DE914237C - Stapelplatte - Google Patents

Stapelplatte

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Publication number
DE914237C
DE914237C DEC3776A DEC0003776A DE914237C DE 914237 C DE914237 C DE 914237C DE C3776 A DEC3776 A DE C3776A DE C0003776 A DEC0003776 A DE C0003776A DE 914237 C DE914237 C DE 914237C
Authority
DE
Germany
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stacking plate
stacking
guides
plate
support supports
Prior art date
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Expired
Application number
DEC3776A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Valentin Wiesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC3776A priority Critical patent/DE914237C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914237C publication Critical patent/DE914237C/de
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Priority to DEC13530A priority patent/DE1015387B/de
Priority claimed from DEC13530A external-priority patent/DE1015387B/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/40Elements for spacing platforms from supporting surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Stapelplatte Die Erfindung betrifft eine Stapelplatte mit nach oben gerichteten und abnehmbaren Tragstützen zur Aufnahme einer weiteren Stapelplatte, um das zwischen den Stapelplatten befindliche Gut, welches gegen äußeren Druck empfindlich sein kann, sei es, daß die Empfindlichkeit eine Eigenschaft des Gutes selbst ist oder durch die Verpackungsart hervorgerufen wird, zu schützen. Die bisher gebräuchlichen Stapelplatten bestanden aus einer Blechplatte, die an zwei Seiten U-förmig abgekantet ist. Die Abkantungen dienen hierbei als Zentrierung für die Arme eines Gabelhubstaplers. Gleichzeitig sind an den Abkantungen Teile zur Aufnahme von Tragstützen angebracht, wobei diese Teile gegenüber dem Umriß der Stapelplatte vorspringen. Als Tragstützen werden hierbei Stäbe verwendet, die paarweise durch Diagonalstreben miteinander verbunden sind und an ihren oberen Enden flanschartige Ansätze tragen, um eine sicherere Auflagefläche für die darüber befindliche Stapelplatte zu geben. Diese Stapelplatten besitzen jedoch Nachteile, die darin liegen, daß die Platten nur von zwei Seiten her unterfahrbar sind und herstellungsmäßig teuer ausfallen, da für die Führungen der Tragstützen besonders anzufertigende Schmiede- bzw. Gußteile Verwendung finden. Ebenso besitzen die paarweise verbundenen Tragstützen den Nachteil, daß sie in bezug auf ihre Lagerfähigkeit viel Platz beanspruchen.
  • Die Erfindung schlägt eine Stapelplatte mit nach oben gerichteten, abnehmbaren Tragstützen vor, wobei die Stapelplatte von einem Hubwagen oder Gabelstapler von vier Seiten unterfahrbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Stapelplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen mit ihren unteren Enden in rohrförmige, in die Stapelplatte ein- gelassene Führungen eingesetzt werden, wobei diese Führungen nahe ihrem unteren Ende verengt oder abgeschlossen sind und sich von dieser Stelle aus nach unten zu trichterförmig erweitern. Durch diese Gestaltung erhält die erfindungsgemäße Stapelplatte eine universelle Verwendbarkeit. Bei der Stapelung druckfester Güter werden die Tragstützen abgenommen und zur Seite gelegt, wobei die Tragstützen nur einen verhältnismäßig geringen Platz für ihre Lagerung beanspruchen. Beim Stapeln druckempfindlicher Güter dagegen werden die Tragstützen eingesetzt, und eine obere Stapelplatte findet dann auf den Tragstützen einer darunter befindlichen Stapelplatte festen Halt, ohne daß das Stapelgut zu einer Druckaufnahme herangezogen wird. Durch die untere trichterförmige Erweiterung der Führungen in der Stapelplatte zur Aufnahme der Tragstützen findet eine aufzustapelnde Platte an den Tragstützen einer darunter befindlichen Platte eine gute Führung, so daß das Aufeinanderstapeln mehrerer Platten leicht und einfach und ohne die Gefahr eines Abrutschens vonstatten geht. Dabei sind die Stapelplatten selbst, wenn sie ohne Tragstützen Verwendung finden, gegenüber gebräuchlichen Normalausführungen von Stapelplatten nicht oder nur unwesentlich verteuert, da die Führungen für die Tragstützen gleichzeitig als Verbindungsstück für die normalerweise vorhandenen oberen und unteren Platten einer einzelnen Stapelplatte gleichzeitig mitverwendet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I in schaubildlicher Darstellung eine Stapelplatte mit eingesetzten Tragstützen und darüber schwebend gezeichnet eine zweite Stapelplatte ohne Tragstützen, Abb. 2 einen Schnitt durch eine Ecke der Stapelplatte mit der Einzelausführung des Führungsstückes für eine Tragstütze.
  • Die Stapelplatten bestehen im einzelnen aus einer Oberplatte I und einer Unterplatte 2, die an den vier Ecken durch Abstandsstücke 3 miteinander verbunden sind. Diese Abstandsstücke 3 sind als einfache Rohrabschnitte ausgebildet. Sie wirken zusammen mit den ebenfalls rohrförmigen Führungen 4 zur Aufnahme der Abstandsstützen 5. Die Führungen 4 sind an ihrem unteren Ende verengt oder abgeschlossen durch einen Bund bzw. eine Scheibe 6, damit die Tragstützen 5 einen Halt nach unten finden. Von dieser Stelle aus gehen die Führungen in die trichterförmigen Erweiterungen 7 über, in die sich die halbkugelig abgerundeten Köpfe 8 der Tragstützen 5 einlegen sollen. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, ist die trichterförmige Erweiterung 7 des Führungsstückes ganz in die Unterplatte 2 eingelassen, so daß sie nicht nach unten über die Fläche dieser Platte hervorsteht. Am oberen Ende ist das Führungsstück 4 mit einem Gewinde versehen, so daß es im Zusammenwirken mit der Mutter g und dem Abstandsstück 3 die Platten in einem festen gegenseitigen Abstand festzulegen vermag.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Unterplatte 2 durchgehend ausgebildet ist, vielmehr kann sie auch in zwei Einzelstreifen, die je zwei Ecken miteinander verbinden, oder iln vier Einzelfülße oder ähnlich aufgelöst sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stapelplatte mit nach oben gerichteten, abnehmbaren Tragstützen zur Aufnahme einer weiteren Stapelplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (5) mit ihren unteren Enden in rohrförmige, in die Stapelplatte eingelassene Führungen (4) eingesetzt werden, wobei diese Führungen nahe ihrem unteren Ende verengt oder abgeschlossen sind und sich von dieser Stelle (6) aus nach unten zu trichterförmig erweitern.
  2. 2. Stapelplatte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (5) an ihren oberen Enden kugelförmig abgerundet sind.
  3. 3. Stapelplatte nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, trichterförmige Erweiterung (7) der Führungen (4) ganz in den Fuß bzw. die Bodenplatte (2) der Stapelplatte eingelassen ist.
  4. 4. Stapelplatte nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) als Eckverbindungen zwischen Ober- (I) und Unterplatte (2) der Stapelplatte dienen.
  5. 5. Stapelplatte nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) als Zugschraube ausgebildet ist, wobei die trichterförmige Erweiterung (7) als Schraubenkopf in die Unterplatte (2) eingelassen ist und der Führungsschaft von einem als Abstandsstück wirkenden Rohrabschnitt (3) umgeben ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. I40 203; USA.-Patentschrift Nr. 2 486 284; Zeitschrift »Modern Materials Handling« Jan. I948, S. 73.
DEC3776A 1951-02-04 1951-02-04 Stapelplatte Expired DE914237C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC3776A DE914237C (de) 1951-02-04 1951-02-04 Stapelplatte
DEC9911A DE947298C (de) 1951-02-04 1954-09-07 Stapelplatte
DEC13530A DE1015387B (de) 1951-02-04 1956-08-14 Stapelbare Ladeplatte

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC3776A DE914237C (de) 1951-02-04 1951-02-04 Stapelplatte
DEC9911A DE947298C (de) 1951-02-04 1954-09-07 Stapelplatte
DEC13530A DE1015387B (de) 1951-02-04 1956-08-14 Stapelbare Ladeplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914237C true DE914237C (de) 1954-06-28

Family

ID=32776412

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC3776A Expired DE914237C (de) 1951-02-04 1951-02-04 Stapelplatte
DEC9911A Expired DE947298C (de) 1951-02-04 1954-09-07 Stapelplatte

Family Applications After (1)

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DE (2) DE914237C (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE947298C (de) 1956-08-16

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