DE1759105C3 - Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes - Google Patents
Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-KorrekturgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes, die in Abständen hintereinander mehrere
Fühler zum Abtasten der Schienenlage aufweist, wobei mindestens zwei dieser Fühler eine längs des Gleises
fortbewegbare Bezugsbasis bilden, während mindestens ein weiterer Fühler durch seinen Abstand von der
Bezugsbasis den Lagefehler des Gleises an der durch ihn abgetasteten Stelle anzeigt.
Diese Verfahren dienen dazu, die Lage eines Eisenbahngleises zu prüfen und zu korrigieren. Ein
solches Nivellieren und Richten von Eisenbahngleisen wird in ständig zunehmendem Maße mit Hilfe von
selbsttätig arbeitenden Korrekturgeräten durchgeführt. Hierbei geht man in der Weise vor, daß man die
gewünschte Gleislage mittels eines längs des Gleises fortbewegbaren Bezugssystems bestimmt. Ein solches
Bezugssystem umfaßt eine Anzahl Schienenfühler, die in Abstand voneinander angeordnet und unter sich
verbunden sind, so daß sie gemeinsam eine Bezugslinie von der für die Prüfung geeigneten geometrischen Form
bilden.
So genügt ein Zweipunktsystem, um eine Gerade zu definieren. Im allgemeinen wird man aber trotzdem drei
Punkte auf einem Gleis wählen, um auch einen Kreisbogen definieren zu können, wobei eine Gerade
nur den Grenzfall eines Kreisbogens darstellt. Hierbei liegen zwei Punkte auf dem bereits korrigierten
Gleisabschnitt und der dritte auf demjenigen Teil, der noch korrigiert werden soll. Die Korrektur der
Gleislage erfolgt hierbei in der Weise, daß mit Hilfe eines Gerätes, das mit der erforderlichen Kraft auf einen
zwischen den beiden genannten Gleisabschnitten liegenden Punkt des Gleises einwirkt, dieser vierte
Gleispunkt auf den durcii die drei anderen Punkte definierten Kreisbogen verbracht wird. Hierbei stellt
also der Abstand des genannten vierten Gleispunktes von der Bezugslinie denjenigen Lagefehler dar, der
durch Verschieben des Gleises zum Verschwinden gebracht werden muß. Andere bekannte Meßsysteme
beruhen auf der Messung der Pfeilhöhen über Sehnen, die zwischen zwei Schienenfühlern ausgespannt sind.
Eine wesentliche Maßnahme der auf der Baustelle durchzuführenden Arbeitsvorbereitung besteht in der
Einstellung der Meßvorrichtung des Korrekturgerätes. Wenn sich der vierte Fühlerpunkt auf derjenigen Linie
befindet, die durch die Lage der drei anderen Fühlerpunkte festgelegt ist, oder wenn die Pfeilhöhe
S beim Korrekturpunkt den erforderlichen Wert aufweist, so soll die Meßvorrichtung dieses Befinden in der
richtigen Gleislage dadurch erkennbar machen, daß ein Korrektursignal ausbleibt. Das Anzeigeinstrument der
Meßvorrichtung soll somit in diesem Falle anzeigen, daß
ίο der Lagefehler den Wert »Null« aufweist
Ein erstes bekanntes Verfahren, die Meßvorrichtung einzuregeln, besteht darin, diese Vorrichtung zunächst
auf einen Gleisabschnitt zu bringen, dessen Linienführung einwandfrei genau ist, und auf diesem genauen
Gleisabschnitt die Vorrichtung bis zum Verschwinden des Korrektursignals einzuregeln. Dieses Verfahren ist
jedoch auf den üblichen Baustellen nicht durchführbar, da dort praktisch keine Gleisabschnitte vorhanden sind,
deren Linienführung genügend genau wäre, um als
Eichbasis zu dienen. Auch müßte ein solcher zur Eichung
zu benutzender genauer Gleisabschnitt sich genügend nahe an der Baustelle befinden. Müssen die Meßvorrichtungen aber die Stellung wechseln und über größere
Strecken transportiert werden, so müssen sie für die
Vornahme solcher Ortsveränderungen meist zusammengelegt werden und sind nachher mitunter wieder
verstellt.
Im Hinblick darauf, daß die genannte ideale Voraussetzung, nämlich das Vorhandensein eines
einwandfrei geradlinigen Gleisabschnitts, in der Regel nicht erfüllt ist, hat man sich einen Ersatz hierfür
schaffen müssen. So kann man sich bei Verwendung eines nicht sehr genau geradlinig verlaufenden Gleisabschnitts als Bezugsbasis in der Weise helfen, daß man
zwischen zwei in größerem Abstand voneinander liegenden Punkten einer Schiene einen Draht straff
ausspannt und den zwischen den beiden Enden befindlichen Tastfühler an den Draht bis zur losen
Berührung heranschiebt. Hierbei könnten nun an sich
Meßfehler dadurch entstehen, daß der Tastfühler zu
stark gegen den Draht gedrückt wird und diesen dadurch aus der genauen geraden Linie ablenkt. Um
diese Gefahr auszuschließen, hat man vor Durchführung des Eichvorganges den straff gespannten Draht durch
Zwischenlagen gegenüber der Schiene abgestützt und ihn dadurch gegen seitliche Auslenkungen gesichert.
Dieses Verfahren ist aber sehr zeitraubend. Außerdem bringt es aber auch wieder die Gefahr anderer
Ungenauigkeiten mit sich, weil nämlich auch beim
Zwischensetzen der abstützenden Zwischenlagen, die
den genau geradlinigen Verlauf des Drahtes sichern sollen, ungewollt und unbemerkt Ablenkungen bewirkt
werden können.
Nachteile und Schwierigkeiten der bisher gebräuchlichen Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein einfacheres und genaueres Verfahren zu schaffen, gemäß dem die Einstellung des Nullwertes der
Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes vorge
nommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Durchfahrt des Gleis-Korrekturgerätes
durch einen geradlinigen oder kreisbogenförmigen Gleisabschnitt durch den oder die anzeigenden Fühler
nacheinander eine Mehrzahl von Lagefehlern mit zugehörigen Vorzeichen ermittelt wird, aus der auf
elektrischem Weg der arithmetische Mittelwert gebildet und für die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrich-
tung benutzt wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß es die bei großen Stichprobenzahlen
geltende Wahrscheinlichkeitsregel zur Anwendung bringt, gemäß der sich die in dem als Eichabschnitt s
gewählten Gleisabschnitt vorhandenen Fehler gegenseitig ausgleichen.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
dargestellt, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bestimmt ist Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Form die Anordnung von die Richtschiene abtastenden Fühlern, und
F i g. 2 einen mit den Fühlern zusammenarbeitenden Impulsgeber, der die abgetasteten Werte in Form
elektrischer Signale an das Korrekturgerät weitergibt
In der Zeichnung ist das Gleis durch die beiden Schienenstränge 1 und 2 und die Schwellen 3 dargestellt
Der Schienenstrang 1 spielt die Rolle des Richtstranges. Seine Lage wird durch eine Vorrichtung mit vier
Fühlern A, B, C und X abgetastet. Diese Fühler sind unter sich durch ein Übertragungssystem verbunden,
das es gestattet, jede Abweichung des Fühlers X von einem durch die drei anderen Fühler A, B und C
bestimmten Kreisbogen zu ermitteln. Die vier Fühler A, B, Cund .Y sind an einem Gleisfahrzeug angebracht, das
als Arbeitswagen D bezeichnet sei. Abtastvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie sind mittels des Arbeitswagens
D auf dem Gleis bewegbar. Der Arbeitswagen D ist außerdem in der Nähe des Fühlers X mit einer
Vorrichtung zum Verschieben des Gleises ausgestattet, die in F i g. 2 durch Richtrollen 4 angedeutet ist.
Die Bewegungen des Fühlers X werden auf einen elektrischen Meßwertgeber übertragen, der die Bewegungen
dieses Fühlers X in elektrische Signale umwandelt.
Die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung geht hierbei in der Weise vor sich, daß der
Arbeitswagen D, der mit der erwähnten Einrichtung ausgerüstet ist, vor Beginn der Einregelung auf einen
geradlinigen Gleisabschnitt gebracht wird, von dem angenommen wird, daß er in waagerechter und
senkrechter Ebene keine größeren Gleisfehler aufweist als diejenigen, die in jedem Eisenbahnnetz den für den
Bau und für den Unterhalt von Gleisen gesetzten Toleranzen entsprechen. Es wäre allerdings eine
vergebliche Mühe, wenn man auf einem Gleis eine Stelle ausfindig machen wollte, auf der die vier Lagefühler A,
B, Cund Xauf einer vollkommen geraden Linie liegen.
Dieses ist in der Praxis meist nicht möglich, im Hinblick darauf, daß sich die Meßbasis über eine Strecke von
20 m mit Zwischenräumen von je 5 m zwischen den einzelnen Fühlern erstreckt. Man geht daher in der
Weise vor, daß die Bedienungsperson den Arbeitswagen D an eine beliebige Stelle des im wesentlichen
geradlinigen Gleises verbringt. Es schadet hierbei nichts, wenn der Richtstrang 1 dort eine geringe Verformung
aufweist.
Die Meßvorrichtung des Gleis-Korrekturgeräts, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
dient, weist als wesentliches Element ein Meßrad 32 auf, das längs der für die Durchführung der Einstellung
benutzten Schiene 1 entlangrollt. Ein mit dem genannten Meßrad 32 verbundener Impulsgeber 33 gibt
jedesmal, wenn das Rad 32 sich um eine bestimmte Anzahl Umdrehungen gedreht hat, ein elektrisches
Signal ab. Jeder dieser Impulse wird einer nicht besonders dargestellten elektrischen Auswertungsvorrichtung
zugeführt Diese elektrische Auswertungsvorrichtung dient dazu, aus einer Mehrzahl von Lagefehlern
nach Größe und Vorzeichen auf elektrischem Weg den arithmetischen Mittelwert zu bilden und diesen
arithmetischen Mittelwert für die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung zu benutzen. Da solche
Vorrichtungen zur Ermittlung arithmetischer Mittelwerte auf elektrischem Wege an sich bekannt sind,
erübrigt es sich, hierauf näher einzugehen.
Der Arbeitswagen D wird auf dem Gleis bewegt Hat
er hierbei jeweils einen bestimmten Weg zurückgelegt so gibt der Impulsgeber 33 immer einen Impuls an das
elektrische Auswertungsgerät wobei die Größe und die Richtung der Impulse von der jeweiligen Stellung des
Lagefühlers X abhängen. Im Verlauf der Fortbewegung des Arbeitswagens D auf dem Gleis erfolgt somit eine
Addition der einzelnen Lagefehler nach Größe und Vorzeichen. Hierbei genügt es im allgemeinen, etwa 30
Werte zu addieren. Diese Anzahl von Meßwerten genügt, um den gesuchten Wert mit genügend großer
Genauigkeit zu ermitteln.
Die letzte Phase der Einstellung des Nullwertes besteht dann darin, an dem elektrischen Auswertungsgerät von Hand eine Verstellung vorzunehmen, bis ein
Voltmeter, das die Abweichung der Spannung vom Nullwert anzeigt auf diesen Wert »Null« verbracht ist.
Dann ist die Vergleichsschaltung der Meßvorrichtung auf den Mittelwert der gemessenen Positionsfehler
ausgeglichen. Anschließend kann man zur Sicherheit eine Kontrolle der Nulleinstellung durchführen, indem
man die gleiche Wegstrecke nochmals mit dem Arbeitswagen D befährt Dann muß man feststellen,daß
der Zeiger des genannten Voltmeters um den Wert »Null« schwankt.
Das Verfahren nach der Erfindung ist in gleicher Weise wie für das Seitenrichten eines Gleises auch für
das Nivellieren verwendbar.
Insbesondere sei hervorgehoben, daß im Falle eines bei einem Gleis vorhandenen Lagefehlers durchaus
auch andere Meßsysteme als das dargestellte benutzt werden können. So gibt es beispielsweise ein Meßsystem,
das auf der Messung der Pfeilhöhen über einer zwischen zwei Lagefühlern gezogenen Sehne beruht. Es
sind auch Meßvorrichtungen bekannt, die auf der Messung der Winkel zwischen mehreren Fühlerstrahlen
basieren, wobei diese Fühlerstrahlen je von einem zentralen Punkt aus sternförmig nach verschiedenen,
längs des Richtstranges angeordneten Meßpunkten ausgehen. Für die Anwendbarkeit des Verfahrens
gemäß der Erfindung ist es also nicht entscheidend, auf welche Weise die Lagefehler des Gleises abgetastet
werden. Entscheidend ist vielmehr allein, daß bei Durchfahrt des Gleis-Korrekturgeräts durch den für die
Durchführung der Korrektur vorgesehenen Gleisabschnitt eine Mehrzahl von Lagefehlern nach Größe und
Vorzeichen ermittelt wird und daß der auf elektrischem Wege gebildete arithmetische Mittelwert für die
Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes, die in Abständen hintereinander mehrere Fühler zum Abtasten der Schienenlage aufweist, wobei mindestens zwei dieser Fühler eine längs des Gleises fortbewegbare Bezugsbasis bilden, während mindestens ein weiterer Fühler durch seinen Abstand von der Bezugsbasis den Lagefehler des Gleises an der durch ihn abgetasteten Stelle anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchfahrt des Gleis-Korrekturgeräts durch einen geradlinigen oder kreisbogenförmigen Gleisabschnitt durch den oder die anzeigenden Fühler nacheinander eine Mehrzahl von Lagefehlern mit zugehörigen Vorzeichen ermiüelt wird, aus der auf elektrischem Weg der arithmetische Mittelwert gebildet und für die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung benutzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH460667A CH474622A (fr) | 1967-03-31 | 1967-03-31 | Procédé de réglage d'un appareil de mesure destiné à commander un dispositif de rectification d'une voie ferrée et équipement pour la mise en oeuvre de ce procédé |
CH460667 | 1967-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1759105A1 DE1759105A1 (de) | 1973-04-12 |
DE1759105B2 DE1759105B2 (de) | 1977-06-02 |
DE1759105C3 true DE1759105C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
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