DE919216C - Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE919216C
DE919216C DE1953919216D DE919216DA DE919216C DE 919216 C DE919216 C DE 919216C DE 1953919216 D DE1953919216 D DE 1953919216D DE 919216D A DE919216D A DE 919216DA DE 919216 C DE919216 C DE 919216C
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DE
Germany
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synchronization device
rings
synchronizing
ring
sleeve
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DE1953919216D
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Inventor
Ferdinand Porsche
Leopold Schmid
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0625Details of members being coupled, e.g. gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Gleichlaufeinrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufeinrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Patent 9o3 659, in welcher die Gleichlaufkörper aus geschlitzten, federnden Ringen bestehen, deren Umfangsfläche einen zylindrischen Teil und einen konischen Teil aufweisen, welche mit den Schaltzähnen eines verschiebbaren Bauteiles, beispielsweise der Schaltmuffe, in Eingriff gebracht, Gleichlauf bewirken.
  • Nach dem Hauptpatent sind die Gleichlaufringe vorgespannt, um ein weiches Schalten zu erzielen und den Schaltweg zu verkürzen. Außerdem nimmt die Wandstärke des Ringes von der Stelle des größten Biegemomentes gegen die Enden des Ringes zu ab.
  • Die Wirkung der Gleichlaufeinrichtung wird noch weicher und die Flächenpressung während des Ingleichlaufbringens verringert, wenn gemäß der Erfindung die Wandstärke des Gleichlaufringes im wesentlichen in der Mitte zwischen der Stelle des größten Biegemomentes und dem Schlitz des Ringes kleiner als die Breite desselben ist. Es ist dadurch möglich, dem Gleichlaufring eine große Vorspannung zu erteilen. Vorzüglich bildet der zylindrische Teil der Umfangsfläche mit denn konischen Teil der Umfangsfläche einen Winkel, der nicht größer als a5° ist. An der Stelle des Überganges von dem konischen in den zylindrischen Teil des Ringes ist eine Abrundung vorgesehen, wodurch die Flächenpressung herabgesetzt wird. Es kann in gleicher Weise die Stelle des Überganges von dem konischen in den zylindrischen Teil der Schaltmuffe abgerundet sein, um in gleicher Weise die Flächenpressung herabzusetzen.
  • Die Umfangsfläche jedes der federnden Ringe weist weiter auf der der Abschrägung entgegengesetzten Seite einen Absatz auf, welcher nicht nur zur Vorspannung des Ringes dient, indem er in einer entsprechenden Ringnut eines Trägers gehalten wird, sondern auch als Schaltsicherung in geschaltetem Zustand wirkt. Die Gleichlaufringe sind durch Klemmringe in raumsparender Weise gegen axiale Verschiebung gesichert. Zwischen je zwei Gleichlaufringen ist in bekannter Weise ein Muffenträger angeordnet. Dieser weist an mehreren Stellen seines Umfanges axial sich erstreckende Fortsätze auf, welche von solcher Länge sind, daß sie die Gleichlaufringe fast ganz überdecken, und die als Führungsstege für die Schaltmuffe, die entsprechende Ausnehmungen enthält, dienen, wodurch der Muffenträger sehr schmal ausgeführt werden kann und trotzdem eine sichere Führung für die Schaltmuffe während des Schaltvorganges gewährleistet.
  • In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigen, ist Fig. I ein senkrechter Mittellängsschnitt durch die erfindungsgemäße Gleichlaufeinrichtung eines Teiles eines Getriebes, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 eine Skizze in größerem Maßstab, aus welcher die Vorspannung des Gleichlaufringes hervorgeht, Fig. 4 ein Schnitt durch den Gleichlaufring nach der Linie X-X der Fig. 2, Fig. 5 bis 8 Skizzen in größerem Maßstab, welche die Erreichung des Gleichlaufes während des Schaltvorganges veranschaulichen.
  • In dem in Fig. I gezeigten Ausschnitt eines Schlaltmuffengetriebes sind mit der Antriebswelle I die Zahnräder 2 und 3 fest verbunden, welche in ständigem Eingriff mit den Zahnrädern 4 und 5 stehen, die drehbar, aber nicht verschiebbar auf der Abtriebswelle 6 angeordnet sind. Mit der Abtriebswelle verkeilt ist ein Muffenträger 7, auf welchem die Schaltmuffe 8 längs verschiebbar ist. Die Anschlagscheiben 9 und Io sind zwischen dem Muffenträger und den Zahnrädern angeordnet. Auf die Naben der Zahnräder 4 bzw. 5 sind die Träger II bzw. I2 aufgepreßt, deren Schaltzähne I3 bzw. I4 mit entsprechenden Schaltzähnen I5 der Schaltmuffe 8 am Ende des Schaltvorganges in Eingriff kommen. Auf der Nabe I6 des Trägers II ist durch den Klemmring I7 ein federnder, geschlitzter Gleichlaufring I8 gegen Längsverschiebung gesichert. Auf der Nabe des Trägers 12 ist in gleicher Weise ein federnder, geschlitzter Gleichlaufring für die Schaltung in der anderen Richtung befestigt. Da die Ausführung die gleiche ist wie für den Ring I8, ist sie nicht weiter beschrieben. Eine Verdrehung der Ringe wird durch auf die Nabe der Zahnräder bzw. 5 angeschweißte oder auf andere Art befestigte Stifte I9 bzw. 2o verhindert.
  • Der Muffenträger 7, welcher die Führung und die Drehmomentmitnahme für die Schaltmuffe 8 bildet, weist an mehreren, beispielsweise drei Stellen seines Umfanges axial sich erstreckende seitliche Führungsstege 25 auf, welche weit über den Muffenträgerkörper 27 hinausragen und auch zum großen Teil die Gleichlaufringe I8 überbrücken. Die Schaltzähne I5 der Schaltmuffe fallen an den entsprechenden Stellen 26 weg. Dadurch ist es möglich, den Körper 27 des Muffenträgers sehr schmal auszuführen und die einzelnen Bauteile gegen den Muffenträger hin zusammenzurücken. Das Getriebe wird dadurch viel schmäler, erhält also eine sehr gedrängte Bauart; außerdem ist eine einwandfreie Führung der Schaltmuffe 8 auf dem Muffenträger gewährleistet. Es sind mindestens je zwei Führungsstege 25 auf jeder Seite des Muffenträgers notwendig. Mehr als sechs solcher Stege würden die Anzahl der Schaltzähne, an deren Stirnflächen der Gleichlaufring Reibungsschluß findet, zu sehr verringern, wodurch die Abnutzung sehr groß werden würde.
  • Der Gleichlaufring wird durch den Absatz 22 in der Ringnut 2I (Fig. 3) in vorgespanntem Zustand gehalten. Beim Ingleichlaufbringen wird der Gleichlaufring durch Darübergleiten der Schaltzähne der Schaltmuffe bis in die strichpunktiert gezeichnete Lage zusammengedrückt. Die Form und die Abmessungen des Ringes sind von größter Bedeutung für die Gleichlaufarbeit. Um eine ungleiche Abnutzung längs des Umfanges der zusammenarbeitenden Flächen des Gleichlaufringes und der Schaltzähne zu vermeiden, ist es nicht nur notwendig, daß der Gleichlaufring I8 seine größte Wandstärke an der Stelle des größten Biegungsmomentes, das ist im Querschnitt x-x (Fig. 2), aufweist und von dort gegen die Ringenden zu stetig abnimmt, sondern es sind die Wandstärken a des Gleichlaufringes ungefähr in der Mitte y-y zwischen der Stelle x-x des größten Biegemomentes und dem Schlitz kleiner als die Breite b des Ringes im Querschnitt x-x, da erkannt wurde, daß der Gleichlaufring als Ringfeder wirken muß. Als solche kann er nämlich um so mehr vorgespannt werden, je günstiger das Verhältnis von a:b ist. Eine große Vorspannung ist aber die Voraussetzung für eine lange Lebensdauer der Gleichlaufeinrichtung, denn die Abnutzung, die an der Oberfläche des Gleichlaufringes auftritt, wird durch sie wieder wettgemacht. Der Durchmesser des Trägers der Schaltzähne ist ebenfalls mit ungleichmäßiger Wandstärke in solcher Weise ausgeführt, daß die Wandstärke beider Bauteile zusammen über den ganzen Umfang gleichbleibt.
  • Damit sind aber noch nicht alle Bedingungen für eine gute und dauerhafte Gleichlaufarbeit erfüllt. Es wurde erkannt, daß die Hauptarbeit zur Erreichung des Gleichlaufes, nämlich etwa zwei Drittel derselben, in dem konischen Teil 23 des Gleichlaufringes erreicht werden müß, während im zylindrischen Teil 28 etwa ein Drittel der Gleichlaufarbeit geleistet wird. Um die Einschaltkräfte gering zu halten, muß weiter der Winkel a, den der konische Teil mit dem zylindrischen Teil bildet, möglichst flach sein. Als Bestwerte wurden 6 bis WO gefunden. Jedenfalls soll der Winkel a kleiner als 25° sein.
  • Die Fig. Iund 3 zeigen die Stellung der Schaltmuffe im Leerlauf. In den Fig. 5 bis 8 sind die einzelnen Phasen des Schaltens gezeigt. In Fig. 5 berührt der Innenkegel 24 der Schaltmuffe den Außenkegel 23 des Gleichlaufringes. In Fig. 6 ist die Schaltmuffe bereits so weit gegen die Schaltzähne I3 geschoben, daß die volle Spannung des Gleichlaufringes erreicht ist. An dieser Stelle tritt die größte Flächenpressung auf, und es ist deshalb der Übergang vom konischen in den zylindrischen Teil nicht scharfkantig, sondern nach einem Radius R abgerundet. Eine solche Abrundung nach dem Radius R kann entweder der Gleichlaufring oder die Schaltmuffe oder beide Teile aufweisen. Dadurch wird die Flächenpressung verringert. Fig. 7 zeigt das Ende des Ingleichlaufbringens. Die Vorderkanten der beiden in Eingriff zu bringenden Schaltzähne berühren sich bereits. Fig. 8 zeigt die vollendete Schaltung. Ein unbeabsichtigtes Herausspringen des Ganges aus dieser Stellung wird durch den Sattel 3o der Schaltmuffe verhindert. Dieser Sattel 30 in der Bohrung der Schaltmuffe macht es notwendig, daß der für die Vorspannung und Zentrierung vorgesehene Teil des zylindrischen Außendurchmessers 22 des Gleichlaufringes I8 abgesetzt, d. h. kleiner im Durchmesser ist als die zylindrische Reibfläche 28 desselben (Fig. 8). Es erfüllt daher der Absatz 22 eine doppelte Aufgabe. Er dient zur Vorspannung des Gleichlaufringes und zur Schaltsicherung. Die der Schaltmuffe zugekehrte Abschrägung des Gleichlaufringes erleichtert das Schalten, während die durch den Absatz entstehende scharfe Kante, welche dem Zahnrad zugekehrt ist, das Herausspringen der Schaltmuffe verhindert. Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß die Breite des konischen Teiles 23 des Gleichlaufringes auf jeden Fall kleiner sein muß als die halbe Gesamtbreite b des Gleichlaufringes, d. h. daß in der Zwischenstellung während des Schaltens, wie in Fig. 6 gezeigt, immer ein Abstand s zwischen der Schaltmuffe und dem Schaltzahn I3 vorhanden sein muß. Die Erfindung ist nicht auf Schaltmuffengetriebe beschränkt, sondern für jede Art von Geschwindigkeits-Wechselgetrieben anwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gleichlaufeinrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in welcher die Gleichlaufkörper aus geschlitzten, federnden Ringen bestehen, deren Umfangsfläche einen zylindrischen Teil und einen konischen Teil aufweist, welche mit den Schaltzähnen eines verschiebbaren Bauteiles, beispielsweise der Schaltmuffe, in Eingriff gebracht, Gleichlauf bewirken, nach Patent 9o3 659, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (a) des Gleichlaufringes im wesentlichen in der Mitte zwischen der Stelle (x-x) des größten Biegemomentes und dem Schlitz kleiner als die Breite (b) des Ringes ist.
  2. 2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a), den die zylindrische Fläche (28) mit der konischen Fläche (23) bildet, kleiner als 25° ist.
  3. 3. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle des Überganges vom konischen (23) in den zylindrischen Teil (24) des Gleichlaufringes (I8) abgerundet ist, um die Flächenpressung herabzudrücken.
  4. 4. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche jedes der federnden Ringe auf der der Abschrägung entgegengesetzten Seite einen Absatz (22) aufweist.
  5. 5. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufringe durch Klemmringe (I7) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  6. 6. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch I, in welcher zwischen je zwei Gleichlaufringen ein Muffenträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenträger (7) an mehreren Stellen seines Umfanges axial sich erstreckende Fortsätze (25) aufweist, welche von solcher Länge sind, daß sie die Gleichlaufringe fast ganz überdecken und welche als Führungsstege für die Schaltmuffe, die entsprechende Ausnehmungen (26) enthält, dienen.
DE1953919216D 1953-03-14 1953-03-14 Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE919216C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003046B (de) * 1954-08-02 1957-02-21 Zentrale Entwicklung Und Konst Gleichlaufschaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1081775B (de) * 1957-07-02 1960-05-12 Norbert Riedel Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraeder-Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1158375B (de) * 1962-02-21 1963-11-28 Porsche Kg Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1081775B (de) * 1957-07-02 1960-05-12 Norbert Riedel Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraeder-Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
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