DE916851C - Fuer feste Brennstoffe eingerichtete Dauerbrand-Heizvorrichtung - Google Patents

Fuer feste Brennstoffe eingerichtete Dauerbrand-Heizvorrichtung

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DE916851C
DE916851C DES26122D DES0026122D DE916851C DE 916851 C DE916851 C DE 916851C DE S26122 D DES26122 D DE S26122D DE S0026122 D DES0026122 D DE S0026122D DE 916851 C DE916851 C DE 916851C
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DES26122D
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N A I Hallstroem
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Svenska AB Gasaccumulator
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Svenska AB Gasaccumulator
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    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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    • F23B80/04Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel by means for guiding the flow of flue gases, e.g. baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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Description

  • Für feste Brennstoffe eingerichtete Dauerbrand-Heizvorrichtung Bei bisher bekannten, für feste Brennstoffe eingerichteten Dauerbrand-Heizvorrichtungen mit mehreren Wärmeverbrauchsstellen, wie solche z. B. bei Kochherden verwendet werden, ist es sehr schwierig, die an einer Brennstelle erzeugten Wärmemengen nach Bedarf an die verschiedenen Wärmeverbrauchsstellen zu verteilen. Man hat schon vorgeschlagen, die Wärme durch Flammrohre, in denen Reguliervorrichtungen eingebaut waren, von der Brennstelle zu den verschiedenen Wärmeverbrauchsstellen zu leiten. Derartige Konstruktionen haben aber den Nachteil, daß die Funktion der Regulierorgane infolge Verunreinigung durch Ruß und Flugasche beeinträchtigt wird. Wollte man Störungen vermeiden, so war häufige Reinigung der Flammrohre und Riegulierorgane nötig. Dies war aber eine zeitraubende und unangenehme Arbeit. Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, mehrere Roste in verschiedenen Höhen und mit getrenntenI-uftzufuhrkanälen anzuordnen. Hierdurch erhält man aber eine Mehrzahl von Feuerstätten mit komplizierter Konstruktion und wachsender Bedienungsarbeit, da nämlich die Brennstoffbeschickung und Aschefortnahme an mehreren Stellen vorgenommen werden muß.
  • Dliese Übelstände werden durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden, daß sämtliche Roste in einem Feuerungsschacht für eine hauptsächlich säulenförmige Brennstoffmasse angebracht sind, so daß sie alle ihren Brennstoff von der gemeinsamen Brennstoffsäule erhalten, und daß getrennte Verbrennungszonen an jedem Rost in der Brennstoffsäule mit voneinander unabhängiger Wärmeabgabe zu der oder den betreffenden Wärmeverbrauchsstellen unterhalten werden. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch den Kochherd gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig..2 einen Vertikalschnitt durch den Kochherd gemäß Fi.g. i, und zwar rechtwinklig zu dem in Fig. i gezeigten Schnitt (in kleinerem iMaßstab), Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Kochherd gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Der Kochherd gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 ist mit einem Feuerungsschacht oder Feuerungsraum i ausgerüstet, über welchem der Rost-2, und unterhalb welchem der Rost 3 angeordnet ist. Unter dem Rost 3. befindet sich der Aschfallraum 4. Der Rost 2 erstreckt sich nicht über den ganzen Feuerungsraum, sondern es beisteht ein Zwischenraum 5 ('Fig. 2) zwischen dem Rost 2 und der benachbarten Wand des Feu erungsraum@es. Der dargestellte Kochherd ist mit einer Kochplatte 6 ausgerüstet, in welcher ein Brennstoffbeschickungsloch 7 (Fig. i) angeordnet und mittels des Deckels 8 abschließbar ist. Im weiteren ist eine seitliche Öffnung 9 (Fig. i) für die Brennstoffbeschickung vorgesehen; diese ist durch die Tür io (Fig. i) abschließbar. Mit 12 ist ein Gitter bezeichnet, das vor dem R!auchabzugsrohr 13 angeordnet ist, durch welches die Heizgase von dem Feu.erungsraum weggeführt und unter die Kochplatte 14 und von dort durch ein nicht gezeichnetes Rauchabzugsrohr 15 zu dein aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kamin geleitet werden. Mit 16 ist ein Backraum bezeichnet, der in bekannter Weise von dem Zirkulationskanal 17 (Fig. 121) umgeben ist.
  • i& bezeichnet eine unterhalb des Rostes 2 vorgesehene Lufteintrittsöffnung, die unter dem Einfluß des Schiebers i9 steht, der durch den Thermostaten 20 (Fig. 2) bedient wird. Der nur schematisch gezeigteThermostat steht mit einem wärmeempfindlichen Element 2. i, das mit der Kochplatte 6 verbunden ist, in Verbindung. Q22 beizeichnet einen Lufteinlaßkanal, dessen eiines Ende mit dem Aschfallraum 4 in Verbindung steht und dessen anderes Ende von denn Schieber 23 (Fig. 2i) beherrscht wird, der unter dem Einfluß des nur schematisch bezeichneten Thermostaten 24 steht. Der Thermostat 24 isteht mit dem im Backofen 16 angeordneten wärmeempfindlichen Element 25 (Flig. 2) in Verbindung. Die beiden Thermostaten ao und 24 sind so ausgebildet, daß sie von Hand auf die an jenen Stellen, wo die beiden wärmeempfindlichen Elemente 21 und 25 eingebaut sind, gewünschten Temperaturen eingestellt werden können.
  • Der Brennstoff wird durch die Einfüllöffnungen 7 und 9 eingefüllt. Infolge der Offnung 5 (Fig. 2) breitet sich der Brennstoff nicht nur auf dem Räs.t 2 aus, sondern er fällt durch die Öffnung 5 auf den Rost 3. Mittels geeignetem Werkzeug wird der Brennstoff gleichmäßig über den Rast 2 verteilt. An der Unterseite der Kochplatte 6 sind Zapfen i i zur iMarkierung einer maximalen B.rennstoffschichthöhe vorgesehen. Es wird bewirkt, daß bei der nachfolgenden Verbrennung die heißen Verbrennungsgase die ganze Unterseite der Kochplatte 6 bestreichen müssen: .Die Zapfen i i vergrößern die Oberfläche der Kochplatte 6. Durch das Gitter 12 (Fig. 2) wird das Eindringen des Brennstoffes in das Rauchabzugsrohr 13 verhindert. Ist der Kochherd auf die beschriebene Weise mit Brennstoff beschickt und hat man den auf dem Rost 3 1,iegenden Brennstoff entzündet und will man die Kochplatte6 und den Backofen i6 auf vorbestimmte Temperaturen einstellen, so geschieht dies dusch entsprechende Einstellung der Thermostaten 20 und 2.4 mittels nicht näher dargestellter Einstellorgane. Dadurch wird der Lufteintritt zu den Rosten durch die unter dem Einfluß der Thermostaten 20 und 24. stehenden Schieber rgund2g entsprechend reguliert. Sobald die Kochplatten 6 und 14 und der Backofen 16 sich der eingestellten Temperatur nähern, wird mittels der Thermostaten nach und nach die Luftzufuhr verringert und die Verbrennung verlangsamt. Wenn der Backofen 16 in Gebrauch genommen wird, senkt sich seine Temperatur, und der Thermostat 24 öffnet den Schieber 23, so daß eine größere Luftmenge unter den Rost 3 zugeführt wird, wodurch eine lebhaftere Verbrennung in dieser Verbrennungszone -einsetzt. Dadurch .erhält der untere Teil des Ofens eine höhere Temperatur, und es kann infolgedessen eine größere Wärmemenge durch den Zirkulationskanal 17 an den Backofen r6 abgegeben werden. Der Thermostat -2o wirkt auf dieselbe Weise;, wenn die Kochplatte 6 in Gebrauch genommen wird, indem alsdann eine, größere Luftmenge unter den Rost 2 geleitet wird, wodurch die Verbrennung unter derK;ochplatte 6 leibhafter wird.
  • Die Verbrennungsgase, welche von der Verbrennungszone über den 1Rost 3 kommen, strömen durch die auf dem Rost 3 liegende Brennstoffsäule aufwärts. zum Rauchabzugsrohr 13 und beeinflussen dadurch die Kochplatte6 nur zu einem geringen Grad, hingegen haben sie einen größeren Ei-nfluß auf die Kochplatte 14. Eine Veränderung in der Temperatur der Kochplatten, die durch die untere Verbrennungszone verursacht wird und die in Wirklichkeit relativ gering ist, hat praktisch keine Bedeutung. Anderseits, ist die Temperatur des Backofens 16, die nur von der unteren Verbrennungszone auf dem Rost 3 abhängt, unabhängig von der oberen Verbrennungszone auf Rost 2 und auch unabhängig davon, ob die Kochplatten gebraucht werden oder nicht. Auf diese Weise ist es möglich, eine konstante Temperatur im Backofen 16 beizubehalten, was den praktischen Bedürfnissen entspricht.
  • Wenn der Kochherd nicht im Gebrauch ist, wie z. B. während der Nacht, so werden die Thermostaten 2o und j24 tief eingestellt, so daß sowohl die Kochplatten 6 und 14 als auch der Backofen 16 nur auf niedrige Temperatur kommen. Um diese niedrigen Temperaturen zu erhalten, wird nur eine geringe Luftzufuhr benötigt, und die, beiden Schieber i9 und z3 schließen alsdann die Lufteintrittsöffnungen beinahe vollständig ab. Es hat sich sogar als möglich erwiesen, die, Luftzufuhröffnung 18 ganz zuschließen, da eine sehr langsame Verbrennung auf dem Rost 2 auf alle Fälle stattfindet, wein die Verbrennungsgase, die von der unteren Verbrennungszone aufsteigen, eine kleine Menge Sauerstoff mit sich führen, die durch den Rost z( sowie auch durch die auf demselben liegende Brennstoffschicht hindurchgehen.
  • Die durch die Verbrennung auf dem Rost :2 erzeugten Verbrennungsrückstände, fallen auf den auf dem iRöst 3 befindlichen Drennsrtoff. Auf diese Weise hat der beschriebene 'Kochherd nicht nur eine gemeinsame Brennstoffzufuhr für beide Verbrennungszonen, sondern auch eine gemeinsame Stelle 4, an welcher die Asche herausgenommen werden kann.
  • Wenn der zu verwendende Brennstoff einen relativ hohen Prozentsatz von Asche besitzt, erweist es sich oft als unerwüruscht, die Asche von der oberen Verbrennungszone durch die untere Verbrennungszone hindurchgehen zu lassen. In derartigen Fällen gelangt zweckmäßig die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung zur Anwendung. Der Brennstoff wird in, diesem Falle durch ein separates, rohrförmiges Magazin 26 vom oberen Rost 2 auf den unteren Rost 3 geleitet, unter welchen sich der Aschfallraum 4 befindet. Die Verbrennungsgase der unteren Verbrennungszone werden in einem ringförmigen, mit einer Austrittstöffnung versehenen Kanal ,27 gesammelt, und durch diesen strömen sie in die Kammer unter den Rost 2 und werden mit Luft von der Luftzufuhröffnung 18 gemischt. Die Aschen vom oberen Rost gehen nicht durch die Brennstoffsäule hindurch, sondern fallen .in eine separate Aschengrube 28, Im übrigen hat dieser Herd eine Funktion und eine Form, die im wesentlichen mit dem Herd entsprechend Flig. i und 2 übereinstimmen.
  • Es können auch mehr als zwei Verbrennungszonen, welche jede mit ihrem oder ihren Wärmeverbrauchsstellen in Verbindung stehen, vorgesehen werden. Es ist auch eine Awsführungs@orm denkbar' hei welcher mehr als nur ein Backofen im Zirkulationskanal vorgesehen sein kann, Die E#auerbrand-Heizvorrichtung gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzt den Vorteil der konstruktiven Einfachheit; sie ermöglicht, mehrere Brennstellen gemeinsam zu heschicken" und sie gestattet die Regulierung des Wärmezuflusses zu den Verbrauchsstellen auf sehr einfache Weise.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Für feste Brennstoffe eingerichtete Dauerbrand-Heizvorrichtung mit zwei oder mehreren Wärmeverbrauchsstel,len und zwei oder mehreren in verschiedener Höhe angebrachten und für Asche und Brenmisrtoffrück&tände passierbaren Rosten od. dgl. mit verschiedenen Luftzufuhrkanälen zu den Rosten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Roste in einem Feuerungsschaeht für eine hauptsächlich säulenförmige B.rennstoffmaasse angebracht sind, so daß sie alle ihren Brennstoff von der gemeinsamen Brennstoffsäule erhalten, und daß getrennte Verbrennungszonen an jedem Rost in der Brennstoffsäule mit voneinander unabhängiger Wärmeabgabe zu der oder den betreffenden Wärmevei'brauchsstdll-en unterhalten werden.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftein.tTittsöffnungen (i8, 2.2) unter dein Einfluß von Absperrorganen ,stehen, die durch Thermostaten beherrscht werden, wobei die Thermostaten mit an den Wärmeverbrauchsstellen befindlichen wärmeempfindlichen Elementen in Wirkungsverbindung stehen.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verbrennungsstellen ein und dasselbe Rauchabzugs,rohr besitzen.
  4. 4. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche, i, 2 oder 3s dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Brennstellen (12, 3) einen gemeinsamen Aschfallraum (4) besitzen, derart, daß die vom höher gelegenen Rost (12) fallenden Feuerungstrückstände den unteren Rost (3) passieren müssen.
  5. 5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstellen mit je ihrem Aschfallraum vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Heizvorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei waagerechten, im wesentlichen senkrecht übereinander angeordneten Rosten und zwei Verbrennungszonen in der gemeinsamen Brennstoffsäule versehen ist, wobei von der oberen Zone die Wärme an die Kochplatten und von der unteren die Wärme an einen oder an mehrere Backöfen abgegeben wird.
  7. 7. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Kochplatte auf ihrer LJbterseite mit Mitteln, vorzugsweise Zapfen, zur (Mlarkierung der maximalen B,rennstoffschichthöhe und zur Erhaltung eines Rauchgas@-kanals über dem Brennstoff versehen ist.
DES26122D 1945-06-30 1946-07-01 Fuer feste Brennstoffe eingerichtete Dauerbrand-Heizvorrichtung Expired DE916851C (de)

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