DE917630C - Elektrische Schweiss- und Loetpistole - Google Patents

Elektrische Schweiss- und Loetpistole

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Publication number
DE917630C
DE917630C DES26074A DES0026074A DE917630C DE 917630 C DE917630 C DE 917630C DE S26074 A DES26074 A DE S26074A DE S0026074 A DES0026074 A DE S0026074A DE 917630 C DE917630 C DE 917630C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
wire
soldering
gun
time control
Prior art date
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Expired
Application number
DES26074A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Joel Aversten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska AB Gasaccumulator
Original Assignee
Svenska AB Gasaccumulator
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska AB Gasaccumulator filed Critical Svenska AB Gasaccumulator
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Publication of DE917630C publication Critical patent/DE917630C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • B23K9/202Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Elektrische Schweiß- und Lötpistole Es sind bereits pistolenförmig ausgebildete elektrische Schweiß- und Lötanordnungen zum Anschweißen oder Anlöten von Bolzen an eine Metallunterlage bekannt, bei welchen der Schweißstrom durch den gegen die Metallunterlage gepreßten Bolzen geleitet wird und das mit der Metallunterlage in Berührung stehende Ende des Bolzens zum Schmelzen bringt, so daß sich nach der Abkühlung eine feste Verbindung zwischen dem Bolzen und der Metallunterlage ergibt. Die Stromzuführung erfolgt hierbei nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit, und es wird deshalb eine Zeitkontrollvorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Stromzuführung angewendet. Bei den bekannten Anordnungen enthält die Zeitkontrollvorrichtung einen an die Pistole angeschlossenen Steuerungskreis, der auf ein Relais zum Schließen und Öffnen eines besonderen Schweißstromkreises einwirkte, wobei der anzuschweißende Bolzen einen Teil dieses Schweißstromkreises bildete. Die mit allen diesen Teilen versehene Zeitkontrollvorrichtung und der daran angeschlossene Stromschalter im Schweißstromkreis hatten einen so großen Platzbedarf, daß sie als besonderes Aggregat ausgebildet werden mußten, das nur durch elektrische Leitungen mit der Schweißpistole verbunden war.
  • Erfindungsgemäß ist die Zeitkontrollvorrichtung so ausgebildet, daß sie in der Schweiß- oder Lötpistole selbst untergebracht werden kann. Dadurch wird die ganze Schweißvorrichtung weniger umfangreich, leichter transportabel und erhält eine aus mehreren Gesichtspunkten vorteilhaftere Form. Die Zeitkontrollvorrichtung ist mit einer Anordnung versehen, die nur zur Unterbrechung des Schweißstromes dient, während zum Einschalten und Aufrechterhalten des Schweißstromes eine andere Anordnung in der Pistole vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Löt- und Schweißpistole, die Fig. 2, 3 und 4 sind Querschnitte an den Stellen II-II, III-III und IV-IV in Fig. i, während Fig.5 das Schaltbild der elektrischen Stromkreise der Vorrichtung veranschaulicht.
  • Das Gehäuse der Schweiß- und Lötpistole besteht aus einem größeren Teil i mit einem Handgriff 2 und aus einem kleineren Teil 3. Die Teile i und 3 haben überall kreisförmigen Querschnitt und sind gegeneinander verdrehbar. Im Teil 3 sitzt eine axial verschiebbare Stützhülse 4, die mittels einer Spannmutter 5 in verschiedenen Lagen festgestellt werden kann. Am äußeren Ende der Stützhülse 4 ist ein Porzellanring 6 vorgesehen. Eine in der Achse der Pistole angeordnete Stange 7 trägt an ihrem Ende eine zum Festhalten des Arbeitsstückes 9 dienende Spannhülse B. Die Stange 7 sitzt in einer in der Längsrichtung derAchse der Pistole verschiebbaren Hülse io, die unter der Einwirkung eines Elektromagneten i i und einer Feder 12 steht.
  • An dem Handgriff 2 ist ein durch eine Feder 14 geschütztes Stromzuführungskäbel 13 angeschlossen. Innerhalb des Handgriffes setzt sich das Kabel in einem spiralförmig gewickelten Kupferhand 15 fort, dessen inneres Ende mit einem silbernen Kontaktstück 16 verbunden ist. Neben dem Kontakt 16 liegt ein ähnlicher solcher Kontakt 17, der mit dem inneren Ende eines spiralförmig gewundenen Kupferbandes 18 verbunden ist. Durch die beiden Kupferspiralen 15 und 18 sind die beiden Schenkel i9 und 2o eines Eisenkernes eingesteckt, die mit je einem der Kontakte 16, 17 in Berührung stehen. Die beiden Schenkel des Eisenkernes sind voneinander durch eine Isolierschicht 2i elektrisch isoliert. Dem Eisenkern gegenüber befindet sich ein eiserner Anker 22 mit einer eingelegten Silberplatte 23. Dieser Anker sitzt auf einer Blattfeder 24 und kann mittels eines Druckknopfes 25 und einer durch einen Zapfen 27 geführten Feder 26 an die Kontakte 16, 17 angepreßt werden. Die Teile 15 bis 27 bilden zusammen einen elektrischen Schalter, dessen Teile 15 bis 21 in ein Isoliergehäuse 28 eingegossen sind, das mittels einer Schraube 29 im Handgriff 2 befestigt ist. Die Kupferspirale 18 steht über einen Leiter 30 mit dem einen Ende der Wicklung des Elektromagneten i i in Verbindung. Das andere Ende dieser Wicklung ist über einen Leiter 32 an einen Metallring 33 angeschlossen, der in einem durch Schrauben 73 festgehaltenen Isolierkörper 34 sitzt.
  • Im Gehäuseteil 3 sitzt ein aus Isolierstoff bestehender Ring 35, der auf eine auf der Stange 7 gelagerte Metallhülse 36 aufgeschraubt ist. Auf der Metallhülse 36 sitzt eine Nabe 37 aus Isolierstoff, die zwei elektrisch leitende Backen 38 und 39 dreht, von denen eine, 38, über einen Metallring 40 in leitender Verbindung mit dem Metallring 33 steht, aber von der Metallhülse 36 isoliert ist, während die andere, 39, vom Ring 33 isoliert ist aber mit der Metallhülse 36 leitend verbunden ist. Jede der Backen besitzt eine axiale Nut 41, 42, in die je eine Metallfeder 43, 44 eingesetzt ist. Das eine Ende dieser Federn ragt in eine in der Wand 51 des Isolierkörpers 34 angebrachte Nut 45 hinein, die sich zu einer breiten Ausnehmung 46 erweitert. In der Mitte der Außenseiten der Backen 38, 39 befinden sich Nuten 47 bzw. 48, die sich fast bis zu den Nuten 41, 42 erstrecken. Die Federn 43,44 sind an der Stelle dieser Nuten 47, 48 so gebogen, daß sie flache Hügel 49, 5o bilden. Diese Federn sind so gespannt, daß sie nach außen drücken.
  • In der Metallhülse 36 sind drei Aussparungen 52, 53 und 54, die in die Schleifkontakte 55, 56 und 57 eingesetzt sind, die über Federn 58, 59 und 6o mit der Metallhülse 36 verbunden sind und an der Stange 7 anliegen. Auf der Metallhülse 36 ist eine Drahtrolle 61 aus Isoliermaterial drehbar gelagert, die mit Kupfer- oder Aluminiumdraht 62 gewickelt ist, der durch eine Nut 63 im Isolierkörper 34 zu den Nuten 48, 47 der Backen 38 und 39 geführt und in diesen mittels hügelförmig gebogenen Teilen 49, 5o der Federn 43, 44 festgehalten ist. An der einen Seite der Rolle 61 liegt eine als Bremse wirkende Blattfeder 64 an.
  • Auf der Nabe 37 sitzt ein Ring 65 mit einem Loch, in welches sich eine Stange 66 unter der Einwirkung einer Feder 67 einschieben kann. Diese Stange 66 ist mit einem drehbaren Sperrhaken 68 verbunden, der in seiner einen Grenzstellung mit dem Anker 23 in Eingriff kommt und den Anker in seiner anderen Grenzstellung freigibt.
  • Zwischen der Wand 51 des Isolierkörpers 34 und einem Flansch der Metallhülse 36 liegt eine Schraubenfeder 69, die die Metallhülse in Richtung des hinteren Endes der Schweißpistole drückt, so daß der Ring 40 fest an dem Ring 33 anliegt. Diese Feder 69 sowie der Umstand, daß die Backen 38, 39 im Isolierkörper 34 axial gesteuert sind, sichert die richtige axiale Lage der beiden Gehäuseteile i und 3 im Verhältnis zueinander.
  • Im Schaltbild gemäß Fig. 5 sind die Teile des elektrischen Stromkreises mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie in den Fig. i bis 4. Der Schweißstromkreis verläuft durch das Arbeitsstück 70 und durch den Bolzen 9, der auf dieses Arbeitsstück aufgeschweißt oder aufgelötet werden soll.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Schweißpistole wird mit ihrer Mündung so fest gegen das Arbeitsstück gedrückt, daß der Bolzen 9 die Stange 7 gegen die Wirkung der Feder 12 zurückdrückt und der Porzellanring 6 am Arbeitsstück anliegt. Hierauf wird der Druckknopf 25 eingedrückt, worauf der Kontakt 23 des Ankers 22 den Stromkreis zwischen den Kontakten 16 und 17 schließt. Der über das Kabel 13 zugeführte Strom durchfließt die Wicklungen 15 und 18, so daß die Eisenkerne i9 und 2o magnetisiert werden und den Anker 22 anziehen, so daß dieser den Stromkreis geschlossen hält. Der Strom durchfließt dann den Leiter 3o, die Wicklung des Elektromagneten i i, den Leiter 32, den Ring 33 und den auf der Backe 38 befestigten Ring 40. Der Kontakt zwischen den Ringen 33 und q.o ergibt sich dadurch, daß die Feder 69 die Hülse 36 und die auf ihr montierten Teile gegen den Ring 33 drückt.
  • Von der Backe 38 fließt der Strom durch den Draht 62 zur Backe 39, dann zur Hülse 36 und durch die Federn 58 bis 6o und@die Schleifkontakte 55 bis 57 zur Stange 7 und weiterhin durch die Spannhülse 8 zum Bolzen g. Der durch die Wicklung des Elektromagneten fließende Strom veranlaßt den Magneten, die Stange 7 noch ein Stück weiter in die Pistole hineinzuziehen, so daß der Bolzen 9 vom Arbeitsstück etwas abgehoben wird und sich zwischen ihm und dem Arbeitsstück ein Lichtbogen ausbildet.
  • Da der Strom im Verhältnis zum Querschnitt des Drahtes 62 sehr stark ist, schmilzt das die Backen 38 und 39 miteinander verbindende Drahtstück nach einer kurzen Zeit ab, so daß der Stromkreis unterbrochen wird und der Schweißvorgang aufhört. Beim Unterbrechen des Stromes stößt die kräftige Feder 12 die Hülse io gegen den Isolierkörper 3q.. Dadurch wird auch der Bolzen 9 fest gegen das Arbeitsstück gepreßt und an diesem festgelötet oder festgeschweißt, da das geschmolzene Metall sofort erstarrt. Gleichzeitig kommt auch der Anker 22 von den Eisenkernen ig, 2o frei.
  • Um das Gerät erneut verwenden zu können, muß erst der abgeschmolzene Schmelzdraht ersetzt werden. Zu diesem Zweck dreht man den Gehäuseteil 3 gegen den Uhrzeigersinn, wobei sich die Hülse 36 und die daran befestigten Backen 38 und 39 mitdrehen. Sobald hierbei das freie Ende der in der Backe 38 gelagerten Feder 43 in den erweiterten Teil 46 der Nut 45 gelangt, schlägt diese Feder nach außen und wirft den in der Backe 38 zurückgebliebenen Drahtstumpf durch eine Öffnung 71 im Gehäuse aus. Während der vorgenannten Drehung dreht sich das Loch im Ring 65 von der Stange 66 fort, und die Stange glitt auf die Seitenfläche des Ringes, wobei sie den Sperrhaken 68 in Eingriff mit dem Anker 22 brachte, so daß dessen Kontakt 23 nunmehr verhindert ist, mit den Kontakten 16 und 17 in Berührung zu kommen. Ein Druck auf den Druckknopf 25 hat jetzt infolgedessen nur ein Zusammendrücken der Feder 26 zur Folge. Bei der fortgesetzten Drehung der Backe 38 wird ein neues Drahtstück von der Vorratsrolle in die Nut 47 eingeführt und durch die Feder q:3 festgeklemmt, sobald das Ende dieses Drahtstückes in die Nut 45 gelangt. Die andere Backe 39 hat während dieser ganzen Zeit den Griff am Draht 62 mittels der Feder 44 beibehalten. Nachdem der Gehäuseteil 3 um eine halbe Umdrehung verdreht wurde, haben die Backen 38 und 39 ihren Platz vertauscht, und der Schmelzdraht ist zwischen ihnen wiederum genau so gespannt, wie in Fig. 3 dargestellt. Gleichzeitig fällt die Stange 66 in ein Loch des Ringes 65 ein, was ein Zeichen dafür ist, daß der neue Schmelzdraht sich an seinem Platz befindet und der Gehäuseteil 3 daher nicht mehr weitergedreht zu werden braucht. Die Stange 66 schwenkt hierbei den Sperrhaken 68 außer Eingriff mit dem Anker 22, so daß der Schweißstrom nunmehr durch einen Druck auf den Knopf 25 wieder eingeschaltet werden kann. Die sich beim Abbrennen des Schmelzdrahtes entwickelnden Gase entweichen durch eine der Öffnung 71 diametral gegenüberliegende Öffnung 72 im Gehäuse.
  • Verschieden große Bolzen 9 erfordern verschieden große Stromstärken und verschieden lange Schweißzeiten. Die Stromstärke und die Schweißzeit wird durch entsprechende Wahl der Stärke des Drahtes 62 eingestellt. Gewöhnlich erfordern jedoch voneinander nicht allzu verschiedene Bolzendurchmesser keinen Wechsel des Schmelzdrahtes. So können beispielsweise Bolzen mit einem Durchmesser von 9 bis 12 mm mit demselben Kupferdraht von i,i mm Stärke geschweißt oder gelötet werden. Das Austauschen der Drahtrolle 61 geht jedoch nach Abschrauben des Gehäuseteiles 3 vom mit Schraubengewinde versehenen Teil 36 sehr schnell und leicht vor sich.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Verwendung von Schmelzdraht zum Unterbrechen des Stromes dient der Schalter 15 bis 27 nunmehr nur zum Einschalten des Stromes und kann daher sehr kleine Abmessungen haben, trotzdem der ganze Schweißstrom durch diesen Schalter fließt. Dadurch wird es möglich, den Schalter in den Handgriff der Schweißpistole einzubauen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Schweiß- und Lötpistole zum Anschweißen bzw. Anlöten von Bolzen an eine Unterlage, mit einer Zeitkontrollvorrichtung zum Regeln der Schweiß- bzw. Lötzeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkontrollvorrichtung einen Schmelzdraht solcher Abmessungen enthält, daß dieser Draht unter der Einwirkung einer der zum Schweißen bzw. Löten erforderlichen Zeit und Stromstärke entsprechenden Menge elektrischer Energie abschmilzt, wobei die Zeitkontrollvorrichtung in die Pistole selbst eingebaut ist.
  2. 2. Schweiß- und Lötpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorrat an Schmelzdraht enthält und so ausgebildet ist, daß das geschmolzene Drahtstück aus diesem Vorrat ohne Öffnen der Pistole durch ein neues ersetzt werden kann.
  3. 3. Schweiß- und Lötpistole nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Zeitkontrolle dienende Schmelzdrahtstück von zwei Backen gehalten ist, die mit einem drehbaren Teil des Pistolengehäuses in Verbindung stehen und bei ihrer Drehung vom Drahtvorrat ein Stück Draht abziehen und an die Stelle des abgeschmolzenen Drahtstückes klemmen.
  4. 4. Schweiß- und Lötpistole nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zum Einschalten des Schweiß- bzw. Lötstromes dienenden, als selbsthaltendes Relais ausgebildeten Schalter enthält, der mit einer ihn während des Auswechselns des abgeschmolzenen Schmelzdrahtes in seiner den Strom unterbrechenden Stellung festhaltenden Sperrvorrichtung versehen ist.
DES26074A 1950-11-30 1951-11-28 Elektrische Schweiss- und Loetpistole Expired DE917630C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131824B (de) * 1961-02-21 1962-06-20 Peco Verkaufsgesellschaft M B Steuer- und Regeleinrichtung fuer Lichtbogenschweissgeraete, insbesondere Bolzenschweissgeraete, mit Energieregelung
FR2754198A1 (fr) * 1996-10-03 1998-04-10 Gec Alsthom Stein Ind Procede de soudage-forgeage de tenons sur une piece support et dispositif pour sa mise en oeuvre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131824B (de) * 1961-02-21 1962-06-20 Peco Verkaufsgesellschaft M B Steuer- und Regeleinrichtung fuer Lichtbogenschweissgeraete, insbesondere Bolzenschweissgeraete, mit Energieregelung
FR2754198A1 (fr) * 1996-10-03 1998-04-10 Gec Alsthom Stein Ind Procede de soudage-forgeage de tenons sur une piece support et dispositif pour sa mise en oeuvre

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