DE9201413U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE9201413U1
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Description

Siegfried Koss St-He/92039
27.02.1992
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Wasserwaage mit einem Gehäuse sowie mindestens einem Gehäusefenster, in dem sich eine Libelle mit einer darin befindlichen Gasblase befindet und die Wasserwaage im Inneren des Gehäuses mindestens eine eigene von einer Batterie oder einem Akku gespeisten Lichtquelle aufweist, die für eine Beleuchtung der Libelle sorgt und die Beleuchtung mittels eines Schalters (13) je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden kann, wobei ein Einsatz vorgesehen ist, welcher an der Frontseite des Gehäuses einschiebbar ist.
Eine gattungsgemäße Wasserwaage ist bereits in dem DE-GM 83 14 333 Ul beschrieben. Diese bekannte Wasserwaage weist mehrere Lichtquellen in Form von Glühbirnen auf, wobei eine Glühbirne in einem eigens dafür vorgesehenen Aufnahmering eingesetzt wird sowie die andere Glühbirne sich an einem Kontaktsockel befindet, welcher auf einer in das Gehäuse einzuschiebenden Kontaktleiste befestigt ist. Die Kontaktleiste wird in das Gehäuse eingeschoben. Über dem Inneren des Gehäuses vorgesehene Kontaktstifte und Leitungen gewährleistet die Kontaktleiste eine elektrische Verbindung zum Schalter sowie zur erstgenannten Glühbirne. Diese bekannte Wasserwaage ist ersichtlicherweise hinsichtlich ihres Aufbaus sehr
aufwendig und begründet demzufolge hohe Produktionskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, die gattungsgemäße Wasserwaage derart weiterzubilden, daß bei wesentlicher vereinfachter Konstruktion eine erheblich kostengünstigere Herstellung der gattungsgemäßen Wasserwaage möglich ist.
Die Aufgabe wird bei der neuerungsgemäßen Wasserwaage in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Die neuerungsgemäße Wasserwaage läßt sich durch die besonderen Maßnahmen des Anspruchs 1 in besonders einfacher Weise fertigen. Der Einsatz ist in der beschriebenen Weise einfach herzustellen, er kann während des Produktionsablaufs vorab vollständig bestückt werden, woraufhin eine einfache Endmontage lediglich durch Einschieben des Einsatzes in das Gehäuse erfolgt. Der Aufwand an Montagetätigkeit kann im Vergleich zum Stand der Technik erheblich reduziert werden. Die im Schutzanspruch 1 beanspruchten Leiterbahnen können beispielsweise nach der Herstellung des Kunststoffteils aufgedruckt oder aber bereits während des Herstellungsvorgangs eingeformt, insbesondere eingespritzt werden.
Dadurch, daß das Kunststoffteil einen den gesamten Querschnitt des Gehäuses ausfüllenden, die Führung des Kunststoffteils innerhalb des Gehäuses bewirkenden ersten Teilbereich sowie einen zweiten, schmäleren Teilbereich aufweist, wobei der erste Teilbereich die Batterie bzw. den Akku und/oder den Schalter und der zweite Teilbereich die Glühbirne(n) trägt, ist eine gute Unterbringungsmöglichkeit der Batterie bzw. des Schalters im ersten Teilbereich möglich, wobei der zweite Teilbe-
reich, auf dem sich die Glühbirne(n) befindet(n), eine gute Lichtübertragung gewährleistet d.h. nicht störend wirkt.
Wird im ersten Teilbereich eine Ausnehmung, vorzugsweise eine in der Tiefe begrenzte Ausnehmung vorgesehen, können die Batterie(n) in einfacher und schneller Weise in die Ausnehmung eingesteckt werden. Diese Konstruktion ist sehr einfach und macht eine aufwendige Halterung für die Batterie(n) überflüssig. Dementsprechend kann auch eine weitere Ausnehmung im ersten Teilbereich vorgesehen sein, die den Schalter aufnimmt.
Trägt der Einsatz den Schalter, so ist das Gehäuse mit einem dem Schalter zugeordneten Ausschnitt zu versehen.
Eine weitere Erleichterung sowohl während der Herstellung als auch im täglichen Gebrauch wird dadurch erzielt, daß zur Montage der Glühbirne(n) Steckverbindungen vorgesehen sind.
Zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Lageverschiebung zwischen Gehäuse und Einsatz ist ein Haltemechanismus, insbesondere in Form eines federbelasteten Sprungknopfs vorgesehen, der in eine Ausnehmung oder Bohrung am Gehäuse eingreift, jedoch bei Demontage der Wasserwaage aus der Ausnehmung bzw. Bohrung des Gehäuses herausgedrückt werden kann.
Zweckmäßigerweise besitzt der Einsatz T-Form oder Doppel-T-Form, wodurch sich einerseits eine gute Zentrierung des Einsatzes beim Einschieben in das Gehäuse ergibt und darüber hinaus sich die neuerungsgemäße Wasserwaage durch geringes Gewicht auszeichnet. Die besondere Form des Einsatzes gewährleistet ferner eine ein-
.1 4
fache Montierbarkeit bzw. Bestückung des Einsatzes mit den jeweiligen Baugruppen.
Alternativ hierzu kann der Einsatz jedoch auch die Form eines Vierkantrohres besitzen.
Eine zusätzliche Erhöhung der Ablesbarkeit der jeweiligen Libelle der Wasserwaage wird dadurch erreicht,daß die Innenseite des Gehäuses zumindest zum Teil mit einer Reflexionsschicht ausgestattet ist. Ein vergleichbarer Effekt wird auch durch eine polierte Innenseite des Gehäuses erzielt.
Im folgenden werden mehrere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Wasserwaage in stark vereinfachter Darstellungsweise;
Fig. 2 einen Querschnitt des Einsatzes, wie er bei der Wasserwaage gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Wasserwaage mit einem an der Außenseite angeordneten Flächentaster sowie
Fig. 4 eine weitere, stark vereinfacht dargestellte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Wasserwaage 1.
Bezugsziffer 1 in Fig. 1 bezeichnet die neuerungsgemäße Wasserwaage in ihrer Gesamtheit. Die Wasserwaage umfaßt ein Gehäuse 2, welches in Fig. 1 der Einfachheit halber gestrichelt dargestellt ist. Das Gehäuse 2 besitzt eine kreisförmige Ausnehmung 3 sowie eine halbkreisförmige Ausnehmung 4, welche beide als Sichtfenster für die jeweilige Libelle 5 bzw. 6 dienen. Die beiden Ausnehmungen 3 sowie 4 sind der Übersichtlichkeit halber ebenfalls mit gestrichelter Linie dargestellt.
Im Inneren des Gehäuses 2 befindet sich der Einsatz 7, welcher die einzelnen Komponenten der Wasserwaage trägt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Träger 7 eine Doppel-T-Form. Der Doppel-T-förmige Träger 7 wird an der jeweiligen Stirnseite des Gehäuses 2 der Wasserwaage 1 eingeschoben. In Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit halber auf die Darstellung weiterer Komponenten der Wasserwaage verzichtet.
Der Träger 7 weist ebenfalls analog zur Ausbildung des Gehäuses 2 sowohl einen halbkreisförmigen Ausschnitt 8 als auch einen kreisförmigen Ausschnitt 17 auf, an denen jeweils die dazugehörigen Libellen 5 bzw. 6 unter Verwendung von Halterungen 9 bzw. 10 vorzugsweise lösbar montiert sind.
Die jeweilige Libelle 15 besteht aus einer Glasdose mit einer Markierung und ist mit einer geeigneten Flüssigkeit, z. B. Alkohol oder Äther derart gefüllt, daß eine kleine Gasblase 15 innerhalb der Glasdose existiert. Bei exakt waagerechter bzw. senkrechter Ausrichtung der Wasserwaage befindet sich die Gasblase 15, bekanntlich innerhalb der Markierung.
In unmittelbarer Nähe zu den einzelnen Libellen 5 bzw. 6 ist jeweils eine Glühbirne 11 bzw. 12 angeordnet und über einen Schalter 13 mit einer Batterie 14 verbunden. Bei Betätigung des Schalters 13 werden beide Glühbirnen 11 und 12 aktiviert bzw. deaktiviert.
Der Schalter 13 ist zweckmäßigerweise an der Stirnseite des Trägers 7 angeordnet, um während des Ein- bzw. Ausschiebens des Trägers 7 aus dem Gehäuse bzw. in das Gehäuse nicht störend zu wirken.
Sämtliche wirksamen Komponenten der Wasserwaage 1 sind auf dem Träger 7 montiert, so daß das Gehäuse 2 lediglich eine äußere Schale bildet. Das Gehäuse 2 und/oder der Träger 7 bestehen vorzusgweise aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium.
Bei den Glühbirnen 11 und 12 handelt es sich um Glühbirnen, die mit üblicher Batteriespannung z. B. 1 - 3 V betrieben werden können.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Wasserwaage 1 dargestellt. Gleiche Bezugsziffern entsprechen gleichen Merkmalen der Wasserwaage gemäß Fig. 1. Im linken Bildteil von Fig. 3 ist das Gehäuse 2 in Draufsicht (als Abschnitt) dargestellt. Im Griffbereich des Gehäuses 2, d. h. an einer ergonomisch gün-s stigen Stelle des Gehäuses 2 ist ein Berührungsschalter in Form eines großflächigen Flächentasters 16 vorgesehen, welcher derart ausgebildet ist, daß er nur bei Griff- bzw. Hautkontakt die Beleuchtung aktiviert. Sobald der Flächentaster 16 losgelassen wird, wird die Verbindung von Glühbirnen 11 bzw. 12 zur Batterie unterbrochen. Der Handwerker kann hierdurch während der Benutzung der Wasserwaage 1 allein aufgrund des üblichen Ansetzens der Wasserwaage und des hierbei erforderlichen Griffkontakts die Beleuchtung aktivieren, wobei nach Benutzung sichergestellt wird, daß die Beleuchtung deaktiviert ist, d. h. keine unnötige Belastung der Batterie begründet wird.
Der Einsatz 7 trägt bei dieser Ausgestaltung zweckmäßigerweise einen oder mehrere (nichtdargestellte) Kontakte, welche (r) für die Kontaktierungen von Batterie zu Flächentaster 16 bzw. der die beiden Glühbirnen verbindenden Leitungen zum Flächentaster 16 sorgt.
Batterie 14, Flächentaster 16 sowie die beiden Glühbirnen 11 sowie 12 sind in Reihe geschaltet.
Die Ausgestaltung nach Fig. 4 umfaßt ein Kunststoffteil 18, welches einstückig als Hohlteil gefertigt ist und einen ersten, etwa der inneren Abmessung des nur in seinen Umrissen dargestellten Gehäuses 2 entsprechenden Teilbereich 22 sowie einen sich daran unmittelbar an-
schließenden, schmäler ausgebildeten zweiten Teilbereich 23 aufweist.
Die Abmessungen des ersten Teilbereichs 22 sind hierbei so konzipiert, daß sich das Kunststoffteil 18 in das Gehäuse 2 der Wasserwaage 1 einschieben läßt, wobei gleichzeitig ein kompakter Sitz gewährleistet sein soll.
Der zweite Teilbereich 23 des Kunststoffteils 18 trägt die beiden Glühbirnen 11 sowie 12, wobei je Glühbirne ein entweder nachträglich an das Kunststoffteil 18 angebrachtes oder ein in dieses bereits eingeformte Halteteil 28, 29 vorgesehen ist. Das jeweilige Halteteil ist so ausgebildet, daß die zugehörige Glühbirne 11 bzw. 12 lediglich nur noch eingesteckt zu werden braucht.
Im ersten Teilbereich 22 des Kunststof f tei-ls 18 sind zwei Ausnehmungen 19 sowie 25 vorgesehen. Die Ausnehmung 19 ist in ihrer Tiefe begrenzt, d.h. nicht durchgehend ausgebildet und bildet eine Aufnahmekammer für die zur Beleuchtung erforderlichen Batterien 14. Die weitere Ausnehmung 25 dient dazu, den Schalter 13 aufzunehmen, der das Ein- oder Ausschalten der Beleuchtung der Wasserwaage ermöglicht.
Die beiden Glühbirnen 11, 12, der Schalter 13 sowie die Batterien 14 sind über mit dem Kunststoffteil 18 integral verbundene Leiterbahnen 20, 20', 20" verbunden.
Zur möglichst einfachen Betätigung des Schalters 13 ist im Bereich des Schalters 13 ein gestrichelt dargestellter Gehäuseausschnitt 30 ausgebildet, so daß der Schalter 13 von außen her zugänglich ist.
&psgr;-
Zur Vermeidung einer Längsverschiebung zwischen Kunststoffteil 18 und Gehäuse 2 weist das Kunststoffteil 18 im ersten Teilbereich 22 einen federbelasteten Sprungknopf 26 auf, welcher in eine korrespondierende Ausnehmung bzw. Bohrung 21 im Gehäuse einrastet. Je nach Bedarf kann der Sprungknopf 26 niedergedrückt werden und das Kunststoffteil 18 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden.
Das Gehäuse 2 umfaßt eine kreisförmige Ausnehmung 3 sowie eine an der Oberseite der Wasserwaage 1 vorgesehene Ausnehmung 4, welche als Libellenfenster dienen. Die Libellen 5 sowie 6 sind mit dem Gehäuse 2 fest verbunden .
Das Kunststoffteil 18 besteht zweckmäßigerweise aus einem Spritzgußteil. Das Kunststoffteil 18 kann während des Herstellungsprozesses vorab vollständig bestückt werden, wobei eine Bestückung, insbesondere auch automatische Bestückung in einfacher Weise durchzuführen ist.
BEZÜGSZEICHENLISTE
1 Wasserwaage
2 Gehäuse
3 Ausnehmung
4 Ausnehmung
5 Libelle
6 Libelle
7, 71 Einsatz
8 Ausschnitt
9 Halterung
10 Halterung
11 Glühbirne
12 Glühbirne
13 Schalter
14 Batterie
15 Blase
16 Flächentaster
17 Ausschnitt
18 Kunststoffteil
19 erste Ausnehmung für Batterie
20,20' ,20" Leiterbahnen
21 Bohrung
22 erster Teilbereich
23 zweiter Teilbereich
24 erste Ausnehmung
25 zweite Ausnehmung für Schalter
26 Sprungknopf
28 Halteteil
29 Halteteil
30 Ausschnitt/Gehäuse

Claims (13)

  1. Siegfried Koss '* ' '" St-He/92039
    27.02.1992
    SCHUTZANSPRUCHE
    Wasserwaage mit einem Gehäuse sowie mindestens einem Gehäusefenster oder Gehäuseausschnitt, in dem sich mindestens eine Libelle mit einer darin befindlichen Gasblase befindet und die Wasserwaage im Inneren des Gehäuses mindestens eine eigene von einer Batterie oder einem Akku gespeisten Lichtquelle aufweist, die für eine Beleuchtung der Libelle sorgt und die Beleuchtung mittels eines Schalters je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden kann, wobei ein Einsatz vorgesehen ist, welcher an der Frontseite des Gehäuses einschiebbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsatz (71) als spritz- oder preßfähiges Kunststoffteil (18) ausgebildet ist, das Kunststoffteil (18) die Batterie (14) bzw. den Akku, die Glühbirne(n) (11 und/oder 12) und/oder den Schalter (13) trägt und elektrische Verbindungen zwischen Batterie (14), Gühbirnen (11 und/oder 12) und/oder Schalter (13) als am Kunststoffteil (18) integrierte Leiterbahnen (20) ausgebildet sind.
  2. 2. Wasserwaage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsatz (7) den Schalter (13) oder einen mit dem Schalter zusammenwirkenden Kontakt trägt.
  3. 3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kunststoffteil (18) einen den gesamten Querschnitt des Gehäuses (2) ausfüllenden, die Führung des Kunststoffteils (18) innerhalb des Gehäuses bewirkenden ersten Teilbereich (22) sowie einen zweiten, schmäleren Teilbereich (23) aufweist, wobei der erste Teilbereich (22) die Batterie (14) bzw. den Akku und/oder den Schalter (13) und der zweite Teilbereich (23) die Glühbirne(n) (11 und/oder 12) trägt.
  4. 4. Wasserwaage nach den Ansprüchen 1-3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im ersten Teilbereich (22) eine Ausnehmung (19) vorgesehen ist, die als Batteriereservoir dient.
  5. 5. Wasserwaage nach den Ansprüchen 1-4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im ersten Teilbereich (22) eine weitere Ausnehmung (25) vorgesehen ist, die den Schalter (13) aufnimmt.
  6. 6. Wasserwaage nach den Ansprüchen 1-5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (2) einen dem Schalter (13) zugeordneten Ausschnitt (30) aufweist.
  7. 7. Wasserwaage nach den Ansprüchen 1-6,
    dadurch gekenn ze ichnet,
    daß zur Montage der Glühbirne(n) (11 und/oder 12) Steckverbindungen vorgesehen sind.
  8. 8. Wasserwaage nach den Ansprüchen 1-7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Lageverschiebung zwischen Gehäuse (2) und Einsatz (7 bzw. 71) ein Haltemechanismus vorgesehen ist.
  9. 9. Wasserwaage nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Haltemechanismus ein per Hand zu bedienender, federbelasteter Sprungknopf (26) vorgesehen ist, welcher in eine Ausnehmung oder Bohrung (21) am Gehäuse (2) eingreift.
  10. 10. Wasserwaage nach den Ansprüchen 1, 6-9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsatz (7) T-Form oder Doppel-T-Form besitzt oder als Vierkant-Hohlrohr ausgebildet ist.
  11. 11. Wasserwaage nach den Ansprüchen 1-10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenseite des Gehäuses (2) zumindest zum Teil mit einer Reflexionsschicht ausgestattet ist.
  12. 12. Wasserwaage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Schalter (13) ein an einer ergonomisch günstigen Stelle des Gehäuses (2) angeordneter Berührungsschalter (Tastschalter) vorgesehen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er nur bei Hautkontakt die Beleuchtung aktiviert.
  13. 13. Wasserwaage nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Berührungsschalter als Flächentaster (16) ausgebildet ist.
DE9201413U 1991-06-21 1992-02-06 Wasserwaage Expired - Lifetime DE9201413U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231501A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Siegfried Weinelt Wasserwaage

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DE4231501A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Siegfried Weinelt Wasserwaage

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