DE9203459U1 - Mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät - Google Patents

Mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät

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Description

- 1 N.V. Philips'GloeilampenfabriekfTi f ; ': PHO 91/503
Mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät
Die Erfindung betrifft ein mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät zum Erhitzen eines Gutes, vorzugsweise von Nahrungsmitteln, mit einem flachen Gehäuse, das eine Deckenwand, eine Bodenwand und mindestens eine die Deckenwand und die Bodenwand miteinander verbindende Verbindungswand aufweist, und mit einer in dem Gehäuse untergebrachten Heizeinrichtung, die zum Umsetzen von elektrischer Energie in Wärmeenergie ausgebildet ist und mit der das in einen erhitzbaren Behälter zum Aufnehmen des zu erhitzenden Gutes eingebrachte Gut auf eine gewünschte Temperatur erhitzbar ist.
Solche Geräte entsprechend der im ersten Absatz angeführten Gattung sind seit langem bekannt, und zwar in Form von Kochern mit einer Widerstandsheizung. Diese Kocher weisen häufig eine kreisförmige Deckenwand und eine ebenso kreisförmige Bodenwand und eine hohlzylindrische Verbindungswand auf. Die Deckenwand besteht dabei aus einem hitzebeständigen Material, beispielsweise aus einem tonartigen oder einem keramikartigen Material, in das ein Widerstandsheizdraht eingebettet ist, dem elektrische Energie zuführbar ist und mit dem diese elektrische Energie in Wärmeenergie umsetzbar ist. Bei diesen bekannten Kochern ist nur eine grobstufige und keine feinstufige Temperatureinstellung und auch keine genaue Temperaturregelung zur Einhaltung einer eingestellten gewünschten Temperatur vorgesehen und ferner reagieren diese bekannten Kocher auf Änderungen der Temperatureinstellung ziemlich träge, was durch die Trägheit der Widerstandsheizung bedingt ist. Wenn beispielsweise bei einem solchen Kocher ausgehend von seinem abgeschalteten Betriebszustand eine Temperatureinstellung auf die höchstmögliche Temperatur vorgenommen wird, um ein möglichst rasches Erhitzen eines Gutes zu erreichen, dauert dieser Erhitzungsvorgang wegen der Trägheit der Widerstandsheizung trotzdem relativ lange. Wenn im umgekehrten Fall bei schon auf eine hohe Temperatur eingestellter Temperatureinstellung diese Einstellung auf eine niedrigere
Temperatur verändert wird, um beispielsweise ein bereits stark wallendes Kochgut, etwa eine Suppe, bei niedrigerer Temperatur fertiggaren zu lassen, hat die Trägheit der Widerstandsheizung meist zur Folge, daß trotz bereits erfolgter Reduzierung der Temperatureinstellung der Erhitzungsvorgang in einem zu starken Maße weitererfolgt, was häufig zu einem Überkochen führt. Weiters ist zu erwähnen, daß bei den bekannten Kochern mit Widerstandsheizung beim Ankochen bzw. Anheizen eine relativ große Masse aufzuheizen ist, so daß diese Kocher beim Anheizen einen relativ schlechten Wirkungsgrad aufweisen. Weiters ist bei den bekannten Kochern der Wirkungsgrad nachteiligerweise von der Ebenheit des Bodens des das zu erhitzende Gut aufnehmenden Behälters und von der Ebenheit des mit diesem Boden zusammenwirkenden Kocherbereiches abhängig. Weiters weisen die bekannten Kocher mit einer Widerstandsheizung auch keine Schutzmaßnahmen gegen eine eventuelle Überhitzung auf.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Nachteile bei einem Gerät entsprechend der im ersten Absatz angeführten Gattung zu vermeiden und ein kleines, leichtes und handliches Erhitzungsgerät zu schaffen, bei dem eine feinstufige Temperatureinstellung, eine genaue Temperaturregelung, ein flinkes Ansprechverhalten bei Änderungen der Temperatureinstellung, ein stets hoher und von Unebenheiten des Bodens eines Behälters unabhängiger Wirkungsgrad und ein sicherer Überhitzungsschutz erreicht ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Deckenwand des Gehäuses im wesentlichen durch eine Glaskeramikplatte gebildet ist, auf die der erhitzbare Behälter stellbar ist, daß unterhalb der Glaskeramikplatte als Heizeinrichtung mindestens ein stabförmiger Strahler vorgesehen ist, der Wärmeenergie mit einer Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen 0,4 und 5,0 pm abstrahlt, daß zwischen dem Strahler und der Bodenwand des Gehäuses ein Reflektor vorgesehen ist, der die vom Strahler zu ihm abgestrahlte Strahlung zur Glaskeramikplatte hin reflektiert und die Bodenwand vor der unmittelbaren Einwirkung der Strahlung
schützt, daß der Strahler von einer in dem Gehäuse untergebrachten Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung mit elektrischer Energie versorgbar ist und daß neben dem Reflektor ein von einem Temperatursensor steuerbarer Kühlventilator untergebracht ist, mit dem zwischen in mindestens einer Gehäusewand vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen und in mindestens einer Gehäusewand vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen eine Luftströmung zur Kühlung des Reflektors und der Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung erzeugbar ist. Eine Glaskeramikplatte weist einen hohen Transmissionskoeffizienten von beispielsweise größer als 70% auf, was hinsichtlich eines hohen Wirkungsgrades vorteilhaft ist. Durch das Vorsehen eines Reflektors wird praktisch die gesamte vom Strahler abgestrahlte Strahlungsenergie zur Glaskeramikplatte und über diese weiter zu dem Behälter für das zu erhitzende Gut weitergeleitet, wobei dieses Weiterleiten der Strahlung zu dem Behälter unabhängig von Unebenheiten des Behälterbodens und der Glaskeramikplatte stets gleich gut erfolgt, was ebenfalls hinsichtlich eines möglichst großen Wirkungsgrades vorteilhaft ist. Durch den Reflektor ist außerdem die Bodenwand des Erhitzungsgerätes, die aufgrund der Kleinheit und Kompaktheit des Gerätes nahe bei dem mindestens einen Strahler liegt, vor der unmittelbaren Einwirkung der vom Strahler abgegebenen Strahlung geschützt und damit vor zu starker Erwärmung bewahrt. Durch das Vorsehen mindestens eines solchen Strahlers ist erreicht, daß auf Änderungen der Temperatureinstellung eine sehr rasche Reaktion erfolgt, weil ein solcher Strahler sofort auf jede Änderung der ihm zugeführten Menge an elektrischer Energie reagiert. Durch das Vorsehen der Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung ist eine feinstufige Temperatureinstellung und eine sehr genaue Temperaturregelung erreicht. Durch das Vorsehen des von dem Temperatursensor steuerbaren Kühlventilators ist ferner ein sehr sicherer Überhitzungsschutz gewährleistet, was bei dem erfindungsgemäßen Gerät ein besonders wichtiger Vorteil ist, weil aufgrund der Kompaktheit und Kleinheit dieses Gerätes und der trotz dieser Kompaktheit durch das Vorsehen des mindestens einen Strahlers gegebenen relativ hohen Erhitzungsleistung an sich die Gefahr einer Überhitzung relativ groß ist. Zusammen-
fassend ist festzustellen, daß nur durch das kombinierte Vorsehen aller erfindungsgemäßen Merkmale ein kleines, leichtgewichtiges und handliches sowie leistungsstarkes Erhitzungsgerät erhalten wird, bei dem eine feinstufige Temperatureinstellung, eine genaue Temperaturregelung, ein flinkes Ansprechverhalten bei Änderungen der Temperatureinstellung, ein hoher Wirkungsgrad und ein sicherer Überhitzungsschutz erreicht ist.
Es kann erwähnt werden, daß Erhitzungsgeräte mit einer Glaskeramikplatte und unter der Glaskeramikplatte angeordneten Strahlern sowie Reflektoren, die die Strahler und einen Temperatursensor tragen und die die von den Strahlern abgegebene Strahlung zu der Glaskeramikplatte hin reflektieren, an sich bekannt sind. Hiebei handelt es sich aber um große Küchengeräte, die nicht mit einer Hand tragbar sind und daher nicht auf besonders einfache Weise an jeden beliebigen Verwendungsort bringbar sind und die auch keinen Kühlventilator enthalten, da bei solchen großen Küchengeräten mit Glaskeramikplatte, Strahlern und Reflektoren das Problem einer eventuellen Überhitzung eines die Strahler, den Reflektor und die Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung enthaltenden Gehäuses nicht gegeben ist.
Es kann ferner erwähnt werden, daß auch Erhitzungsgeräte mit einem Kühlventilator bekannt sind. Bei diesen Erhitzungsgeräten ist jedoch die Heizeinrichtung nicht durch mindestens einen mit einem Reflektor zusammenwirkenden Strahler gebildet, sondern durch eine elektromagnetische Induktionsheizung, mit der aber nicht die erfindungsgemäßen Vorteile erreichbar sind, die bei einem Erhitzungsgerät gemäß der Erfindung durch das Vorsehen eines mit einem Reflektor zusammenwirkenden Strahlers erzielt werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Erhitzungsgerät hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Reflektor im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist, der mindestens eine Strahler und der Temperatursensor in den wannenförmigen Reflektor eingesetzt sind, der wannenförmige Reflektor einen parallel zur Glaskeramikplatte verlaufenden ebenen Randbereich aufweist und zur Bildung einer Baueinheit der Reflektor samt dem darin eingesetzten mindestens einen Strahler und dem darin einge-
setzten Temperatursensor mit seinem ebenen Randbereich auf einem bezüglich des Reflektors an der von der Glaskeramikplatte abgewandten Seite liegenden Reflektorhalter aufliegt und mit diesem verbunden ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß die besonders empfindlichen Teile eines solchen Gerätes vor der Endmontage im Gerät zu einer vormontierten Baueinheit zusammensetzbar sind, die nach der Vormontage problemlos in das Erhitzungsgerät eingebaut werden kann.
Hiebei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen dem Reflektorhalter und der Bodenwand Federn angeordnet sind, die sich einerseits am Reflektorhalter und andererseits an sich an der Bodenwand abstützenden Isolatorteilen abstützen und die über den Reflektorhalter den Randbereich des Reflektors gegen die Glaskeramikplatte drücken.
Auf diese Weise ist erreicht, daß der Reflektor stets satt an der Glaskeramikplatte anliegt und daß zugleich durch das Vorsehen der Isolatorteile eine gute wärmemäßige Isolierung des Reflektors bzw. des Reflektorträgers gegenüber der Bodenwand des Gehäuses gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Die Fig.1 zeigt in einer Explosionsdarstellung in einem gegenüber der natürlichen Größe kleineren Maßstab ein erfindungsgemäßes Erhitzungsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fig.2 zeigt auf analoge Weise wie die Fig.1 ein erfindungsgemäßes Erhitzungsgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Fig.1 zeigt ein mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät 1 zum Erhitzen eines Gutes, vorzugsweise von Nahrungsmitteln. Das Gerät 1 ist besonders flach ausgebildet und weist dementsprechend ein flaches Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 besteht aus einem wannenförmigen Bodenteil 3, der eine Bodenwand 4 und vier Seitenwandabschnitte 5, 6, 7 und 8 aufweist, und einem rahmenförmigen Deckelteil 9, der im wesent-
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lichen aus vier weiteren Seitenwandabschnitten 10, 11, 12 und 13 besteht, die alle vier an ihrem vom Bodenteil 3 abgewandten Ende je in einen parallel zur Bodenwand 4 verlaufenden schmalen Steg 14, 15, 16 bzw. 17 übergehen. Der Seitenwandabschnitt 10 ist geneigt verlaufend ausgebildet und weist eine Durchtrittsöffnung 18 auf, in die eine aus Kunststoff bestehende Abdeckung 19 wasserdicht eingesetzt ist, die mit Tastensymbolen 20 bedruckt ist. Im zusammengebauten Zustand des Erhitzungsgerätes 1 sind der Bodenteil 3 und der Deckelteil 9 mit Hilfe von Schrauben 21 miteinander verschraubt, wobei in die im Bodenteil 3 vorgesehenen Aufnahmeöffnungen für die Schrauben 21 nach dem Einsetzen der Schrauben 21 vier Gummifüßchen 22 eingesetzt sind. Dabei sind dann durch die Seitenwandabschnitte 5 und 10, 6 und 11, 7 und 12 sowie 8 und 13 vier Verbindungswände gebildet, die die Bodenwand 4 mit den Stegen 14, 15, 16 und 17 verbinden, die einen Teil einer Deckenwand 23 des Erhitzungsgerätes 1 bilden. Hauptsächlich ist die Deckenwand 23 des Erhitzungsgerätes 1 aber durch eine Glaskeramikplatte 24 gebildet. Die Glaskeramikplatte 24 ist in einen Plattenhalter 25 aus einem hitzebeständigen Duroplast-Kunststoff eingesetzt, wobei auf die Glaskeramikplatte 24 eine Dichtung 26 aus Gummi aufgelegt ist und über, dieser Dichtung ein Rahmen 27 aus Stahl angebracht ist, der mit dem Plattenhalter 25 unter Zwischenfügung der Dichtung 26 und der Glaskeramikplatte 24 verbunden ist.
Das Erhitzungsgerät 1 weist eine in dem Gehäuse 2 untergebrachte Heizeinrichtung 28 auf, die zum Umsetzen von elektrischer Energie in Wärmeenergie ausgebildet ist und mit der das in einen in der Fig.1 nicht dargestellten erhitzbaren Behälter zum Aufnehmen des zu erhitzenden Gutes eingebrachte Gut auf eine gewünschte Temperatur erhitzbar ist. Als Heizeinrichtung 28 sind bei dem Erhitzungsgerät 1 zwei stabförmige Strahler 29 und 30 vorgesehen, die Wärmeenergie mit einer Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen 0,4 pm und 5,0 pm abstrahlen. Die beiden Strahler 29 und 30 sind hiebei durch Halogenlampen gebildet.
Zwischen den beiden Strahlen 29 und 30 und der Bodenwand des Gehäuses 2 ist ein Reflektor 31 vorgesehen, der im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist. Der wannenförmige
Bereich des Reflektors 31 ist entsprechend der Anzahl der Halogenlampen 29 und 30 in zwei im wesentlichen parabolförmig ausgebildete Reflektorzonen 32 und 33 unterteilt, die je einer der beiden Halogenlampen 29 und 30 gegenüberliegen. Die beiden Halogenlampen 29 und 30 sind in den Reflektor 31 eingesetzt und mit demselben mechanisch verbunden. Weiters ist in den Reflektor 31 ein Temperatursensor 34 eingesetzt und ebenfalls mit dem Reflektor 31 mechanisch verbunden. Der Temperatursensor 34 ist bei diesem Gerät stabförmig ausgebildet und liegt in der Trennzone 35 zwischen den beiden Reflektorzonen 32 und 33, jedoch an der von der Glaskeramikplatte 24 abgewandten Seite des Reflektors 31. Mit dem Reflektor 31 wird die von den beiden Strahlern 29 und 30 zu ihm abgestrahlte Strahlung zur Glaskeramikplatte 24 hin reflektiert.
Der Reflektor 31 schützt außerdem die Bodenwand 4 vor der unmittelbaren Einwirkung der von den beiden Strahlern 29 und 30 abgegebenen Strahlung.
Wie aus der Fig.1 ersichtlich ist, weist der wannenförmige Reflektor 31 einen parallel zur Glaskeramikplatte 24 verlaufenden ebenen Randbereich 36 auf. Mit diesem ebenen Randbereich 36 liegt der Reflektor 31 samt den darin eingesetzten beiden Strahlern 29 und 30 und dem darin eingesetzten Temperatursensor 34 zur Bildung einer Baueinheit 37 auf einem bezüglich des Reflektors 31 an der von der Glaskeramikplatte 24 abgewandten Seite liegenden Reflektorhalter 38 auf und ist mit diesem verbunden. Der Reflektorhalter 38 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und besteht aus einem hohlzylindrischen Abschnitt 39, zwischen dem sich der wannenförmige Abschnitt des Reflektors 31 befindet, und aus einem parallel zum Randbereich 36 des Reflektors 31 verlaufenden weiteren Randbereich 40, auf dem der Reflektor 31 mit seinem ebenen Randbereich 36 aufliegt. Die Verbindung der beiden Randbereiche 36 und 40 erfolgt mit Hilfe von Prägungen in den beiden Randbereichen 36 und 40; diese Verbindung kann auch mit Hilfe von separaten Nieten erfolgen. Zwischen dem Reflektorhalter 38 und der Bodenwand 4 sind drei als Druckfedern ausgebildete Federn 41 angeordnet. Die Federn 41 stützen sich einerseits direkt am Reflektorhalter 38, und zwar an dessen ebenen Randbereich 40, und andererseits direkt an Isolatorteilen 42 ab,
die aus gut wärmeisolierendem Material bestehen und die sich ihrerseits an der Bodenwand 4 abstützen, und zwar an gegenüber der Bodenwand 4 in das Geräteinnere vorspringenden Erhebungen 43. Die Federn 41 drücken über den Reflektorhalter 38 den Randbereich 36 des Reflektors 31 gegen die Glaskeramikplatte 24, wodurch erreicht ist, daß der Reflektor 31 mit seinem Randbereich 36 stets satt an der Glaskeramikplatte 24 anliegt.
Zur elektrischen Energieversorgung der beiden als Halogenlampen ausgebildeten Strahler 29 und 30 ist in dem Gehäuse 2 des Erhitzungsgerätes 1 eine Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung 44 untergebracht, die auf einer im Bodenteil 3 befestigten Printplatte 45 vorgesehen ist. Zu dieser Schaltungsausbildung 44 ist ein Netzkabel 46 geführt, mit dem das Erhitzungsgerät 1 mit einem Versorgungsnetz elektrisch verbindbar ist. Mit der Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung 44 ist auf nicht dargestellte Weise der Temperatursensor 34 elektrisch verbunden. Der Temperatursensor 34, der im wesentlichen durch ein Bimetallelement gebildet ist, gibt bei einer bestimmten Umgebungstemperatur im Bereich des Reflektors 31 an die Schaltungsausbildung 44 ein Steuersignal ab, auf dessen Auswirkungen nachfolgend noch hingewiesen ist. Weiters sind mit der Schaltungsausbildung 44 auch die beiden Halogenlampen 29 und 30 elektrisch verbunden, denen von der Schaltungsausbildung 44 die jeweils gewünschte elektrische Energiemenge zugeführt wird. Zur Temperaturwahl weist das Erhitzungsgerät 1 eine Eingabetastatur 47 auf, die bei diesem Gerät unmittelbar an der Printplatte 45 angebracht ist und deren Tasten 48 unter den gedruckten Tastensymbolen 20 auf der Abdeckung 19 angeordnet sind. Je nachdem, welche gewünschte Temperatur über die Tastatur 47 eingegeben wird, wird den Halogenlampen 29 und 30 von der Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung 44 die entsprechende elektrische Energiemenge zugeführt, so daß die Halogenlampen 29 und 30 die zur Erzielung der gewünschten Temperatur erforderliche Strahlungsenergie abstrahlen.
Das Erhitzungsgerät 1 weist einen neben dem Reflektor 31 bzw. dem Reflektorhalter 38 angeordneten Kühlventilator 49 auf. Der Kühlventilator 49 besteht im wesentlichen aus einem
Ventilatormotor 50, der in einen Motorhalter 51 eingesetzt ist und mit diesem Motorhalter 51 mit Hilfe von zwei Schrauben 52 verbunden ist, und aus einem auf die Welle 53 des Ventilatormotors 50 drehfest aufgesetzten Flügelrad 54. Der Motorhalter 51 ist mit Hilfe von drei Schrauben 55 mit von der Bodenwand 4 abstehenden Teilen der Bodenwand 4 verbunden. Der Kühlventilator 49 ist von dem Temperatursensor 34 steuerbar, und zwar in der Weise, daß, wie bereits erwähnt, der Temperatursensor 34 bei einer bestimmten Umgebungstemperatur im Bereich des Reflektors 31 ein Steuersignal an die Schaltungsausbildung 44 abgibt, wobei die Schaltungsausbildung 44 dieses Steuersignal verarbeitet und infolge des Steuersignales den Ventilatormotor 50 einschaltet. Bei eingeschaltetem Ventilatormotor 50 erzeugt das Flügelrad 54 des Kühlventilators 49 eine Luftströmung, wobei die Luft von Lufteintrittsöffnungen 56, die in der Bodenwand 4 unterhalb des Kühlventilators 49 vorgesehen sind, über die an der Printplatte 45 angebrachte Schaltungsausbildung 44 und entlang der Bodenwand 4 und entlang des Reflektors 31 zu schlitzförmigen Luftaustrittsöffnungen 57 strömt, die sich sowohl in der Bodenwand 4 als auch in dem Seitenwandabschnitt 7 des Bodenteiles 3 erstrecken. Diese Luftströmung bewirkt eine Kühlung der Bodenwand 4 und des Reflektors 31 sowie der Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung 44.
Wie aus Fig.1 ersichtlich ist und aus der zugehörigen Beschreibung hervorgeht, liegt bei dem beschriebenen Gerät ein kleines, leichtgewichtiges und handliches Erhitzungsgerät vor, das mit einer einzigen Hand getragen werden kann. Die Ausbildung der Heizeinrichtung mit Halogenlampen bietet dabei den Vorteil eines flinken Ansprechverhaltens auf Änderungen bei der Temperatureinstellung. Durch das Ausbilden der Deckenwand des Gerätes in Form einer Glaskeramikplatte und durch das Vorsehen des Reflektors, der bewirkt, daß praktisch die gesamte von den Halogenlampen abgegebene Strahlung zu der Glaskeramikplatte hin gelangt und damit zur Erhitzung des zu erhitzenden Gutes zur Verfügung steht, wird ein hoher Wirkungsgrad des Gerätes erreicht. Durch das Vorsehen einer Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung ist erreicht, daß eine feinstufige Temperaturregelung erhalten wird. Das Vorsehen
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eines von einem Temperatursensor steuerbaren Kühlventilators hat den wesentlichen Vorteil zur Folge, daß trotz der Kompaktheit und Kleinheit des Gerätes eine Überhitzung des Gerätes, die eine Beschädigung desselben bzw. auch des Aufstellungsortes des Gerätes zur Folge haben könnte, praktisch ausgeschlossen ist.
Die Fig.2 zeigt ein weiteres mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät 1 zum Erhitzen eines Gutes, vorzugsweise von Nahrungsmitteln. Bei diesem Erhitzungsgerät 1 weist die Glaskeramikplatte 24 einen kreisförmigen, sichtbares Licht durchlassenden Bereich 58 und einen mit einer Bedruckung versehenen, für sichtbares Licht nicht bzw. schlecht durchlässigen Bereich 59 auf. Die Glaskeramikplatte 24 ist beim vorliegenden Gerät 1 von oben in den Deckelteil 9 eingesetzt, wobei die Glaskeramikplatte 24 von den schmalen Stegen 14, 15, 16 und 17 umrandet ist und wobei die Glaskeramikplatte 24 mit einer in Fig.2 schematisch angedeuteten Silikonschicht 60 mit dem Deckelteil 9 wasserdicht verbunden ist.
Auch bei dem Erhitzungsgerät 1 gemäß Fig.2 befindet sich unter der Glaskeramikplatte 24 ein Reflektor 31, in den als Heizeinrichtung 28 zwei je durch Halogenlampen gebildete Strahler 29 und 30 eingesetzt sind. Ferner ist der Reflektor 31 mit einem Temperatursensor 34 verbunden, der bei diesem Gerät jedoch nicht stabförmig, sondern im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, aber auch bei diesem Gerät im Bereich der Verbindungszone 35 zwischen den beiden Reflektorzonen 32 und 33 an der von der Glaskeramikplatte 24 abgewandten Seite des Reflektors 31 angeordnet ist. Der Reflektor 31 ist auch bei diesem Gerät zur Bildung einer Baueinheit 37 in einen Reflektorhalter 38 eingesetzt, wobei der ebene Randbereich 36 des Reflektors 31 mit dem ebenen Randbereich 40 des Reflektorhalters 38 beispielsweise mit Nieten verbunden ist. Der Reflektorhalter 38 ist bei diesem Gerät wannenförmig ausgebildet und weist dementsprechend eine Bodenwand 61 auf.
Unter der Bodenwand 61 befindet sich ein Schutzblech 62.
Durch das Vorsehen der Bodenwand 61 und des Schutzbleches 62 wird bei diesem Gerät eine besonders gute Wärmeisolierung zwischen den Strahlern 29 und 30 und der Bodenwand 4 des Erhitzungsgerätes 1 erreicht. In dem Schutzblech 62 sind drei
Öffnungen 63 vorgesehen, durch die die Isolatorteile 42 mit kuppenförmigen Abschnitten derselben hindurchgeführt sind. Die Federn 41 stützen sich bei diesem Gerät einerseits direkt am Randbereich 40 des Reflektorhalters 38 und andererseits indirekt über das Schutzblech 62 an den Isolatorteilen 42 ab, wobei die Federn 41 von den im Federinneren befindlichen kuppenförmigen Abschnitten der Isolatorteile 42 in ihrer Lage positioniert sind.
Bei dem Erhitzungsgerät 1 gemäß Fig.2 ist die Eingabetastatur 47 nicht auf der Printplatte 45 angebracht, die die Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung 44 trägt, sondern auf einer separaten Printplatte 64, die mit einer weiteren Printplatte 65, auf der eine im wesentlichen der Eingabetastatur 47 zugeordnete Schaltungsausbildung angeordnet ist, verbunden ist. Hiedurch ist vorteilhafterweise erreicht, daß zur Bildung von hinsichtlich der Eingabetastatur unterschiedlichen Gerätetypen die Eingabetastatur und die derselben zugeordnete Schaltungsausbildung einfach austauschbar sind, ohne die gesamte Printplatte 45 mit der Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung 44 austauschen zu müssen.
Auch bei dem in der Fig.2 dargestellten Gerät handelt es sich um ein kleines, leichtgewichtiges und handliches Erhitzungsgerät, das mit einer einzigen Hand getragen werden kann und das ebenso jene Vorteile aufweist, die bereits bezüglich des Gerätes gemäß Fig.1 angeführt sind. Bei dem Gerät gemäß Fig.2 ist zusätzlich als vorteilhaft zu erwähnen, daß bei demselben eine besonders gute Wärmeisolierung gegenüber der Bodenwand des Gerätes und ein einfaches Austauschen der Bedienungstastatur des Gerätes gewährleistet ist.
Bezüglich der tatsächlichen Größe der beiden vorstehend beschriebenen Erhitzungsgeräte kann noch erwähnt werden, daß ihre Breite etwa 315 mm, ihre Tiefe etwa 340 mm und ihre Höhe nur etwa 55 mm beträgt. Das Gewicht dieser beiden Geräte beträgt etwa 2,5 kg. Die beiden Halogenlampen sind bei beiden Geräten gemeinsam für eine maximale Leistung von 2000 W ausgelegt. Wie ersichtlich, handelt es sich tatsächlich um kleine und leichtgewichtige und folglich sehr handliche und trotzdem sehr leistungsstarke Erhitzungsgeräte.

Claims (3)

\; ' . - ; 2 "-, u ~ ■■■■■■ '■■■ Schutzansprüche:
1. Mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät zum Erhitzen eines Gutes, vorzugsweise von Nahrungsmitteln, mit einem flachen Gehäuse, das eine Deckenwand, eine Bodenwand und mindestens eine die Deckenwand und die Bodenwand miteinander verbindende Verbindungswand aufweist, und mit einer in dem Gehäuse untergebrachten Heizeinrichtung, die zum Umsetzen von elektrischer Energie in Wärmeenergie ausgebildet ist und mit der das in einen erhitzbaren Behälter zum Aufnehmen des zu erhitzenden Gutes eingebrachte Gut auf eine gewünschte Temperatur erhitzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwand des Gehäuses im wesentlichen durch eine Glaskeramikplatte gebildet ist, auf die der erhitzbare Behälter stellbar ist, daß unterhalb der Glaskeramikplatte als Heizeinrichtung mindestens ein stabförmiger Strahler vorgesehen ist, der Wärmeenergie mit einer Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen 0,4 und 5,0 pm abstrahlt, daß zwischen dem Strahler und der Bodenwand des Gehäuses ein Reflektor vorgesehen ist, der die vom Strahler zu ihm abgestrahlte Strahlung zur Glaskeramikplatte hin reflektiert und die Bodenwand vor der unmittelbaren Einwirkung der Strahlung schützt, daß der Strahler von einer in dem Gehäuse untergebrachten Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung mit elektrischer Energie versorgbar ist und daß neben dem Reflektor ein von einem Temperatursensor steuerbarer Kühlventilator untergebracht ist, mit dem zwischen in mindestens einer Gehäusewand vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen und in mindestens einer Gehäusewand vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen eine Luftströmung zur Kühlung des Reflektors und der Leistungssteuerungs-Schaltungsausbildung erzeugbar ist.
2. Erhitzungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist, daß der mindestens eine Strahler und der Temperatursensor in den wannenförmigen Reflektor eingesetzt sind, daß der wannenförmige Reflektor einen parallel zur Glaskeramikplatte verlaufenden ebenen Randbereich aufweist und daß zur Bildung einer Baueinheit der Reflektor samt dem darin eingesetzten mindestens einen Strahler und dem darin eingesetzten
Temperatursensor mit seinem ebenen Randbereich auf einem bezüglich des Reflektors an der von der Glaskeramikplatte abgewandten Seite liegenden Reflektorhalter aufliegt und mit
diesem verbunden ist.
3. Erhitzungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektorhalter und der Bodenwand
Federn angeordnet sind, die sich einerseits am Reflektorhalter und andererseits an sich an der Bodenwand abstützenden Isolatorteilen abstützen und die über den Reflektorhalter den Randbereich des Reflektors gegen die Glaskeramikplatte
drücken.
DE9203459U 1991-03-18 1992-03-14 Mit einer Hand tragbares Erhitzungsgerät Expired - Lifetime DE9203459U1 (de)

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