DE9200487U1 - Einrichtung zur Schmierung der Kette eines Kettenantriebes - Google Patents

Einrichtung zur Schmierung der Kette eines Kettenantriebes

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
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Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 15. Januar 1992
Mp.-Nr. 92/507 PAT 2-Pn/Bt
Einrichtung zur Schmierung der Kette eines Kettenantriebes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schmierung der Kette eines Kettenantriebes, bei dem die Kette kraftschlüssig in ein Kettenritzel eingreift.
Es ist allgemein bekannt, die Kette eines Kettenantriebes im Stillstand des Antriebes von Hand vorzunehmen. Dies ist jedoch keine optimale Wartungsmethode, da spezielle Bedingungen während des Betriebes der Kette (z.B. staubige Umgebungsluft) und auch Umweltforderungen (z.B. sparsame Dosierung von Schmiermittel) nicht genügend berücksichtigt werden können. Wenn die Wartungsintervalle zwischen zwei Kettenschmierungen von Hand zu lange sind oder die Kette infolge sehr schlechter Betriebsbedingungen unzureichend geschmiert ist, ergibt sich ein erhöhter Verschleiß, der die Lebensdauer der Kette verkürzt. Es ist ein früher Austausch der Kette notwendig, was zum einen aufwendig ist und zum anderen in unnötiger Weise Betriebsstillstandszeiten verursacht.
Mp.-Nr. 92/507 2 15. Januar 1992
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Schmierung der Kette eines Kettenantriebes der eingangs genannten Art anzugeben, mittels der eine stets optimale Schmierung der Kette erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kettenritzel mit mindestens einer mit einem Schmiermittel gefüllten radialen Bohrung versehen ist, die über ein Kugelventil am Ritzelgrund zwischen zwei Kettenzähnen mündet, wobei die Verschlußkugel des Kugelventils mit einem vorgegebenen Überstand in den Ritzelgrund ragt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe der vorgeschlagenen Einrichtung ein sparsames, umweltfreundliches und kostengünstiges Dosieren des Schmiermittels erzielt wird. Die Kette wird zum richtigen Zeitpunkt geschmiert, d.h. während des Betriebes. Die Dosierung der Schmierung richtet sich dabei exakt nach der Betriebsdauer der Kette. Die regelmäßigen Wartungsintervalle für das Schmieren der Kette von Hand können entfallen, wodurch eine Verlängerung der Betriebszeiten möglich ist. Die Lebensdauer der Kette wird verlängert, da die Kette auch unter schlechten Betriebsbedingungen stets optimal geschmiert wird, wodurch sich der Verschleiß reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen seitlichen Schnitt durch einen Kettenantrieb,
Mp.-Nr. 92/507 3 15. Januar 1992
Figur 2 einen Schnitt durch die Stirnseite eines Kettenantriebes .
In Figur 1 ist ein seitlicher Schnitt durch einen Kettenantrieb dargestellt. Es ist ein Kettenritzel 1 mit zwei seiner Kettenzähne 2 zu erkennen. Das Kettenritzel 1 ist kraftschlüssig mit einer Ritzelwelle 3 verbunden. Die Kette selbst ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das Kettenritzel 1 ist mit mindestens einer radialen Bohrung 4 versehen, die einerseits am Ritzelgrund 5 zwischen zwei Kettenzähnen 2 und andererseits in einen Schmiermittel-Sammelkanal 6 mündet. Dieser Schmiermittel-Sammelkanal 6 ist konzentrisch um die Ritzelwelle 3 angeordnet. Die Bohrung 4 weist an ihrem Ende am Ritzelgrund 5 ein eingepreßtes Kugelventil 7 auf, dessen Verschlußkugel 8 geringfügig in den Ritzelgrund hineinragt. Zur Versorgung des Schmiermittel-Sammelkanals 6 und der radialen Bohrung mit Schmiermittel 11 dienen eine axiale Bohrung 10 im Zentrum der Ritzelwelle 3 sowie radiale Bohrungen 9a, 9b in der Ritzelwelle 3 und im Kettenritzel 1. Die radialen Bohrungen 9a, 9b verbinden die axiale Bohrung 10 mit dem Schmiermittel-Sammelkanal 6, wobei eine Dichtvorrichtung zur Abdichtung der beiden Bohrungen 9a, 9b am Übergang von der Ritzelwelle 3 zum Kettenritzel 1 dient.
In Figur 2 ist ein Schnitt durch die Stirnseite eines Kettenantriebes dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß die Einspeisung des Schmiermittels 11 (aus einem nicht dargestellten Schmiermittel-Vorratsbehälter) über eine externe Schmiermittel-Zuführung 12 direkt in die zentrale axiale Bohrung 10 der Ritzelwelle 3 erfolgt. Zur Abdichtung zwischen externer Schmiermittel-Zuführung 12 und Ritzelwelle dient eine Dichtvorrichtung 14. Das Schmiermittel 11 ge-
Mp.-Nr. 92/507 4 15. Januar 1992
langt von der axialen Bohrung 10 über die Bohrung 9a der Ritzelwelle 3, die Bohrung 9b des Kettenritzels 1, den Schmiermittel-Sammelkanal 6 im Kettenritzel 1 und die radiale Bohrung 4 zu den Verschlußkugeln 8 der Kugelventile 7. Die Dichtvorrichtung 13 zwischen den radialen Bohrungen 9a, 9b ist zu erkennen. Der minimale Überstand der Verschlußkugel 8 über dem Ritzelgrund 5 ist mit L bezeichnet. Bedingt durch den Eingriff der Kette am Kettenritzel 1 drückt die Kette während des Betriebes des Kettenantriebes periodisch auf die Verschlußkugel 8 des Kugelventils 7, d.h. das Kugelventil wird periodisch geöffnet und geschlossen. Infolge der während des Betriebes des Kettenantriebes auf das Schmiermittel wirkenden Zentrifugalkraft treten periodisch kleine Mengen an Schmiermittel 11 aus dem Kugelventil 7 und benetzen die Kette. Der Schmiermitteltransport von der Axialbohrung 10 zum Kugelventil 7 erfolgt selbsttätig aufgrund der Zentrifugalkraft.
Vorstehend wird beispielhaft davon ausgegangen, daß lediglich eine Bohrung 4 mit einem Kugelventil 7 im Kettenritzel 1 vorgesehen ist. Es ist in Ausgestaltung des beschriebenen Kettenantriebes jedoch möglich, daß der Schmiermittel-Sammelkanal 6 mehrere Bohrungen 4 speist, die jeweils an ihrem Ende am Ritzelgrund zwischen zwei Kettenzähnen mit einem Kugelventil bestückt sind. Durch diese Variante wird eine verstärkte Kettenschmierung erzielt.
In Ausgestaltung des Kettenantriebes ist es auch möglich, auf die externe Schmiermittel-Zuführung zu verzichten und die Bohrung 4 und/oder den Schmiermittel-Sammelkanal 6 als Vorratsbehälter für Schmiermittel auszubilden, der die Schmierung der Kette für eine bestimmte Betriebsdauer sicherstellt und von Zeit zu Zeit durch das Kugelventil 7
Mp.-Nr. 92/507 -5 15. Januar 1992
oder andere geeignete Bohrungen nachgefüllt werden kann.
Bei dieser Variante entfallen vorteilhaft die Dichtvorrichtungen 13, 14. Gegebenenfalls kann auch auf den Sammelkanal 6 verzichtet werden.

Claims (5)

Mp.-Nr. 92/507 1 15. Januar 1992 Ansprüche
1. Einrichtung zur Schmierung der Kette eines Kettenantriebes, bei dem die Kette kraftschlüssig in ein Kettenritzel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenritzel (1) mit mindestens einer, mit einem Schmiermittel (11) gefüllten radialen Bohrung (4) versehen ist, die über ein Kugelventil (7) am Ritzelgrund (5) zwischen zwei Kettenzähnen (2) mündet, wobei die Verschlußkugel (8) des Kugelventils (7) mit einem vorgegebenen Überstand (L) in den Ritzelgrund (5) ragt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Ende der radialen Bohrung (4) in einem konzentrisch um die Ritzelwelle (3) angeordneten Schmiermittel-Sammelkanal (6) mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittel-Sammelkanal (6) mit einer radialen Bohrung (9a,9b) des Kettenritzels (1) und der Ritzelwelle (3) verbunden ist, wobei diese radiale Bohrung in eine axiale Zentralbohrung (10) der Ritzelwelle (3) mündet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Zentralbohrung (10) mit einer externen Schmiermittel-Zuführung (12) in Verbindung steht.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtvorrichtungen (13 und/oder 14) an den Verbindungsstellen zwischen radialer Bohrung
Mp.-Nr. 92/507 2 15. Januar 1992
(9b) des Kettenritzels (1) und radialer Bohrung (9a) der Ritzelwelle (3) und/oder zwischen axialer Zentralbohrung (10) der Ritzelwelle (3) und externer Schmiermittel-Zuführung (12) vorgesehen sind.
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