noch bevor er in falscher Richtung
in die Autobahn einfährt. Im Ausland wird vereinzelt die Anordnung von Stachelbarrieren in der Fahrbahn praktiziert, die
beim Überfahren in der vorgesehenen Richtung unschädlich sind, beim Überfahren in der falschen Richtung aber zur Zerstörung
der Reifen und damit zwangsläufig zum Aufhalten des Falschfahrers führen. Damit steht nun ein Hindernis auf der
Straße, ohne daß der in richtiger Richtung fahrende Verkehr gewarnt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrswarnanlage für Autobahnausfahrten und dgl. zu schaffen, die den
Falschfahrer und auch den übrigen Verkehr warnen, noch bevor der Falschfahrer in die Autobahn eingefahren ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Schutzanspruch
1 angegebene und nach den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Verkehrswarnanlage gelöst.
Die erfindungsgemäße Verkehrswarnanlage weist demgemäß mindestens
zwei entlang einer Ausfahrtrampe mit Abstand angeordnete Detektoren, vorzugsweise in den Fahrbahnbelag eingebettete
Induktionsschleifen, auf, die auf ein Durchfahren der Ausfahrtrampe durch ein Fahrzeug in falscher Richtung ansprechen
und Warneinrichtungen in Form von Blinklampen oder dgl. auslösen.
Ebenso kann ein Alarm bei der nächsten Polizeidienststelle ausgelöst werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende
Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, die in schematisierter Darstellung eine mit der Verkehrswarnanlage
ausgestattete Autobahnabfahr darstellt.
Die Ausfahrtrampe AR einer Autobahn A ist mit einer Anzahl
von Detektoren Dl, D2, D3 und D4 versehen, die vorzugsweise als in die Fahrbahndecke eingebettete Induktionsschleifen
ausgebildet sind. Diese Induktionsschleifen sind mit kurzem gegenseitigen Abständen entlang der Fahrbahn angeordnet, und
zwar vorzugsweise am Ende der Abfahrtsrampe AR unmittelbar vor der Schnittstelle, wo sie mit der entsprechenden Einfahrtsrampe
ER zusammenläuft. Mindestens zwei Detektoren bzw. Induktionsschleifen sind notwendig, damit aufgrund der
Reihenfolge des Ansprechens beim Überfahren durch ein Fahrzeug zwischen Richtigfahrt (Pfeil R) und Falschfahrt (durchkreuzter
Pfeil F) unterschieden werden kann. Aus Gründen der Redundanz und damit der größeren Sicherheit können mehr als
zwei Detektoren vorgesehen sein; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind es vier.
Die vier Detektoren Dl bis D4 sind mit einer Kontrollschaltung KS verbunden, die mit der notwendigen Stromversorgung
und einer Schaltlogik ausgestattet ist, welche die von den Detektoren beim Überfahren durch ein Fahrzeug erzeugten
Signale auswertet.
Werden die Detektor-Induktionsschleifen Dl, D2, D3 und D4 in
der richtigen Reihenfolge durchfahren, erkennt die Kontrollschaltung die Richtigfahrt daran, daß im Augenblick des
Detektorsignals von Dl noch keine Signale von D2, D3 oder D4 vorliegen, im Zeitpunkt des Detektorsignals von D2 ein Signal
von Dl bereits registriert worden ist, hingegen Signale von D3 und D4 noch nicht vorliegen usw.
Bei Falschfahrt werden die Detektor-Induktionsschleifen jedoch
in der falschen Reihenfolge D4, D3, D2 und Dl überfahren,
so daß zunächst ein Detektorsignal von D4 erscheint, wohingegen in diesem Zeitpunkt weder von Dl noch D2 noch D3
ein Signal registriert worden ist. Ein sodann an D3 erscheinendes Signal, nachdem zuvor ein Signal von D4 registriert
worden ist, aber während noch keine Signale von Dl und D2 vorliegen, ein danach an D2 erscheinendes Signal usw., bestätigt
die Falschfahrt.
Erkennt die Kontrollschaltung in dieser Weise ein Falschfahrt,
aktiviert sie beispielsweise in der Schaltung enthaltende Blinkgeber zur Ansteuerung von Warnblinkleuchten Wl
an der Abfahrtrampe AR und von weiteren Warnblinkleuchten W2 an der Autobahn A. Die Warnblinkleuchten Wl warnen den in
Falschrichtung über die Abfahrtsrampe AR einfahrenden Falschfahrer,
während die Warnblinkleuchten W2 den Verkehr auf der Autobahn vor dem zu erwartenden Geisterfahrer warnen. Die
Blinkfrequenz wird vorzugsweise auf eine kurze Blinkdauer von beispielsweise 0,3 s und eine ebenso kurze Pausendauer eingestellt,
so daß ein hektisches Blinken mit entsprechender
~ .'■' ' ·.. ■ - 4,r *:■'■■.
Warnwirkung erzeugt wird. Gleichzeitig kann die Kontrollschaltung KS über einen weiteren Ausgang P mit der nächsten
Polizeidienststelle verbunden sein. Von dieser aus kann dann
nach Wegfall der Gefahr die Kontrollschaltung über eine Rückstelleitung
RS wieder zurückgestellt werden, wodurch das Warnblinken beendet wird und die Schaltung wieder normal arbeitet
.
Wie gesagt, sind mindestens zwei Detektoren bzw. Induktionsschleifen
notwendig, um die Fahrtrichtung erkennen zu können. Bei nur zwei Detektor-Induktionsschleifen Dl und D2 würde
eine Richtigfahrt daran erkannt, daß im Zeitpunkt des Erscheinens eines Signals von Dl noch kein Signal von D2 vorliegt,
und eine Falschfahrt würde daran erkannt, daß im Zeitpunkt eines von D2 gesetzten Signals noch kein Signal von Dl
vorliegt. Durch die Anordnung von mehr als zwei Detektoren wird Redundanz erzeugt und sichergestellt, daß beim Ausfall
eines Detektors aus irgendwelchen Gründen die Anlage trotzdem noch funktionsfähig bleibt. Bei der vorliegenden Anordnung
mit vier Detektoren wird eine Richtigfahrt dadurch erkannt, daß bei Erscheinen eines Signals von Dl, D2 oder D3 noch kein
Signal von einem nachfolgenden Detektor vorliegt, und eine Falschfahrt wird daran erkannt, daß beim Erscheinen eines
Signals von D4, D3 oder D2 bereits ein Signal von irgendeinem der Detektoren mit niedrigerer Ordnungsnummer registriert
worden ist.
Die Kontrollschaltung KS ist zweckmäßig so ausgelegt, daß eine Rückstellung jeweils sofort nach Auswertung aller
Detektorsignale erfolgt, und die Abstände der Detektoren voneinander
sind relativ kurz, so daß der Meßzyklus abgeschlossen ist, noch bevor bei aufeinanderfolgenden Fahrzeugen
nach dem Passieren eines Fahrzeugs das nächste Fahrzeug den ersten Detektor der Anordnung erreicht.
Claims (5)
1. Falschfahrer-Verkehrswarnanlage zum Einsatz an Autobahnausfahrten
oder dgl., gekennzeichnet durch
- mindestens zwei an der Ausfahrtrampe mit kurzem gegenseitigern Abstand entlang der Fahrbahn angeordnete Detektoren
(Dl, D2 ...), die beim Passieren eines Fahrzeugs ein Signal erzeugen,
- eine elektrische Kontrollschaltung (KS), welche die
Detektorsignale empfängt und aufgrund der Reihenfolge, in welcher beim Passieren eines Fahrzeugs die einzelnen Detektoren
ein Signal abgeben, die Fahrtrichtung des Fahrzeugs in der richtigen oder falschen Richtung ermittelt, und
- eine Warnanlage (Wl, W2), die von der Kontrollschaltung bei
Feststellung der Falschrichtung eines passierenden Fahrzeugs ausgelöst wird.
2. Verkehrswarnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (Dl, D2 ...) in die Fahrbahndecke
eingebettete Induktionsschleifen sind.
3. Verkehrswarnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warnanlage sowohl an der Ausfahrtsrampe angeordnete
Warnblinkleuchten (Wl) zur Warnung des Falschfahrers als auch an der Autobahn vor der Ausfahrtsrampe angeordnete
Warnblinkleuchten (W2) zur Warnung des übrigen Verkehrs aufweist.
4. Verkehrswarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
durch gekennzeichnet, daß die Kontrollschaltung (KS) außerdem einen mit einer Polizeistation oder dgl. verbundenen Alarmausgang
(P) und einen von dieser aus betätigbaren Rückstellanschluß (RS) aufweist.
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5. Verkehrswarnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollschaltung einen Blinkgeber mit
hoher Blinkfrequenz und einer Blink- bzw. Pausendauer von ca. 0,3s zur Ansteuerung der Warnblinkleuchten (Wl, W2) aufweist.
hoher Blinkfrequenz und einer Blink- bzw. Pausendauer von ca. 0,3s zur Ansteuerung der Warnblinkleuchten (Wl, W2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203919U DE9203919U1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Falschfahrer-Verkehrswarnanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203919U DE9203919U1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Falschfahrer-Verkehrswarnanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203919U1 true DE9203919U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6877592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9203919U Expired - Lifetime DE9203919U1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Falschfahrer-Verkehrswarnanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203919U1 (de) |
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- 1992-03-24 DE DE9203919U patent/DE9203919U1/de not_active Expired - Lifetime
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