DE9202356U1 - Gerät zum Zubinden von Ballons - Google Patents
Gerät zum Zubinden von BallonsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/10—Balloons
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zubinden von Ballons.
Vielen Menschen bereitet das Binden eines Knoten in den Hals von Luftballons Schwierigkeiten. Kindern oder anderen Personen, die
keine kräftigen oder geschickten Hände haben, oder Personen mit langen Fingernägeln fällt es besonders schwer, Ballons zuzubinden.
Das Zubinden einer größeren Zahl von Luftballons, beispielsweise für Parties, kann eine mühsame und langwierige Tätigkeit
sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gerät zum Zubinden von
Ballons ein längliches Teil mit wenigstens einem gabelförmig gestalteten Endbereich auf, der einen Schlitz zur Aufnahme eines
Ballonhalses umschließt und der eine Außenfläche, um welche der Ballonhals bei Anwendung des Gerätes wickelbar ist, und eine
Vertiefung aufweist, in der das Mundstück des Ballons aufnehmbar ist.
In einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung erstreckt sich
die Vertiefung in Längsrichtung des Endbereichs. Die Vertiefung
dient dazu, daß das Mundstück des Ballons das Schieben des Halses über dem gabelförmigen Endbereich nicht behindert, wenn der Hals
zum Binden des Knotens von dem Gerät geschoben wird. Der gabelförmige Endbereich verjüngt sich vorzugsweise, um das
Herunterschieben des Ballonhalses zur Bildung des Knotens weiter zu erleichtern. Der gabelförmige Endbereich kann mit zwei Armen
gestaltet sein, die den dazwischenliegenden Schlitz umschließen.
Das Gerät enthält vorzugsweise einen länglichen Körper, der mit dem gabelförmigen Bereich gestaltet ist. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung enthalten einen länglichen Körper mit zwei oder mehr unterschiedlich großen gabelförmigen Enden,
die dadurch an verschiedene Größen von Ballons angepaßt sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung stehen der Schlitz und die Vertiefung miteinander in Verbindung.
Die Vertiefung kann eine Aufweitung des Schlitzes an einer Seite des Endbereiches umfassen. Einer oder beide der Arme können
eingeschnitten sein, um eine Vertiefung für das Mundstück des Ballons zu bilden. Die Vertiefung ist vorzugsweise so bemessen,
daß ein darin aufgenommenes Mundstück des Ballons bei Anwendung nicht über die Außenfläche hervorsteht. Der Schlitz kann mit
parallelen Seiten oder sich verjüngend oder V-förmig ausgebildet sein, um den Ballonhals zu fassen.
Eine oder beide Innenflächen des Schlitzes können gezahnt gestaltet sein, um den Ballonhals besser festzusetzen.
Auf der Außenfläche kann eine Nut oder eine Markierung vorgesehen
sein, um bei der Anwendung den Weg des Ballons festzulegen.
Das längliche Teil kann eine sich darin in Längsrichtung erstreckende Öffnung aufweisen, um eine Schnur oder einen Faden
zur Befestigung am Ballon aufzunehmen.
Das längliche Teil kann parallele Innen- und Außenflächen aufweisen oder U-förmig/ V-förmig oder C-förmig im Querschnitt
ausgebildet sein. Dadurch wird eine einfachere Herstellung aus Rohrmaterial ermöglicht. In bequemer Weise kann auch ein
rechtwinkliger Querschnitt angewendet werden.
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Die Erfindung kann sich weiter auf eine Anordnung zum Verschließen
von Ballons erstrecken, die das zuvor beschriebene Gerät mit einem daran befestigten Ballon umfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand von Ausführ
ungs for nem in den Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zum Zubinden von Ballons;
Figur 2 eine seitliche Draufsicht das Gerät aus Figur 1;
Figur 2 eine seitliche Draufsicht das Gerät aus Figur 1;
Figur 3 perspektivische Ansicht eines Endbereichs einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4 Seitenansicht des Endbereichs einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung; und
Figur 5 Darstellung des Endbereichs in einer weiteren Ausführungsform.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Gerät dargestellt. Ein
länglicher Körper 9 ist mit einem gabelförmigen Endbereich 2 gestaltet, der Außenflächen 4 hat und einen Schlitz 1 umschließt.
Eine auf einer Seite des gabelförmigen Endbereichs 2 gebildete Vertiefung 5 ist so bemessen, daß das Mundstück C des Halses B
eines Ballons A aufnehmbar ist. Eine weitere Ausnehmung 8 in
Längsrichtung verläuft entlang der Außenfläche 4, um das Ansetzen
am Ballonhals B mit dem Finger für den Benutzer zu erleichtern, während der Ballon beim Knoten von dem Gerät heruntergeschoben
wird. Bei Anwendung des Gerätes wird ein Ballon A mit gedehntem Hals B gehalten und der Hals um die Außenfläche 4 des Endbereichs
gewickelt/ wie in Figur 1 dargestellt. Der Hals wird kreuzend über sich selbst gelegt, wie beim Bezugszeichen 11 der Fall, und
das Mundstück im Schlitz 1 so befestigt, daß es von der Vertiefung 5 aufgenommen wird. Der Hals B kann dann von dem Gerät
über den gabelförmigen Bereich 2 abgeschoben oder gerollt werden, um den Ballon zuzuknoten. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat das Gerät Abmessungen von etwa 15 cm in der Länge und etwa 1,5 cm im Durchmesser. Alternative Abmessungen
sind je nach den Erfordernissen ebenfalls verwendbar. Auf diese Weise wird eine bequeme Handhabung herkömmlicher Ballons
erreicht. Abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung können gabelförmige Bereiche wie in Figur 1 dargestellt an den gegenüberliegenden
Enden des länglichen oder anders geformten Körpers aufweisen.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Der längliche Körper 20 weist einen gabelförmigen Endbereich 22 mit einem Schlitz 21 auf. Die Endflächen 24 des
Schlitzes 21 können abgeschrägt oder anderweitig abgerundet ausgebildet sein, um das Einführen des Mundstücks C des Ballons A
zu erleichtern. Vertiefungen 25 zum Aufnehmen des Mundstücks des Ballons C können auf beiden Seiten des gabelförmigen Bereichs
vorgesehen sein, damit das Gerät für rechtshändige und linkshändige Benutzer gleichermaßen geeignet ist. Ausnehmungen 28
können vorgesehen sein, um das Abziehen des Ballons beim Zuknoten durch die Finger für den Benutzer zu erleichtern. Einer oder
mehrere Stifte oder anderen Vorsprünge 26 sind vorteilhaft vorhanden, um den Hals des Ballons leichter in Position halten
zu können.
Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in
Seitenansicht. Der gabelförmige Endbereich 30 mit dem Schlitz 32 trägt einen Hebel 34, welcher bei 36 nahe dem Ende des Gerätes
angelenkt ist. Bei Anwendung des Gerätes wird der Hals des Ballons um den Körper 31 und den Hebel 34 gewickelt. Durch
Betätigen des Hebels 34 wird das Herunterschieben des Ballons
während des Knotens erleichtert. Zusätzlich oder alternativ kann eine Hülse 35 den Endbereich 31 umfassen, um den Ballon leichter
verschiebbar zu machen, indem die Hülse entlang des Körpers 31 gleitet, um den Ballon von dem Gerät fortzuschieben.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei
ein länglicher Körper in Halbkreisform oder U- oder C-förmig gestaltet ist und gabelförmige Endbereiche 41, 42 aufweist, die
einen Schlitz 43 mit gezahnten Kanten 44 umschließen. Die Endbereiche 42, 43 haben unterschiedliche Abmessungen, um an
verschieden große Ballons angepaßt zu sein. Die gezahnten Kanten 44 dienen dazu, den Ballon mit dem Hals in der Vertiefung
45 beim Knoten sicher festzuhalten.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich am einfachsten anhand der Figuren 1 und 2 erläutern. Der Ballon A
wird aufgeblasen und sein Hals B um die Außenflächen 4 gewickelt und über sich selbst geschleift (bei 11), so daß das Mundstück 10
im Schlitz 1 des gabelförmigen Bereichs 2 befestigt werden kann. Das Mundstück wird vorzugsweise durch eine Vertiefung 5 aufgenommen.
Ein Entweichen von Luft aus dem Ballon während des Wickeins kann dadurch verhindert werden, daß der Benutzer das Gerät mit
seinen Fingern hält oder durch Befestigen des Ballonhalses unter dem Stift oder Stiften 26, wie in Figur 3 dargestellt, wenn diese
letzte Ausführungsform angewendet wird. Alternativ kann der
Ballonhals von dem Benutzer mit seinem Finger gegen das Gerät gedrückt und festgeklemmt werden. Der Ballonhals B kann einmal
um das Gerät gewickelt werden und dann wieder unter die Stifte geklemmt werden oder mit dem Finger in Position gehalten werden.
Das Mundstück C des Ballons kann von hinten über den Hals B des
Balions gelegt und durch den Schlitz geführt werden, wobei das
Mundstück in der Vertiefung angeordnet wird. Alternativ kann der Ballonhals B etwa 2 cm vom Mundstück C gehalten werden, um das
Entweichen von Luft zu verhindern, und der Hals B um das Gerät gewickelt werden, indem er hinter dem Ballon zur Positionierung
innerhalb des Schlitzes mit dem Mundstück innerhalb der Vertiefung geführt wird. Wenn der Ballon an dem Gerät festgesetzt
ist, wird das Entweichen von Luft durch die Spannung im Ballonhals verhindert. Der Ballon hält sich selbst, wenn er so gefaßt
ist. Der Ballonhals läßt sich vom Ende des Gerätes schieben, entweder durch Abschieben des Ballons über den Endbereich, der
sich verjüngend ausgebildet sein kann, um diesen Vorgang zu erleichtern, oder alternativ durch Verwendung des Hebels oder der
Hülse, wie in Figur 4 dargestellt, wenn diese in der spezifischen Aus führungs form vorgesehen sind. Ein Stück eines Fadens oder ein
Stock können in einfacher Weise am Ballon befestigt werden, indem sie durch die Innenfläche des C-förmigen oder röhrenförmigen
Bereiches 40 gesteckt werden, der in Figur 5 gezeigt ist. Der Ballonhals wird dann um die Schnur oder den Stock geknotet.
Die Vertiefung 5 und weiterhin die Schlitze 8 unterstützen und führen die Finger des Benutzers, wenn sie den Ballon beim
Abziehen von dem Gerät fassen.
Claims (12)
1. Gerät zum Zubinden von Ballons, dadurch gekennzeichnet, daß
ein längliches Teil (9) mit wenigstens einem gabelförmig gestalteten Endbereich (2) vorgesehen ist, der einen Schlitz
(1) zur Aufnahme eines Ballonhalses (B) umschließt und der eine Außenfläche (4), um welche der Ballonhals (B) bei
Anwendung des Gerätes wickelbar ist, und eine Vertiefung (5) aufweist, in der das Mundstück (C) des Ballons (A) aufnehmbar
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Vertiefung (5) in Längsrichtung des Endbereiches (2)
erstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der gabelförmige Endbereich (2) verjüngt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Endbereich eine
Mehrzahl von Armen und von den Armen umschlossenen Schlitze aufweist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) eine Aufweitung des Schlitzes (1) an einer Seite des Endbereichs umfaßt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) so bemessen ist, daß, wenn das Mundstück (C)
des Ballons (A) darin aufgenommen ist, dieses nicht über die Außenfläche (4) hervorsteht.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (44) des Schlitzes (43)
gezahnt sind.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das längliche Teil (41) eine in Längsrichtung
verlaufende Öffnung (40) enthält, um eine Schnur oder einen Faden zur Anbringung an dem Ballon aufzunehmen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
längliche Teil U- oder C-förmig im Querschnitt gestaltet ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Stifte (26) vorgesehen
sind, um den Ballon während des Wickeins zu festzuhalten.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (34) vorgesehen ist, um das
Abschieben des Ballons von dem Gerät zu erleichtern.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (35) vorgesehen ist, um das
Abschieben des Ballons von dem Gerät zu erleichtern.
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