DE918537C - Einrichtung zur Darstellung der Eigenewegung von Fixsternen in Verbindung mit Projektrionsplanetarien - Google Patents

Einrichtung zur Darstellung der Eigenewegung von Fixsternen in Verbindung mit Projektrionsplanetarien

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Publication number
DE918537C
DE918537C DEZ2786A DEZ0002786A DE918537C DE 918537 C DE918537 C DE 918537C DE Z2786 A DEZ2786 A DE Z2786A DE Z0002786 A DEZ0002786 A DE Z0002786A DE 918537 C DE918537 C DE 918537C
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DE
Germany
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star
movement
projection
stars
fixed
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Expired
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DEZ2786A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walther Bauersfeld
Albin Vieweg
Dr Helmut Werner
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Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Darstellung der Eigenbewegung von Fixsternen in Verbindung mit Projektionsplanetarien Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung von Projektionsplanetarien, wie solche beispielsweise durch die Patentschriften 39 1036 und 439 557 bekanntgeworden sind. Außer der Darstellung der tägbichen Umlaufbewegung -des Sternhimmels, der Sonne-, Mond-, Planeten- und Kometenbewegungen sowie der Projektion von Sternbildern, Finsterniserscheinungen und Sternschnuppen hat man neuerdings bereits auch die Eigenbewegung von Fixsternen zur Anschauung gebracht. Bekanntlich führen zahlreiche Fixsterne Eigenbewegungen aus, die sich auf sehr große Zeiträume erstrecken und die in erster Annäherung als Folge einer geradlinigen, mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung des Sternes im Weltraum angenommen werden können, eine Annahme, die nach den bisherigen Beobachtungsergebnissen als zulässig anzusehen ist. Für den Beobachter auf der Erde erscheint eine solche Eigenbewegung als ein Wandern des Sternes auf einem größten Kreis der Himmelskugel mit zunehmender oder abnehmender Geschwindigkeit, je nachdem ob der Stern bei seiner Bewegung unserm Sonnensystem sich nähert oder von ihm entfernt. Für jeden einzelnen Fixstern ist zur Darstellung dieser Bewegung ein besonderer Projektionsapparat erforderlich, da die Eigenbewegungen der verschiedenen Fixsterne unabhängig voneinander nach verschiedenen Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen. Die Zahl der Fixsterne, die Eigenbewegungen ausführen, ist aber sehr erheblich, so daß es praktisch kaum möglich ist, gleichzeitig die Bewegung einer größeren Zahl von Fixsternen zur Darstellung zu bringen, wenn man für jeden Stern ein unabhängiges Projektionsgerät mit den dazugehörigen Bewegungsmechanismen verwenden wollte. Die Erfindung bietet nun einen Weg, trotz dieser Schwierigkeiten eine gleichzeitige Darstellung der Eigenbewegung aller größeren Sterne auf verhältnismäßig einfache Weise zu verwirklichen. Es wird dabei davon ausgegangen, daß es nicht nötig ist, für jeden einzelnen Stern den gesamten Projektionsapparat entsprechend der darzustellenden Bewegung zu steuern, daß es vielmehr genügt, wenn jeder Projektionsapparat ein geeignetes optisches Glied, beispielsweise einen drehbaren Spiegel, enthält, durch dessen Bewegung das erforderliche Wandern des Sternes auf der Projektionswand erzeugt wird. Das Ziel der Erfindung wird nun dadurch erreicht, daß man für jeden Fixstern einen Projektor mit einem entsprechend gesteuerten, die Bewegung des Sternes auf der Projektionswand herbeiführenden optischen Teil vorsieht und daß die Steuerung aller dieser optischen Teile durch einen gemeinsamen, zur Ekliptikachse des Planetariums ungefähr konzentrisch angeordneten Ring (Steuerring) erfolgt, dem eine hin oder her gehende Drehbewegung um die Ekliptikachse erteilt wird. Bei dieser Anordnung können die einzelnen Sternprojektoren an einem gemeinsamen, mit dem Gerüst der Ekliptikachse fest verbundenen ringförmigen Träger angebracht werden, an dem zugleich auch der für die Steuerung der beweglichen optischen Teile der Sternprojektoren dienende Ring gelagert ist. Wird dieser Steuerring im einen oder andern Sinne um die Ekliptikachse gedreht (was auf beliebige bekannte Weise, beispielsweise durch einen Elektromotor geschehen kann), so werden damit gleichzeitig alle angeschlossenen Sternprojektoren entsprechend gesteuert und damit das gleichzeitige Wandern aller zugehörigen Sterne auf der Projektionswand veranschaulicht. Da auf diese Weise die Sternprojektoren verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnet sind, ist es zweckmäßig, für eine größere Zahl von Projektoren dieselbe Lichtquelle zu verwenden, was eine erhebliche Vereinfachung der Anordnung ergibt. Außerdem empfiehlt es sich, gegebenenfalls durch Verwendung von Umlenkspiegeln, Spiegelprismen od. dgl., die Lichtweglänge zwischen Lichtquelle und Projektionsobjektiv für alle Sternprojektoren gleich groß zu machen, so daß man für alle Projektoren die gleichen optischen Bauelemente verwenden kann. Die Übertragung der Drehung des Steuerrings auf die zu bewegenden optischen Teile der Sternprojektoren kann mit Hilfe von beliebigen bekannten Mitteln erfolgen, beispielsweise durch Zahnräder, Hebelübertragungen, Schlitzführungen od. dgl. Es ist selbstverständlich, daß dabei diese Übertragungsmittel für jeden einzelnen Sternprojektor das richtige Übersetzungsverhältnis bewirken müssen, wie das für eine einheitliche Zeitraffung der dargestellten Sternbewegungen erforderlich ist. Ebenso muß die Bewegungsrichtung des Sternes auf der Projektionswand bei jedem Projektor der tatsächlichen Wanderung des Sternes am Himmel entsprechen, also der Übertragungsmechanismus entsprechend angepaßt sein.
  • Will man auch die veränderliche Geschwindigkeit, mit der ein Fixstern wandert, bei der Darstellung berücksichtigen, so verwendet man zweckmäßig eine Schlitzführung, die auf der eingangs erwähnten Annahme beruht, daß der Fixstern sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit geradlinig im Raum fortbewegt. Unter dieser Annahme nimmt die scheinbare Geschwindigkeit des Fixsternes bis zu einem maximalen Wert zu, der dann erreicht ist, wenn der Stern den kürzesten Abstand vom Ort des Beobachters hat; anschließend nimmt die Geschwindigkeit asymptotisch wieder ab bis zum Wert o. Diese Veränderung der Geschwindigkeit läßt sich auf einfache Weise darstellen, indem man das die Bewegung des Sternes auf der Projektionswand bewirkende optische Teil mit einem Lenker verbindet, der durch einen seitlich von seiner Drehachse angeordneten, geradlinig und gleichförmig bewegten Führungsstift gesteuert wird. Steht hierbei der Lenker senkrecht zur Bahn seines Führungsstiftes, so hat der Stern seine scheinbare maximale Geschwindigkeit; nach beiden Seiten nimmt die Geschwindigkeit ab.
  • Mit der Änderung der scheinbaren Geschwindigkeit des Fixsternes ist auch gleichzeitig eine Änderung seiner Helligkeit verbunden. Auch diese Erscheinung läßt sich mit der Darstellung der scheinbaren Bewegung der Fixsterne verbinden, indem man mit dem das bewegliche optische Teil des Sternprojektors steuernden Lenker gleichzeitig eine Blende oder ein sonstiges Lichtschwächungsmittel zusammenwirken läßt, das selbsttätig den das Bild des Sternes erzeugenden Strahlenkegel entsprechend schwächt. Dies kann beispielsweise durch eine mit dem Lenker gekuppelte Irisblende oder auch durch eine feststehende keilförmige Blende geschehen, die je nach der Projektionsrichtung den Strahlenkegel mehr oder weniger begrenzt; es kann aber auch jedes andere Lichtschwächungsmittel dazu verwendet werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt einen entlang der Ekliptikachse verlaufenden Schnitt der Einrichtung; Fig. 2 stellt den dazugehörigen Grundriß dar, und Fig.3 zeigt eine Lichtschwächungseinrichtung für den Stern.
  • Der Übersichtlichkeit wegen sind in Fig. 2 nur zwei Beispiele von Sternprojektoren mit der dazugehörigen Übertragung der Bewegung des Steuerrings auf das betreffende optische Teil des Projektors angegeben. Es ist ohne weiteres verständlich, daß auf der gemeinsamen Tragplatte der Sternprojektoren eine größere Zahl von Projektoren mit den dazugehörigen Mechanismen untergebracht werden kann. Die Einrichtung im ganzen ist gedacht als Ergänzungsteil zu einem Projektionsplanetarium nach der Patentschrift 439 557; in der Zeichnung ist davon nur die Ekliptikachse E-E angegeben, und es ist die eine Projektionskugel b für die Projektion des Fixsternhimmels und der dazugehörige Tragzylinder bi angedeutet.
  • Eine mit dem Tragzylinder bi fest verbundene, ringförmige Grundplatte c trägt, durch mehrere Rollen d1 geführt, einen zur Ekliptikachse E-E konzentrischen Ring d, der den Steuerring für sämtliche angeschlossenen Sternprojektoren bildet. Der Ring d besitzt auf einem Teil seines Umfangs eine Verzahnung d2, in die ein Zahnritzel e eingreift. Das Ritzel e steht über ein passendes Getriebe ei in Verbindung mit einem Elektromotor e2, mit Hilfe dessen es möglich ist, dem Steuerring d eine hin oder her gehende Bewegung zu erteilen. Der Steuerring d trägt die einzelnen Antriebselemente für die an der Grundplatte c befestigten Sternprojektoren. Für die !beiden in der Zeichnung angedeuteten Projektoren sind zwei verschiedene Bewegungsmechanismen angenommen, nämlich einmal eine Hebelübertragung in Verbindung mit einer Schlitzführung zur Darstellung einer veränderlichen Geschwindigkeit und im zweiten Falle eine einfache Hebelübertragung. Allen an der Grundplatte c befestigt zu denkenden Projektoren gemeinsam ist eine die Lichtquelle bildende Glühlampe f. Sie schickt das Licht jeweils über einen Kondensor g, der mit der passenden Lochblende verbunden zu denken ist, nach einem Objektiv h, das die Lochblende über ein feststehendes Spiegelprisma hl und ein bewegliches Spiegelprisma h2 auf der Projektionswand abbildet. Diese optischen Teile sind für alle Projektoren einheitlich ausgeführt zu denken. Der Lichtweg von der Lichtquelle f bis zum Objektiv h ist bei allen Projektoren auf gleiche Länge gebracht, beim einen Beispiel mit Hilfe von zwei Umlenkspiegeln il und i2, beim andern Beispiel mit einem Umlenkspiegel i2. Das bewegliche Spiegelprisma h2 wird nun bei jedem Projektor entsprechend der darzustellenden Bewegung des Sternes von dem Ring d aus gesteuert. Der Ring d trägt zu diesem Zwecke für jeden Projektor einen Führungsstift k, der bei dem einen der beiden dargestellten Beispiele mit einem zweiarmigen Hebel m zusammenwirkt. Auf der andern Seite bewegt der Hebel m ein in einer Geradführung verschiebbares Gleitstück n mit einem Führungsstift nj, der seinerseits in den Schlitz eines mit dem Spiegelprisma h2 fest verbundenen Lenkers o eingreift. Die kinematischen Verhältnisse dieser Übertragung sind in jedem Einzelfalle der erforderlichen Sternbewegung angepaßt. Der Stern zeigt also je nach der Stellung des Lenkers o zur Führungsbahn des Stiftes ni eine veränderte Geschwindigkeit. Um auch die veränderliche Helligkeit darzustellen, befindet sich im Strahlengang vor dem Spiegelprisma h2 eine feststehende Blende h3 mit einem nach beiden Seiten keilig abnehmenden Lichtdurchtrittsquerschnitt, so daß das erzeugende Lichtbündel je nach der Stellung des Lenkers o mehr oder weniger geschwächt wird. Beim zweiten dargestellten Beispiel greift der Führungsstift k unmittelbar in den Schlitz eines mit dem Spiegelprisma h2 verbundenen Lenkers o1 ein, bewegt also das Prisma h2 gleichförmig, d. h. auch der dargestellte Stern zeigt eine gleichförmige Geschwindigkeit. Die Lichtwege der beiden dargestellten Projektoren sind durch strichpunktierte Linien angegeben. Es ist dabei angenommen, daß die Projektion ungefähr senkrecht zur Ekliptikachse erfolgt. Es läßt sich aber ohne weiteres durch entsprechende Ausbildung des Spiegelprismas h2 auch eine andere Projektionsrichtung verwirklichen. Ebenso kann auch eine zur Ekliptikachse beliebig geneigte Sternbahn dargestellt werden. Es ist in diesem Falle nur erforderlich, die Übertragungsmittel zwischen dem Steuerring d bzw., dem damit verbundenen Führungsstift k und dem Spiegelprisma h2 der Schräglage der Sternbahn anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Darstellung der Eigenbewegung von Fixsternen in Verbindung mit Projektionsplanetarien, bei der die Eigenbewegung einer größeren Zahl von Fixsternen gleichzeitig sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Fixstern ein Sternprojektor mit einem entsprechend gesteuerten, die Bewegung des Bildes des Sternes auf der Projektionswand herbeiführenden optischen Teil vorgesehen ist und d aß die Steuerung aller dieser optischen Teile durch einen gemeinsamen, zur Ekliptikachse des Planetariums ungefähr konzentrisch angeordneten Ring (d) erfolgt, dem eine hin oder hergehende Drehbewegung um,die Ekliptikachse (E-E) erteilt wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für eine größere Anzahl von Sternprojektoren dieselbe Lichtquelle (f) zur Erzeugung der Bilder der Sterne dient. 3. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtweglänge zwischen Lichtquelle (f) und Projektionsobjektiv (h), gegebenenfalls durch Verwendung von Umlenkspiegeln (i) od. dgl., auf den gleichen Wert gebracht ist. 4. Einrichtung nach Anspruch i, bei der gleichzeitig auch die Veränderung der scheinbaren Geschwindigkeit von Fixsternen zur Darstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung des Sternes auf der Projektionswand herbeiführende optische Teil des betreffenden Sternprojektors mit einem Lenker (o) verbunden ist, der durch einen seitlich von seiner Drehachse angeordneten, geradlinig und gleichförmig bewegten Führungsstift (n1) gesteuert wird. Einrichtung nach Anspruch 4, bei der gleichzeitig auch die Veränderung der Helligkeit von Fixsternen sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das bewegliche optische Teil des betreffenden Sternprojektors steuernde Lenker (o) mit einer Lichtschwächungsvorrichtung (h3) zusammenwirkt, die selbsttätig den das Bild des Sternes erzeugenden Strahlenkegel entsprechend schwächt.
DEZ2786A 1952-07-03 1952-07-03 Einrichtung zur Darstellung der Eigenewegung von Fixsternen in Verbindung mit Projektrionsplanetarien Expired DE918537C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988001418A1 (en) * 1986-08-20 1988-02-25 Danmarks Lærerhøjskole A method and a projecting apparatus for demonstrating astronomical phenomena
DE8914768U1 (de) * 1989-12-15 1990-03-22 Lührs, Hans-Joachim Projektionsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988001418A1 (en) * 1986-08-20 1988-02-25 Danmarks Lærerhøjskole A method and a projecting apparatus for demonstrating astronomical phenomena
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