DE917659C - Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehaeuses - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehaeuses

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DE917659C
DE917659C DED7663A DED0007663A DE917659C DE 917659 C DE917659 C DE 917659C DE D7663 A DED7663 A DE D7663A DE D0007663 A DED0007663 A DE D0007663A DE 917659 C DE917659 C DE 917659C
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DE
Germany
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housing
watch case
housing part
glass
forming
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DED7663A
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English (en)
Inventor
Rene Droz
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehäuses Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung,eines Uhrgehäuses und im besonderen eines solchen, in welches das Triebwerk der Uhr durch die Öffnung des U'hrglasreifens eingesetzt wird. Derartige aus einem Stück hergestellte Gehäuse werden vor allem bei der Fabrikation von wasserdichten. Uhren benutzt. Um das Uhrwerk in das Gehäuse einzusetzen und es dort festzuhalten, werden die Gehäuse im allgemeinen mit einem Glas aus biegsamem durchsichtigem Werkstoff versehen, das man mit Hilfe einer Klammer verformt, die sich z. B. auf einen Teil seines Randes abstützt. Infolge der Deformierung des durchsichtigen. Materials werden dessen Abmessungen verringert, so daß dasselbe in eine Kerbe oder Rinne des Gehäuses eingefügt werdenkann.
  • Wenn man Uhrgehäuse .der erwähnten Art aus einem Stück herstellt, ist dies ziemlich kostspielig, weil ja das Gehäuse aus dem Vollen einer Metallstange od. dgl. gearbeitet werden muß. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeit zu beseitigen, und zwar wird dies dadurch möglich, daß man das Uhrgehäuse aus mindestens zwei Teilen zusammensetzt, die mit ineinander passenden Kupplungsteilen versehen sind, von denen das innere stärker als das äußere bemessen ist, und die man durch Ineinanderpressen dauernd vereinigt.
  • Auf diese Weise wird es möglich, fda,s Uhrgehäuse doch wenigstens zu einem erfeblichen Teil nicht mähr aus dem Vollen arbeiten zu. müssen, trotzdem aber ein Gehäuse zu erhalten, das in. seinen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Abdichtung gegen Wasser, völlig den aus einem Stückbestehenden Uhrgehäusen entspricht.
  • Gegenstand der Erfindung ist natürlich nicht nur das geschilderte Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehäuses, sondern auch das letztere selbst, -das also aus mindestens zwei Teilen besteht, die durch eine Abdichtung hervorrufende Spannungskräfte dauernd miteinander vereinigt sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Weise einige Ausführungsformen der Erfindung, und zwar steilen die Fig. i bis 15 jeweils, einen Schnitt durch die eine Seite eines Uhrgehäuses dar.
  • Die Herstellung von, Uhrgehäusen, wie .die Zeichnungsbeispiele ,sie zeigen, erfolgt so, daß man zunächst zwei Teile i und 2 herstellt, deren eines mit einem@Kupplungselement 3, deren anderes mit einem Kupplungselement 4 ausgestattet ist, und zwar -derart, daß der Durchmesser des Elementes 3 etwas größer als derjenige des Elementes 4 ist, beispielsweise in der Größenordnung vorn 1/1o bis 3/1o mm. Man preßt dann die :beiden Teile i und 2 unter .entsprechendem Kraftaufwand zusammen und vereinigt sie so ein für allemal.
  • Die Spannungen, denen die Teile i und 2 nach ihrer Zusammenfügung unterliegen, sind hinreichend groß, um sie untrennbar zu kuppeln. Zugleich hat das Zusammenpressen der Teile i und 2 eine bemerkenswerte Abdichtung zur Folge, die im übrigen noch erhöht werden kann, indem man zwischen die Teile i und 2 eine Packung 5 einfügt, wie sie z. B. in Fig. i i dargestellt ist. :Diese ,Packung 5 kann beispielsweise aus Weichmetall, wie Blei, Zinn oder auch aus Kautschuk, Fiber oder sonstigem Werkstoffbestehen.
  • Die Verarlkeru.ng der ;beiden Teile i und :2 ineinander kann auf zweierlei Weise erfolgen, indem man sie unter Kraftaufwand ineinanderpreßt oder durch Schrumpfung miteinander verbindet. Im letzteren Falle wäre es möglich, der seitlichen Berührungefläche der beiden sich anliegenden Elemente eine leicht konische Form zu geben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i müßte das innenliegende Kupplungselement 3 des .den Gehäuseboden und den Gehäusemittelteil bildenden Gehäuseteiles i nach unten etwas enger, das äußere Element 4 ebenfalls etwas enger werden. Auf -diese Weise würde jede Lösung der beiden Teile nach erfolgter Schrumpfung ummöglich. Im übrigen könnte man, wie Fig. 13 erkennen läß,t, das innere oder äußere Kupplungselement mit einem Ansatz 16 und das Gegenelement mit einer Nut 17 versehen.
  • Auch wäre es denkbar, das Kupplungselemnent 4 mit einer Rinne 6 auszuführen, die wenigstens teilweise kegelig verläuft, und das Kupplungselement 3 durch einen zylindrischen Steg 7 zu bilden, den man beim Zusammensetzen #der Gehäuseteile in die Rinne 6 hineinzwängt, wobei dann der konische Teil der letzteren eine Vernietung der beiden Gehäuseteile i und 2 !bewirkt (vgl. Fig. i4). Natürlich könnte die Zugehörigkeit der Elemente 6 und 7 zu den Teilen i und 2 auch umgekehrt sein..
  • In den Fig. i bis 3 der Zeichnung sind Uhrgehäuse dargestellt, bei denen das eine Gehäuseteil den Boden und -den Gdhäusemi,ttelteil bildet, während das andere einen Gehäusemittelteil mit Glasreifen bildet.
  • In Fig. i ist das Gehäuseteil i mit einem Absatz 8 versehen, der das Triebwerk der Uhr trägt. Das Uhrglas r8 Ist in eineKerbe9 eingelassen, die durch Flächen -der Gehäuseteile i und 2 gebildet wird. Das innere Kupplungselement 3 sitzt am Gehäuseteil i, wogegen .die Kupplungshälfte 4 zum Giehäuseteil 2 gehört.
  • In Fig.2 isst das außefl'iiegende Kupplungselement 4 mit dem Gehäuseteil i und das innenliegende .Kupplungselement 3 mit ,dem Teil 2 verbunden. In diesem Falle sind der Absatz 8 und die Kerbe 9 @an dem einen. Gehäusemittelteil mit Glasreifen bildenden Gehäuseteil 2 vorgesehen.
  • Im Falle der Fig. 3 werden @die Gehäuseteile i und 2 mit einem dritten Teil in Gestalteines Ringes io eingefaßt, der den äußeren Teil des Gehäusemittelteitlesdarstellt.
  • In Fig. 4 weist das einen Gehäusemittelteil und Boden bildende Gehäuseteil i an seinem Rande eine achsparallele Kreisnut 6 auf, @die da:s äußere Kupplungselement darstellt, wogegen das die Glasfassun g -bildende Gehäuseteil 2 mit einem in die Nut eingreifenden kneisrin@gförmigen Steg 7 verse'hwn ist.
  • Bei: den Ausführungsbeispielen .gemäß Fig. 5 bis 8 ist das Gehäusemittelteil 2 wiederum als Fassung für das Uhrglas 18 ausgebildet, während das Teil i eine Bodenkalotte bildet.
  • In iFig. 5 ist das Teil 2 mit einer Nut 6 versehen, während das- Teil i wiederum einen ringförmigen Steg 7 aufweist, der in die Nut eingreift.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 gleicht dem nach Fig. 5. Nur -ist hier am Teill i ein zweiter Vorsprung i i vorgesehen, derbezweckt, den äußeren Teil des Stückes 2 gegen d en Steg 7 zu halten.
  • Das Ausfübrungsbeiepiel gemäß Fig. 7,ist bis auf einige Kleinigkeiten so wie dasjenige gemäß Fig. 5 gehalten.
  • In Fig. 8 weist das Gehäuseteil i, das eine.Bodenka:lotte bildet, eine Nut 6 auf, während das den Glasreifen und den Gehäusemittelteil bildende Teil 2 mit einem zylindrischen Rand 12 von schwächerem Querschnitt ausgebildet ist, der in die Nut 6 gepreßt ist.
  • Bei dem Gehäuse ,gemäß Fing. 9 und io ist das Teil i :gleichzeitig als Boden, Mittelteil und Glasreiiflen ausgdbildet, wogegen das Teile einen Boden aus nichtrostendem Metall bildet, der auf das Teil i aufgesetzt ist. Dabei besitzt im FaIle der Fig. 9 das Teill i am Umfang seiner Unterseite eine Schulter 13, die von einem ,ringförmigen Steg 14 des Bodens 2 Übergriffen- wird. Dagegen ist in Fig. 1o die Unterseite des Teiles i mit einer Ausnehmung 15 versehen, in dessen unterschnittenen Rand die entsprechend geformte Kante des Bodens 2 eingepreßt ist.
  • Die Fig. i i und 12 :geben Ausführungsbeispiele wieder, die etwas von dem Muster gemäß Fig. i abweichen.
  • In Fig. i i ist, wie schon erwähnt, zwischen die Teile i und 2 eine Packung 5 eingefügt, um die Abdichtung zu verbessern.
  • Fig. 13 veranschaulicht ein Uhrgehäuse, bei welchem die Teile i und 2 ,durch Schrumpfung aufeinandergesetzt sind und wobei das Element 3 des Teiles i mit einem Ansatz r6 in eine Vertiefung 17 des Teiles :2 .greift.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. i4, das weiter oben bereits beschrieben ist, ist zwischen dieRinne 6 und den Steg 7 ebenfalls eine Dichtung 5 eingefügt.
  • Fig. 15 endlich veranschaulicht eine Variante zu dem in Fig. 9 dargestdllten Ausführungsbeispiel. Das Gehäuseteil i, das den Boden, den Mittelteil und den Glaisreifen bildet, zeigt eine achsparallel verlaufende Nut 6, in welche das den. aufgesetzten Gehäuseboden bildende Teile mittels eines ringförmigen Steges 7 eingreift.
  • In den verschiedenen Ausführungsbeispielen können die Teille i und 2 und ebenso auch der Ring io aus dem gleichen Metall, und zwar michtrostendem oder anderem, hergestellt werden, jedoch wird in den Fällen, wo das den Glasreifen oder den Mittelteil mit Glasreifen bildende Element aus oxydierendem Meta)l, z. B. Messing, besteht, vorteilhaft das den Boden, die Bodenkalotte oder den Mittelbeil mit Boden bildende Teil aus nichtrostendem Metall, z. B. nichtrostendem Stahl, hergestellt.
  • In Fig. i i ist zwischen den Teilen i und 2 eine Packung 5 vorgesehen. Naturgemäß können aber auch die Ausführungsformen nach den Fig. i :bis 8 und 12 'bis 114 in entsprechender Weise mit .Abdichtungen zwischen den Teilen i und 2 versehen werden, und ebenso könnte in Fig. 3 zwischen den Teillen io und 3 eine solche Packung angeordnet sein. Des weiteren versteht es sich von iselbst, daß die Lage der Schulter 8, die zur Aufhängung des Uhrwerkes dient, auch anders als in dem Zeichnungsbeispiel gewählt werden könnte. Ebenso ließe sich das Maß, um das das innere Kupplungselement in das äußere eindringt, verschieden wählen, beispielsweise gemäß der Fig. i so, daß das Element 3 nur halb so lang ist und daß die Kerbe 9 gänzlich im Teill 2 sitzt.
  • Das beschriebene Verfahren zur Henstellu:ng von Uhrgehäusen 'läßt .sich besonders vorteilhaft auf runde Uhrgehäuse anwenden. Indessen. wäre es aber auch ,möglich, dasselbe auf Gehäuse anderer Gestalt anzuwenden.
  • Es ist klar, daß bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiispielen, bei denen das den Boden bildende Teil i aus oxydierendem Metall besteht, auf den oxydierenden Boden noch ein nichtrostender Zusatzboden aufgesetzt werden kann, etwa in der aus Fig.9 und 1o ersichtlüchen Form. :Es könnten sch'ließ'lich auch Ausführungsformen des Erfindungsgedankens vorgesehen, werden, in denen. die Teile i und 2, nachdem sie ineinandergepreßt sind, miteinander durch Stifte vernietet werden könnten, insbesondere auch durch ein Röhrchen, .das zur Durchführung des Schaftes für die Aufzieh:krone dient. Und endlich könnte man die beiden Gehäuseteile nach ihrer Zuisammenfügun@g miteinander verhaken oder sie zusammenlöten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß man dasselbe aus mindestens zwei Teilen (i, 2) zusammensetzt, die mit ineinander passenden Kupplungselementen (3, 4) versehen sind, von denen das innere (3) stärker als das äußere (4) bemessen ,ist, und die man durch Ineinanderpressen dauernd vereinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gehäuseteile (i, 2) durch, Schrumpfung zusammenfügt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, daduirch gekennzeichnet, daß man das äußere Kupplungselement durch Anordnung einer mindestens teilweise konisch verlaufenden Rinne (6) erzeugt und am anderen Gehäuseteil einen passenden zylindrischen Steg (7) vorsieht, der beim Zusammenfügen der Gehäuseteile -in die Rinne einschließlich ihres konischen Teiles gepreßt wird.
  4. 4. Uhrgehäuse, in welches das Triebwerk durch die U'hrglasöffnung eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Teilen (i, 2) besteht, die durch ineinandergreifende Kupplungselemente (3, 4) zusammengefügt und durch dabei auftretende Spannungskräfte dauernd vereinigt Sind.
  5. 5. Uhrgehäuse rech Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aß eines der Gehäuseteile als Gehäusemittelteil mit Glasreifen diient, während das ,andere Gehäuseteil einen Gehäusemittelteil mit Boden bildet.
  6. 6. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Mittelteil mit Boden bildende Gehäuseteil (i) das innere Kupplungselement (3) aufweist, während das Gehäusetäi:l (2), das den Mittelteil mit Glasreifen bildet, .mit dem äußeren. Kupplungselement (4) versehen ist.
  7. 7. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Mittelteil mit Boden bildende Gehäuseteil (i) das äußere Kupplungselement (4) aufweist, während das den Mittelteil mit Glasreifen bildende Gehäuseteil (2) mit dem inneren Kupplungselement (3) versehen ist. B. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusetele (i und 2) durch einen d iri.tten Teil (1o), z. B. einen Ring, zusammengehalten sind, der die Außenbegrenzung des Gehäuserandes bildet. 9. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. das eine Gehäuseteil (2) den Mittelteil mit Glasreifen bildet, während das andere Teil (i) eine Bodenkalotte darstellt. io. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 und g, dadurch gekennzeichnet, daß das den AI ittelt#eil: #mit Glasreifen bildende Gehäuseteil (2) mit einer zylindrischen Nut (6) versehen ist, welche das äußere Kupplungselement (4) darstellt, während die Bodenikalotte (i) einen zylindrischen Steg (7) besiitzt, .der, das innere Kupplungselement (3) bildend, in die Nut (6) des den Mittelteil mit Glasreifen bildenden Gehäuseteiles (2) eingepreßt ist. i i. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkalotte (i) eine als äußeres Kupplungselement (4.) dienende zylindrische Nut (6) aufweist, während das andere den Mittelteil mit Glasreifen. bildende Gehäuseteil (2) einen zylindrischen Randsteg (12) besitzt, der,in d.ie Nut (6) der Bodenkalotte (i) eingepreßt ist. 12. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine den Mittelteil mit Boden bildende Gehäuseteil (i) mit einer zylindrischen Nut (6) versehen .ist, die als äußeres Kupplungselement (4) dient, während das andere, den. Glasreifen bildende Gehäuseteil (2) einen in diese Nut eingepreßten zylindrischen Steg (7) aufweist. 13. Uhrgehäuse :nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (i) den Mittelteil mit Boden und Glasreifen bildet, während das andere Gehäuseteil (2) ,einen auf das andere Gehäuseteil aufgesetzten Bodenaus nichtrostendem Metall darstellt. 14. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 -und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rand bildende Gehäuseteil (i) mit einer Schulter (13) versehen ist, auf welche der vorstehende Rand (14) des Bodens aufgepreßt ist. 15. Uhrgehäuse nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Unterseite des den Rand bildenden Gehäuseteiles (i) eine Aushöhlung (15) mit unterschnittenem Rand aufweist, -in welche der Boden (2) mit einem entsprechend geformten Rand eingesetzt ist. r6. Uhrgehäuse nach Anspruch q. Und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Mittelteil mit Boden und Glasreifen bildende Gehäuseteil (i) eine ;zyl%ndrische Nut (6) aufweist" in welche der aufgesetzte Boden (2) mixt einem ringförmigen Steg (7) eingreift. 17. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Gehäuseteile (i und 2) eine Packung (5) eingefügt ist. 18. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (i und 2) wenigstens durch das Röhrchen miteinander vernietet sind, durch welches der Schaft der Aufziehkroneläuft. i.g. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d aß die beiden iGehäuseteile (i und 2) miteinander verhakt sind. 2o. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (i und 2) miteinander verlötet sind.
DED7663A 1949-12-30 1950-12-19 Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehaeuses Expired DE917659C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208697B (de) * 1960-09-22 1966-01-05 United States Time Corp Uhrgehaeuse
DE1274998B (de) * 1964-04-22 1968-08-08 Fresard Leon S A Verfahren zur Herstellung eines Uhrengehaeuses und nach diesem Verfahren gefertigtes Uhrengehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1208697B (de) * 1960-09-22 1966-01-05 United States Time Corp Uhrgehaeuse
DE1274998B (de) * 1964-04-22 1968-08-08 Fresard Leon S A Verfahren zur Herstellung eines Uhrengehaeuses und nach diesem Verfahren gefertigtes Uhrengehaeuse

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