DE9202365U1 - Kontaktfeder mit Rasthülse - Google Patents

Kontaktfeder mit Rasthülse

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Description

6 1 O 7 1 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Kontaktfeder mit Rasthülse
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder, mit einem Anschlußteil für einen elektrischen Leiter und einem Kontaktteil mit einer Federschenkelbasis und von dieser ausgehenden Federschenkeln für die Kontaktierung eines Steckkontaktes, und mit einer an der Federschenkelbasis gehaltenen, aus einem Stanz-Biegeteil aus Blech hergestellten, das Kontaktteil kastenförmig umschließenden Rasthülse mit einer Bodenwandung, zwei Seitenwandungen, einer durch einen herstellungsbedingten Längsschlitz geteilten Deckenwandung und einem aus einer Wandung herausgeschnittenen, sich in Längsrichtung der Rasthülse erstreckenden und nach außen gebogenen Rastfederarm.
Derartige Kontakt federn sind allgemein bekannt, z.B. durch das DE-GM 85 02 106 oder die DE-PS 35 46 762. Bei solchen Kontakt federn hat die Rasthülse im wesentlichen die Funktion einer Verstärkungs- oder Überfeder, welche die Federkraft erhöhen und durch die Ausbildung mit einem Rastfederarm oder mit mehreren Rast federarmen eine lösbare Verriegelung der Kontaktfeder in einer Kontaktkammer eines Gehäuses aus Isoliermaterial ermöglichen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kontaktfeder der eingangs genannten Art vor allem die Schutzfunktion der Rasthülse für den Kontaktteil der Kontaktfeder zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Längsschlitz der Deckenwandung auf deren Breite bezogen 35
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außermittig verläuft, so daß die Deckenwandung in einen schmalen Teilbereich und einen breiten Teilbereich getrennt ist, und daß der Rastfederarm in dem breiten Teilbereich vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Kontaktfeder ist sowohl der herstellungsbedingte, d.h. beim Biegen der ausgestanzten Abwicklung zu einer Rasthülse entstehende Längsschlitz, als auch der Rastfederarm zur lösbaren Verriegelung der Kontaktfeder an der Deckenwandung vorgesehen. Dies ist durch die außermittige Lage des Längsschlitzes möglich, durch welche ein schmaler und ein breiter Teilbereich der Deckenwandung gebildet werden, aus dem ein ausreichend dimensionierbarer Rastfederarm herausgebogen werden kann. Die übrigen Wandungen der Rasthülse, also die der Deckenwandung gegenüberliegende Bodenwandung und die beiden Seitenwandungen sind weitgehendst vollflächig ausgebildet, so daß die Rasthülse ein weitgehend geschlossenes Kastenprofil zum Schutz der innenliegenden Kontaktfeder aufweist. Die Kontaktfeder ist damit insbesondere im Bereich des Kontaktteiles gegen Beschädigungen, z.B. durch spitzige Werkzeuge, vollkommen geschützt. Außerdem ergibt sich durch das geschlossene Kastenprofil eine mechanisch stabile Rasthülse, was insbesondere für den Schutz einer noch nicht in einer Kontakt kammer eines Gehäuses untergebrachten und noch dem rauhen Werkstattbetrieb ausgesetzten Einheit Kontaktfeder-Rasthülse von besonderer Bedeutung ist. Die durch das geschlossene Kastenprofil erzielte große Formstabilität der Rasthülse führt zu einer größeren Belastbarkeit der Rasthülse in verschiedenen Richtungen, d.h. die geschlossene Rasthülse ist im Vergleich zu einer durch Freischnitte offeneren oder durch eine große Anzahl und/oder ungünstige Lage von Trennschnitten weniger belastbaren Rasthülse verwindungssteifer, so daß sie größere Kräfte aufnehmen kann. Es ergeben
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sich daher in der Verriegelungsposition, d.h. im in eine Kontakt kammer eines Gehäuses eingeschobenen und verriegelten Zustand der Einheit Kontaktfeder-Rasthülse in vorteilhafter Weise höhere Haltekräfte, z.B. bei Kontakt federn in Miniaturform mit einer Rasthülse von etwa 2 mm2 im Querschnitt in einer Größenordnung von etwa bis zu 60 N. Da bei einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder mit Rasthülse der Längsschlitz und der Rastfederarm an einer einzigen Seite der Rasthülse, nämlich an der Deckenwandung, vorgesehen sind, ergeben sich auch in herstellungstechnischer Hinsicht gewisse Vorteile, da die Rasthülse nur mit einem Längsschlitz und einer sehr geringen Anzahl von Trennschnitten ausgebildet werden kann.
Bei einer in herstellungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Breite des Rastfederarmes gleich der vollen Breite des breiten Teilbereiches der Deckenwandung, so daß sich der Rastfederarm in seiner Breite von dem Längsschlitz bis zu der Längskante der Rasthülse am Übergang von der Deckenwandung zu einer Seitenwandung erstreckt und an den Längsseiten des Rast federarmes nur ein Trennschnitt vorgesehen ist der in der genannten Längskante der Rasthülse liegt. Für die Bildung des Rastfederarmes ist in diesem Falle dann nur ein Trennschnitt an einer Längskante der Rasthülse erforderlich.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Rastfederarm mit einer nach innen eingeprägten Sicke ausgebildet ist, die etwas unterhalb der Biegelinie des Rast federarmes beginnt und sich mittig in seiner Längsrichtung bis zu seiner freien Stirnseite erstreckt. Auf diese Weise wird neben einer Versteifung des zur Verriegelung der Einheit KontaktfederRasthülse in einer Kontaktkammer eines Gehäuses dienenden Rastfederarmes an dessen freier Stirnseite eine größere Auflage des Rastfederarmes an einer Auflagestelle der Kontaktkammer gebildet und somit bei der Auflage eine günstigere Kraftverteilung erreicht.
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-&Agr;&Igr; Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Deckenwandung der Rasthülse an dem dem Anschlußteil der Kontaktfeder zugekehrten Ende einen um etwa 90 nach außen abgebogenen schmalen Steg aufweist. Ein derartiger Steg gewährleistet z.B. im Zusammenwirken mit einer Nut in einem Gehäuse, daß die Einheit Kontaktfeder-Rasthülse nur lagerichtig in eine Kontakt kammer des Gehäuses einschiebbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kontaktfeder, Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontaktfeder, Fig. 3 bis 6 vier Ansichten auf die Seiten einer Rasthülse, Fig. 7 und 8 die Einheit Kontaktfeder-Rasthülse in Draufsieht bzw. in einer Seitenansicht.
Die Kontaktfeder 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem z.B. als Crimpanschluß ausgebildeten Anschlußteil 2, an das sich ein Kontaktteil 3 mit einer im Querschnitt U-förmigen Federschenkelbasis 4 anschließt, die einen Boden 5 und zwei Seitenwände 6 aufweist. Als steckerseitige Verlängerung dieser Seitenwände hat das Kontaktteil 3 zwei Federschenkel 7 und 8 für die Kontaktierung eines Steckkontaktes. Diese Federschenkel laufen - von der Federschenkelbasis ausgehend - zunächst aufeinander zu bis zu einer Kontaktzone 9, an der der eine Federschenkel 8 an einer Längskante mit einem in Richtung auf den anderen Federschenkel 2 herausgerissenen Lappen 10 als Federvoröffnungskontur ausgebildet ist. Von dieser
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Kontaktzone 9 aus laufen die Federschenkel 7 und 8 trichterförmig auseinander. Die beiden Seitenwände 6 der Federschenkelbasis A sind an der dem Betrachter der Fig.l zugekehrten freien Längsseite mit jeweils einer Aussparung 11 für die spätere Fixierung der Rasthülse ausgebildet.
Die in den Fig.3 bis 6 dargestellte Rasthülse 12 ist aus einem Stanz-Biegeteil aus Blech hergestellt und zu einem im Querschnitt rechteckigen Teil mit einer Bodenwandung 13, zwei Seitenwandungen IA und einer Deckenwandung 15 geformt, die herstellungsbedingt durch einen Längsschlitz 16 geteilt ist. Die Fig.3 und 5 zeigen Ansichten auf die beiden Seitenwandungen IA, die Fig.A die Ansicht auf die Bodenwandung 13 und die Fig.6 die Ansicht auf die Deckenwandung 15 der Rasthülse 12, wobei in Fig.6 zu sehen ist, daß der Längsschlitz 16 der Deckenwandung auf deren Breite bezogen außermittig verläuft, so daß die Deckenwandung 15 in einen schmalen Teilbereich 17 und einen breiten Teilbereich 18 getrennt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der breite Teilbereich 18 etwa doppelt so breit wie der schmale Teilbereich
17. In dem breiten Teilbereich 18 der Deckenwandung 15 ist ein sich in Längsrichtung der Rasthülse 12 erstreckender Rastfederarm 19 vorgesehen. Dieser dient der Verriegelung der Einheit Kontaktfeder-Rasthülse in einer Kontaktkammer eines Gehäuses, ist aus dem breiten Teilbereich 18 herausgeschnitten und - wie in den Fig. 3,5 und 6 zu sehen ist - an der Biegelinie 23 nach außen gebogen. Zweckmäßigerweise ist die Breite des Rastfederarmes gleich der vollen Breite des breiten Teilbereichs 18 der Deckenwandung 15, so daß sich der Rastfederarm 19 in seiner Breite von dem Längsschlitz 16 bis zu einer Längskante 20 der Rasthülse 12 am Übergang von der Deckenwandung zu der rechten Seitenwandung IA erstreckt. An den Längsseiten des Rastfederarmes 19 ist somit nur ein Trennschnitt 21 vorgesehen, der in der Längskante 20 liegt. Der Rastfederarm 19
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ist mit einer nach innen eingeprägten Sicke 22 ausgebildet, die etwas unterhalb der Biegelinie 23 beginnt und sich mittig in der Längsrichtung des Rastfederarmes 19 bis zu seiner freien Stirnseite 24 erstreckt. Um einerseits diese freie Stirnseite und andererseits Mittel zur Fixierung der Rasthülse 12 an der Kontaktfeder 1 zu bilden, weist die Deckenwandung der Rasthülse 12 in einem kleinen, der Federschenkelbasis 4 der Kontaktfeder 1 zugeordneten Bereich nahe des dem Anschlußteil 2 der Kontaktfeder 1 zugewandten Endes einen sich über die volle Breite der Deckenwandung 15 erstreckenden Freischnitt 25 auf. Dieser unterteilt die Deckenwandung 15 in eine die Federschenkel 7,8 der Kontaktfeder 1 kastenförmig umschließende Schutzzone 26 und eine die Federschenkelbasis 4 kastenförmig umklammernde, herstellungsbedingt geschlitzte Lagerzone 27. Dabei ist der Schlitz 28 in der Lagerzone 27 zweckmäßigerweise schräg zur Längsrichtung der Rasthülse 12 gerichtet, was insbesondere in Bezug auf die Minimierung der Spaltbreite bei der Aufbringung eines Schweißpunktes mittels Laserschweißen zwecks Verbesserung der Stabilität der Rasthülse von Vorteil ist. An dem dem Anschlußteil 2 der Kontaktfeder 1 zugekehrten Ende der Lagerzone 27 ist schließlich noch ein um etwa 90 nach außen abgebogener schmaler Steg 29 vorgesehen, der ein lagerichtiges Einschieben der Einheit Kontaktfeder-Rasthülse in eine Kontaktkammer eines Gehäuses gewährleistet. Bei der Herstellung des noch geringfügig in die Seitenwandungen 14 hineinreichenden Freischnittes 25 wird an den Seitenwandungen 14 im Bereich zwischen Schutzzone 26 und Lagerzone 27 jeweils eine Haltelasche 30 gebildet, die durch Abwinkelung von der Seitenwandung 14 in den Aussparungen 11 der Federschenkelbasis 4 fixierbar ist. Schließlich ist die Deckenwandung 15 und die Bodenwandung 13 der Rasthülse 12 am freien, steckerseitigen Ende mit jeweils einem etwas nach innen abgewinkelten Führungs- und Schutzlappen 31 ausgebildet. In diesem Fall biegt der vom Freischnitt 15 zwischen Schutzzone 26 und Lagerzone 27 in Richtung auf den Führungs- und Schutzlappen 21 parallel zu den Längskanten 20,32 der Rast-
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hülse 12 verlaufende Längsschlitz 16 kurz unterhalb des Führungs- und Schutzlappens 31 schräg zu den Längskanten 20,32 ab und verläuft dann zum steckerseitigen Ende der Rasthülse 12 hin zu derjenigen Längskante 20, in welcher der den Rast federarm 19 bildende Trennschnitt 21 liegt. Die Abbiegung 33 des Längsschlitzes 16 ist wiederum im Hinblick auf die Aufbringung eines Schweißpunktes im Bereich des Längsschlitzes von Vorteil.
Auf diese Weise ist die z.B. aus CrNi-Stahl bestehende Rasthülse 12 weitgehendst geschlossen und somit sehr stabil ausgebildet, so daß sie insbesondere dort mit Vorteil angewandt wird, wo es in erster Linie auf die Schutz- und Verriegelungsfunktion ankommt und eine kraftunterstützende Wirkung der Kontaktfeder durch weitere durch Freischnitte gebildete Federlappen nicht erforderlich ist, z.B. bei edelmetallbeschichteten, insbesondere vergoldeten Kontakten mit relativ geringer Kontaktkraft.

Claims (1)

  1. 6 1 O 7 1 OE
    -&dgr;-Schutzansprüche
    1. Kontaktfeder (1) mit einem Anschlußteil (2) für einen elektrischen Leiter und einem Kontaktteil (3) mit einer Federschenkelbasis (4) und von dieser ausgehenden Federschenkeln (7,8) für die Kontaktierung eines Steckkontaktes, und mit einer an der Federschenkelbasis (4) gehaltenen, aus einem Stanz-Biegeteil aus Blech hergestellten, das Kontaktteil (3) kastenförmig umschließenden Rasthülse (12) mit einer Bodenwandung (13), zwei Seitenwandungen (14), einer durch einen herstellungsbedingten Längsschlitz (16) geteilten Deckenwandung (15) und einem aus einer Wandung (15) herausgeschnittenen, sich in Längsrichtung der Rasthülse (12) erstreckenden und nach außen gebogenen Rastfederarm (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (16) der Deckenwandung (15) auf deren Breite bezogen außermittig verläuft, so daß die Deckenwandung (15) in einen schmalen Teilbereich (17) und einen breiten Teilbereich (18) getrennt ist, und daß der Rastfederarm (19) in dem breiten Teilbereich (18) vorgesehen ist.
    2. Kontaktfeder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rastfederarmes (19) gleich der vollen Breite des breiten Teilbereiches (18) der Deckenwandung (15) ist, so daß sich der Rastfederarm (19) in seiner Breite von dem Längsschlitz (16) bis zu der Längskante (20) der Rasthülse (12) am Übergang von der Deckenwandung (15) zu einer Seitenwandung (14) erstreckt und an den Längsseiten des Rastfederarmes (19) nur ein Trennschnitt (21) vorgesehen ist, der in der genannten Längskante (20) der Rasthülse (12) liegt.
    3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfeder arm (19) mit einer nach innen eingeprägten Sicke (22) ausge-
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    -s-
    bildet ist, die etwas unterhalb der Biegelinie (23) des Rastfederarmes (19) beginnt und sich mittig in seiner Längsrichtung bis zu seiner freien Stirnseite (24) erstreckt.
    A. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwandung (15) der Rasthülse (12) in einem kleinen, der Federschenkelbasis (A) der Kontaktfeder (1) zugeordneten Bereich nahe des dem Anschlußteil (2) der Kontaktfeder (1) zugewandten Endes einen sich über die volle Breite der Deckenwandung (15) erstreckenden Freischnitt (25) aufweist, der die Deckenwandung (15) in eine die Federschenkel (7,8) der Kontaktfeder (1) kastenförmig umschließende Schutzzone (26) und eine die Federschenkelbasis (A) kastenförmig umklammernde, herstellungsbedingt geschlitzte Lagerzone (27) unterteilt.
    5. Kontaktfeder nach Anspruch A,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (28) in der Lagerzone (27) schräg zur Längsrichtung der Rasthülse (12) gerichtet ist.
    6. Kontaktfeder nach Anspruch A oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite (2A) des in der Schutzzone (26) der Deckenwandung
    (15) liegenden Rastfederarmes (19) durch den Freischnitt (25) gebildet ist.
    7. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche A bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (IA) der Rasthülse (12) im Bereich zwischen Schutzzone (26) und Lagerzone (27) mit jeweils einer beim Freischnitt (25) gebildeten Haltelasche (30) versehen sind, die durch Abwinkelung von der Seitenwandung (IA) an jeweils einer Seitenwand (6) der im Querschnitt U-förmigen Federschenkelbasis (A) der Kontaktfeder (1) fixierbar ist.
    6 1 O 7 1 DE
    -&Igr;&Ogr;&Igr; 8. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwandung (15) und die Bodenwandung (13) der Rasthülse (12) am freien, steckerseitigen Ende mit jeweils einem etwas nach innen abgewinkelten Führungs- und Schutzlappen (31) ausgebildet sind.
    9. Kontaktfeder nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (16) der Deckenwandung (15) der Rasthülse (12) vom Freischnitt (25) zwischen Schutz- und Lagerzone (26 bzw. 27) in Richtung auf das steckerseitige Ende der Rasthülse (12) parallel zu den Längskanten (20,32) der Rasthülse verläuft und dann kurz unterhalb des Führungs- und Schutzlappens (31) schräg zu den Längskanten (20,32) abbiegt und zum steckerseitigen Ende der Rasthülse (12) hin zu derjenigen Längskante (20) verläuft, in welcher der den Rastfederarm (19) bildende Trennschnitt (21) liegt.
    10. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwandung (15) der Rasthülse (12) an dem dem Anschlußteil (2) der Kontaktfeder (1) zugekehrten Ende einen um etwa 90 nacl außen abgebogenen schmalen Steg (29) aufweist.
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