DE918460C - Lastschnellumschalter fuer Stufentransformatoren - Google Patents

Lastschnellumschalter fuer Stufentransformatoren

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Publication number
DE918460C
DE918460C DEJ1240D DEJ0001240D DE918460C DE 918460 C DE918460 C DE 918460C DE J1240 D DEJ1240 D DE J1240D DE J0001240 D DEJ0001240 D DE J0001240D DE 918460 C DE918460 C DE 918460C
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DE
Germany
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switch
oil
load
insulating
transformer
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Expired
Application number
DEJ1240D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Bernhard Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Bernhard Jansen
Original Assignee
Dr-Ing Bernhard Jansen
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Publication date
Application filed by Dr-Ing Bernhard Jansen filed Critical Dr-Ing Bernhard Jansen
Priority to DEJ1240D priority Critical patent/DE918460C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

Landscapes

  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Lastschnellumschalter für Stufentransformatoren Lastschnellumschalter werden im allgemeinen in Verbindung mit Stufenwählern zum Umschalten der Anzapfungen von Stufentransformatoren benutzt. Ein Lastsehnellumsc.halter besteht aus einem Lastumschalter, der von, einem. Schnellantrieb kurzzeitig bewegt wird. Beat allen, bisher bekannten Konstruktionen ist es üblich, dein Schnellantrieb, der meist aus, einem Federkra.ftspeicher beuste ht, unmittelbar im denn Lastumschalter einzubauen oder unmittelbar an i. den. Lastumschia,lteir anzubauen und ihn, durch eine isolierende Antriebswelle kontinuierlich anzutreiben. Baut man nun einen soldrein Lastschnellurnschalter, der seiner Funktion gemäß mit dem Spannungspotential der Transformaitorwicklungen verbunden ist, in den Transforma,torkessel oder in eine Ausbuchtung desselben ein, darin isst der Schnellantrieb, der die mechanisch, am meisten beanspruchten und deshalb der Wartung bedürftigen Teilte aufweist, sehr schwer zugänglich.
  • Dieser Nachteil wird, erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß man, den Schnelluntrieb vom Lastr umschalter räumlich, trennt und ihn an eine- leicht zugängliehen Stelle des Transformaitoirk essels mit dem Erdpotential verbunden, unterb@rir3@. Damit der Schnellantrieb, trotzdem seine Aufgabe, nämlich. die Schnellbewegung des mit denn ;Wiaklungspotential elektr'i`sch verbundenen Lastumschalters voll erfüllen kann, muß er trotz dieser räumlichen, und, elektrischen Trennung mechanisch gut mift denn Lastumschalter verbunden sein. Das geschieht durch Isolierkörper, die für die volle: Betriebsspannung zu ischen Wicklung und Erde dimen-siorniert sind und einmal die fesitstehenden und zum anderen. die beweglichen Teile von Schnellantrieb und Lastumschalter miteinander verbinden.. Man muß hierbei dem beweglichen Isolierkörper die Schnellübertragung von Drehkräften zumuten:, was aber infolge der hohen. Drehfestigkeit h;a.rtgepreßter Isolierrohre und infolge der neueren Fortschritte im Bau von: wenig Kraft beanspruchenden La,stumschaltern mit geringen. Schwungmoimenten möglich geworden ist.
  • Die Erfindung betrifft einen solchen Lastschnellum:schailte:r zum. Weichsem: zweier Transformia;to,ranzap.fungen unter Last, bestehend aus eineim Lastumschalter miit Überseha1twiderständen und. einem der den LastumseheIter aus einer Betriebsstellung in. die andere kurzzeitig bewegt. Erfindungsgemäß ist der Sehneillantrieb, am einen Ende und der Lastumschalter, mit den Überschailtwiderständen am anderen Ende eines Isolierhohlkörpers- befestigt, und die Bewegungsübertragung vom Schnellantrieb zum Lastumschalter erfolgt durch eine zwischen beiden im Isolierhohlkörper verlaufende Isolierwelle; die aus Schnellantrieb; Isolierhohlkörper und Isolierwelle sowie Lastumschalter mit überSChaltw iderStänden gebildete Einheit ist in ein teilweise aus Isolierstoff bestehendes Ölgefäß eingesetzt, das in denjenigen Ölraum des Transformatorkessels hineinragt, der die zu wechselnden Transformatoranzapfungen enthält.
  • Die Zeichnung gibt einen Lastschmellumseh.alter gemäß der Erfindung wieder. Er besteht aus dem Lastumschalter L, den dazugehörigen Überschllt-, rständen W und, dem Schnellanitrieb SA. Die w ide feststehenden Teile dieser Konstruktionselemente sind am unteren bzw. oberen Ende eines Isolierhohlkörpers J angebracht, während die beweglichen Teile durch eine Isolierwelle lw miiteinander verbunden sind,. Beide Isolierkörper J und, Jw sind für den vollen Spannungsunterschied zwischen den, Wicklungsanzapfungen A bzw. B und: dem Erdpotential des Transformatorkessels, bemessen. D'iie auf diese Weise, miiteinander verbundenen festen: bzw. beweglichem des: Schnellantriebes SA, des. Laistumschalters. L nebst Überschaltwiderständen. W soiwie die Isolierkörper J und Jw, bilden: den erfindungsgemäßen La;stschnellumschafer. Dieser ist in pinn teilweise aus. Isolierstoff bestehendes Ölgefäß ekgesetzt, das aus, dein Deckelflanisch' D, einem Isolierrohr Ig und dem Borden Bd nebst Ölablaß Ra,Sch besteht. Dien metallische, Deckelflansch, D dieses. Ölgefäßes ist ih der Zeichnung am: Transform:aitordeckel Td be- festigt, während der aus. Isoßlierstoff bestehende Teil Jg in den, Transforrn:atorölr:aum hineinragt, der die: zu wechselnden Anz.apfungen A - und. B enthält.
  • Der beschriebene Lastscbnellumschailter ist nun derart in das. Ölgefäß eingesetzt, da der- Schnellantrieb SA mit den auf Erdpoitieintih:l befindlichen metallischen Teilen: verbunden ist. Der Laistumschalter I_ und die Ürberschaltwiderstände W rabgen im; den Isolierstoffteil des Ölgefäßes, so5 weit hinein, wie: es die notwendige Verbindung mit den Transformatoranzapfünigen A und B erfordert. AL ist die Ableütung vorn Lastumschalter. Die Verbindungen mit den Tr@anformatoranzapfungen. sind reit Sa. und Sb bezeichnet. SL ist die Veribind;ung zwischen Lastumschalter und Ableitung AL. Sämtliche; Verbindungen; sind ails s:teckkon;taktartige Verbindungen. gezeichnet. Die Leitungsverbiin,diang SZ und, die, Ableitung AL sind. als mit dem metallischen Boden Bd des ölgefäßes verbunden gezeichnet. Selbstverständlich können auch: hier alle sonst üblichen Verbindungen angewandt werden, aber die steckkon.taktartigen. Veirbindun, gen: haibien den großen, Vorteil, d:aß man, zu RevisionszweclCen den. gesamten, Lastschnellurnschafter SA-L-W aus dem Ölgefäß herausnehmen kann, nachdem man dessen: Deckel geöffnet hat.
  • Der Antrieb, des Lastschnellum:scha;lters, geht von der An.triiebewelle- At aus. Zunächst wird in; Üblicher Weise inni denn, Schnel:lanitrieb, SA die Kradtspeicherfeider gespannt. Nach, erfolgter Auslösung einer Sperrung bewegt die Feder dann: über die, Isolierwelle lw den, Lastumschalter L kurzzeitig- von, einer Dauerstellung in. die, andere und bewirkt hierbei die, Lastumschaltung.
  • Die Aufgabe des Ölgefäßes besteht dahin, dass der Verschmutzung durch die Lastumschaltungen ausgesetzte Öl von denn hochwertig zu erhaltenden Transformatoiröl zu trennneu. Um. das Ölgefäß stets bis oben mit Öl gefüllt zu halten, ist es. durch eine Rohrleitung mit einem Ausdehnungsgefäß Ag verbunden. An dkse Rohirleitung ist ein Meßgefäß 1YIb angeschlossen, das die bei der, LastumschaItung entstehenden Gase: auf ihrem Wege nach außen, abfängt. Man; kann so die Menge des erzeugten. Schaltgases bestimmen und hieraus in Verbindung mit der- Zählung der erfolgten SchaJ-tu:ngen auf den Zustand, der Schia1te@inirich itung und den Ablauf der Schafvorgänge schiließen. Für den Betriebsmann ist hierdurch eine gute -Überwachungsmöglichkei't gegeben.
  • Um nun .auch: während des Betriebes. eine Erneuerung des durch, diie Lastumschaltung verschmutzten Öles. zu ermöglichen, ,ist vom Beiden Bd des Ölgefäßes eine isolierende Verb!indung zu einem. Sehlammbo@ttich Sch am Boden des Tr'änsformatoirkessels, hergestellt. Hierbei- muß auch wieder der gesamte Spannungsunterschied. zwischen dem Wicklungspotential und. dem Erdpotential überberückt werden. Das besorgt das. Isoilierrohr Ra, das über eine bewegliche Membran, M mit dem Gefäßboden. Bd verbunden ist und. mit dem unteren konischen: Rand in dien Schlammbottich Sch ,eingesetzt ist. Hierdurch ist Bike Mög- lichkeit igieg"ebieini, beim Herausziehen des Tranesformaitoirkernes niAst Deckel und.. Stufenschaltern, rich:tun:g aus -dem Tranns.formaitockessel auch. den Öla:blaß Ra von dem Sch:lammbo,ttich, Sch zu treuneu und, beim, Wieidereinsetzen in; unfehilba,rer, ,elastischer We.iise' wieder herzustellen. Da das Isol'iierrohr Ra in. höherem Maße. als die, Isolierkörper J, Jg und. Jw im oberen Teil des Ölgefäßes der Isolationsverschlechterung durch das Schmutz-51 ausgesetzt ist, wurde nach ein Schutzrohr Ri in seinem Inneirn eingesetzt, das zwar an seinem oberen Ende mit dem Boden Bd verbunden ist, aber in seinem unteren Ende frei ausläuft, also auf alle Fälle durch eine freie Ölstrecke von; dien Kastenpotential des, Schl.am:mbottichs Sch getrennt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In den Kessel eines Stufentransformaitors oder in eine Ausbuchtung dieses Kessels ein-,gebauter Lastschnellurizschaltier zum Wechseln zwedeir Transforma,toran.zapfungen unter Last, bestehend aus einem Lastumschalter mit Überscahaltwiderständ.en und einen Schnellantrieb, der den Lastumschalter aus einer Betr'iie!bsstellung in die andere kurzzeitig bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellantrieb, (SA) am einen Ende und der Lastumschafer (L) mit den Überschaltwi.derständen (W) am anderen Ende eines. Isolierhohlkörpers (J) be@-festigt ist, daß die Bewegungsübertrugung vom Schne;l-1'anibrieb zum Lastumschalter durch eine zwischen beiden -im Isollierhohlkörper verlaufende Isolierwelle (Jw) erfolgt und daß die aus Schnellantrieb, Isolierhohlkörper und Isolierwelle sowie Lastumscha;lber mit Überschaltwiderständen gebildete Einheit in. ein teilweise aus Isolierstoff bestehendes Ölgefäß (Jg) eih,-gese.tzt ist, das in, denjenigen Ölraum des Transforrnatorkessels, hineinragt, der die zu wechselnden Transformutoranzapfungen enthält. z. Lastschnellumschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter nebst Überschaltwiderständen mit den Stromzuleitungen und Stromableitungen (Sa; Sb, SL) verbunden ist, die sich an dem aus Isolierstoff bestehenden Teil des Ölgefäßes (Jg) befinden, während der Schnellantrieb in dem metallischen Teil dieses Ölgefäßes untergebracht ist, der mit dem Potential des Transformatorkessels verbunden ist. 3. Lastschnellumschalter nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Lastumschalters mit den Stromzu- und -ableitungen in steckkontaktartiger Weise erfolgt. q.. Lastschnellumschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölgefäß des Lastschnellumschalters mit einem ölausdehnungsgefäß (Ag) verbunden ist und daß ein aus Isolierstoff bestehendes Schmutzölabführungsrohr (Ra) von dem untersten Teil des Ölgefäßes zu einer geeigneten Stelle am Boden oder an einer Außenwand des Transformatorkessels geführt ist. 5. Lastschnellumschalter nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das zur Schmutzölabführung dienende Isolierstoffrohr zum Schutze gegen eine Isolationsverschlechterung entlang seiner Innenwände ein engeres Isolierrohr (Ri) enthält, das nur am oberen Ende mit dem gemeinsamen Flansch verbunden ist, am unteren Ende jedoch in ausreichendem Isolierabstand vom dortigen Flansch frei ausläuft. 6. Lastschnellumschalter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführungsrohr zum ölausdehnungsgefäß ein Auffanggefäß (Mg) für die Schaltgase eingebaut ist, das eine Beobachtung und Messung der bei der Lastumschaltung entstehenden Schaltgase gestattet.
DEJ1240D 1941-03-15 1941-03-15 Lastschnellumschalter fuer Stufentransformatoren Expired DE918460C (de)

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DE918460C true DE918460C (de) 1954-10-25

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263172B (de) * 1961-08-16 1968-03-14 Siemens Ag OElablassvorrichtung fuer im Transformatorkessel eingebaute Lastumschaltergefaesse
DE1273676B (de) * 1962-07-12 1968-07-25 Reinhausen Maschf Scheubeck Stufenschalter fuer Regeltransformatoren
DE1279833B (de) * 1962-11-23 1968-10-10 Licentia Gmbh Lastumschalter fuer Stufentransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1263172B (de) * 1961-08-16 1968-03-14 Siemens Ag OElablassvorrichtung fuer im Transformatorkessel eingebaute Lastumschaltergefaesse
DE1273676B (de) * 1962-07-12 1968-07-25 Reinhausen Maschf Scheubeck Stufenschalter fuer Regeltransformatoren
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