DE9203908U1 - Haltevorrichtung für heißklebbare Elemente - Google Patents

Haltevorrichtung für heißklebbare Elemente

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
    • B05C13/02Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments

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Description

Haltevorrichtung für heißklebbare Elemente
Die Neuheit betrifft eine Haltevorrichtung eines speziellen Heizgerätes für z. B. kleine Schmuckstücke aus Stein, Glas, Keramik oder Kunststoff, die auf einer flachen Seite mit einem Heißkleber versehen sind. Die Haltevorrichtung nimmt diese Elemente auf und erhitzt diese auf eine Temperatur, bei der der Heißkleber schmilzt und die Schmuckstücke auf einem Trägermaterial dauerhaft befestigt werden können.
Die Methode, durch Wärmezuführung einen, auf einem Element aufgebrachten, Heißkleber zum Schmelzen zu bringen, damit dieses Element dauerhaft mit dem Trägermaterial verbunden wird, ist lange bekannt. Die Antragstellerin hat bereits 1960 ein Gerät auf den Markt gebracht, mit dem es möglich ist, eine Farbe, mittels einer mit Heißkleber beschichteten Folie, auf verschiedene Materialen aufzubringen. Zu diesem Zwecke wurde ein spezieller Einsatz zu einem Handlötgerät entwickelt, der für die richtige Temperaturübertragung auf die Trägerfolie sorgte.
Die Technik, Elemente wie Stein, Glas und Kunststoff, die eine flache, mit einem Heißkleber versehenen Fläche, aufweisen, auf Trägermaterialen anzubringen, ist ebenfalls lange bekannt. Dazu wird das aufzubringende Element so lange auf einer Heizplatte erhitzt, bis der Heißkleber ausreichend geschmolzen ist, um dann das Element auf das Trägermaterial anzubringen.
Der Anmelderin ist aufgefallen, daß:
1) Die Handhabung, einzelne Elemente auf einer Heizplatte zu erhitzen, damit sie mit einem Trägermaterial verbunden werden können, sehr umständlich ist, weil eine Heizplatte notwendig ist, ebenso Werkzeug, damit das erhitzte Element von der Heizplatte auf das Trägermaterial aufgebracht werden kann.
2) die dazu notwendige Gerätschaft teuer ist. 35
Ausgehend von dem vorher beschriebenen Stand der Technik liegt die Aufgabe dieser Neuheit darin, einen Einsatz für ein handelsübliches Heizgerät zu entwickeln, das über eine eigene Heizwicklung verfügt und die zuvor genannten Nachteile dadurch vermeidet, daß:
1) es die Elemente auf einfache Art aufnehmen kann,
2) es die notwendige Temperatur für das Schmelzen des Heißklebers von dieser Heizwicklung erhält,
3) es die Elemente auf einfache Art auf das Trägermaterial applizieren kann.
Die Lösung der Neuheit ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung geschaffen wird, die mit der einer Seite in ein, mit einer Heizwicklung versehenes, Stielrohr eingeklemmt ist, und mit der anderen Seite das Element aufnehmen und erhitzen kann. Die Heizwicklung des Stielrohres sorgt für eine ausreichende Erwärmung der Haltevorrichtung, die ihrerseits die aufgenommene Hitze an das zu klebenden Element weiterleitet, so daß der Heißkleber schmelzen kann. Durch die dann auftretenden Adhäsions- und Klebekräfte des Heißklebers entsteht eine starke Krafteinwirkung auf das Element, so daß es sich aus der Haltevorrichtung lösen und mit dem Trägermaterial verbinden kann.
Die Haltevorrichtung verfügt an der Seite, die das Element aufnimmt, über eine Höhlung, die formgleich, aber negativ, dem des Elementes ist.
Eine bevorzugte, preiswerte und äußert robuste, verschleißarme Ausführungsform des beschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Haltevorrichtung aus einem federnden Material mit guten wärmeleitenden Eigenschaften besteht. In Längsrichtung ist die Haltevorrichtung teilweise eingeschlitzt, wodurch zwei, sich gegenüberliegende, Aufnahmebacken für das Element entstehen. Der Durchmesser des Aufnahmeteiles der Backen ist geringfügig kleiner gewählt als der Durchmesser des
aufzunehmenden Elementes und gewährleistet, wenn das Element eingepresst wird, eine Haltekraft, die dafür sorgt, daß das eingeklemmte Element nicht aus der Haltevorrichtung hinausfallen kann. Zusätzlich ist bei der federnden Wirkung der Haltevorrichtung auch gewährleistet, daß die durch die Erhitzung des Elements entstehende Ausdehnung des Materials nicht zu einer Schädigung des Elements führen kann.
Die Haltekraft für das Element ist so berechnet, daß es nicht zu einem selbstständigen Herauslösen des Elements kommen kann, Sie ist jedoch wiederum so gering, daß sie kleiner als die Adhäsions- und Klebekräfte des Heißklebers ist. Somit kann auf einfache Art das Element, sobald es sich mit dem Trägermaterial verbunden hat, aus der Haltevorrichtung herausgelöst werden.
In einer weiteren, vorteilhafteren Gestaltung der Neuheit liegt die Beschaffenheit des Material der Haltevorrichtung aus einem nicht federnden, aber gut wärmeleitenden Material. Um die federnde Wirkung, wie bei der bereits beschriebenen Konstruktion, beizubehalten, wird um die beiden Backen herum eine Feder angebracht, die für die notwendige Haltekraft sorgt.
Eine andere Ausgestaltungsart der Neuheit besteht in einer weiteren Veränderung der Form der Haltevorrichtung. Hierbei läuft das Rohr am Ende konisch zu, damit Elemente verschiedener Größe aufgenommen werden können. Die Elemente werden durch Ansaugen von Außenluft über ein Innenrohr der Haltevorrichtung mit der Haltevorrichtung so lange festgehalten, bis die Ansaugung unterbunden wird.
Eine andere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung des Elements der Haltevorrichtung aus einem, unter Druck, leicht verformbaren Materials besteht, welches dann die Gestalt des Elements, sobald dies dagegen gedrückt wird, annimmt. Durch die dann auftretenden Adhäsionskräfte haftet das Element an der Aufnahmeeinrichtung. Wird nun auf das Element eine auswärtige
Zugkraft ausgeübt, die größer ist als die der Adhäsionskraft zwischen Element und Haltevorrichtung, löst sich das Element wieder von der Haltevorrichtung; das Material, aus dem die Haltevorrichtung besteht, kehrt danach in seine ursprüngliche Form zurück.
Diese Ausgestaltungsart ist besonders dort von Vorteil, wo viele unterschiedliche Elementsformen anfallen und verarbeitet werden müssen.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuheit werden anhand von Zeichnungen erläutert.
Die Figur 1 zeigt eine Haltevorrichtung auf der Basis des federnden Materials in Längsschnitt, eingefaßt in ein Stielrohr eines Heizgerätes.
Die Haltevorrichtung 1 besteht aus einem gut federnden und wärmeleitenden Material, in der in Längsrichtung ein Schlitz 3 eingesägt wurde. Hierdurch entstehen die beiden Haltebacken 2a und 2b. Zwischen den beiden konisch auslaufenden Haltebacken 2 wird das zu klebenden Element 10 gedrückt. Auf der flachen Außenseite 11 des Elements 10 befindet sich die Heißkleberschicht.
Die Haltevorrichtung 1 befindet sich im Stielrohr 6 eines Heizgerätes. Durch die Heizwicklung 6 wird soviel Wärme an das Stiehlrohr 5 und die Haltevorrichtung 1 abgegeben, daß die Heißkleberschicht vom zwischen den Backen 2 eingeklemmten Element 10 schmilzt. Danach kann das Element mit der Heißkleberseite auf einem Trägermaterial plaziert werden und das Element löst sich aus der Haltevorrichtung heraus.
Die Figur 2 zeigt eine Haltevorrichtung auf der Basis des verformbaren Material, die außerdem über eine Ansaugeinrichtung verfügt.
Die Haltevorrichtung besteht aus einem festen Material bestehenden Teil 21 und aus einem unter Druck verformbaren und anpassbaren Teil 22. Durch beide läuft die Ansaugröhre 7, die für die notwendige Ansaugkraft des zu haltenden Elementes 10 dient.
Die Haltevorrichtung ist in einem Stielrohr 5 eingefaßt und wird von der Heizwicklung 6 von der notwendigen Temperatur versorgt. Sobald das Element 10 gegen den aufnehmbaren Backen 22 gepresst wird, passt der Backen sich formmäßig dem Element 10 an und hält somit das Element fest. Ist das Element größer als die Wirkung der Adhäsionskräfte zwischen Backen 22 und Element 10, wird zusätzlich ein Unterdruck benötigt, der durch die Ansaugröhre 7 erzeugt wird. Sobald der Heißkleber 11 ausreichend geschmolzen ist, kann das Element 10 auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Durch die Unterbrechung der Ansaugkraft und die Adhäsions- und Klebekräfte des Elementes löst das Element 10 sich von den aufnehmenden Backen 22 und das Backenmaterial kehrt in seine ursprüngliche Form zurück.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung, gehörend zu einem Heizgerät mit Stielrohr, zum Aufnehmen von heißklebbaren Elementen dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung zu klebende Elemente/f aufnimmt und darauf solch einen Haltekraft ausübt, daß sie sich nicht aus der Halterung lösen, die aber kleiner ist als die Adhäsions- und Klebekraft des Heißklebers der Elemente, wodurch die zu klemmenden Elemente sich unter Einwirkung der letztgenannten Kräften aus der Halterung lösen lassen.
2) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus zwei mit einander verbundenen und konisch zulaufenden Backen bestehen, die das zu klebende Element festhält und für die Wärmeübertragung sorgen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material, aus dem die Backen bestehen, eine federnde, gut wärmeleitende Legierung ist, wodurch die Elemente gehalten und mit der notwendigen Temperatur versehen werden.
4. Haltevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material, aus dem die Haltevorrichtung hergestellt ist, ein nicht federndes Material ist, das, umgeben von einer Feder, doch solch eine Federwirkung aufweist, daß die Elemente festgehalten werden.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die zu klebenden Elemente aus einem gut wärmeleitenden und unter Druck leicht verformbaren, aber unter Wegnahme des Druckes in die ursprüngliche Form zurückkehrenden, Materials besteht, das sich so gut an das Element anpaßt, daß das Element nur durch die Adhäsionskräfte des verformbaren Materials gehalten wird und somit nicht aus der Halterung fällt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die Elemente mit einer Luftsaugeinrichtung verbunden ist, die durch ein Innenrohr in
der Haltevorrichtung die Elemente an die Vorderseite der Haltevorrichtung fest ansaugt und die Wärmeleitung zur Aufheizung des Elements ermöglicht; durch die Unterbrechung der Saugkraft löst sich das Element wieder aus der Halterung.
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