DE913614C - Einfaedler fuer Naeh- oder Maschinennadeln - Google Patents

Einfaedler fuer Naeh- oder Maschinennadeln

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DE913614C
DE913614C DEB15924A DEB0015924A DE913614C DE 913614 C DE913614 C DE 913614C DE B15924 A DEB15924 A DE B15924A DE B0015924 A DEB0015924 A DE B0015924A DE 913614 C DE913614 C DE 913614C
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DE
Germany
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needle
housing
hook
spring
thread
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Expired
Application number
DEB15924A
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English (en)
Inventor
Georg Bayerlein
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einfädler für Näh- oder Maschinennadeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen eines Fadens in das Öhr von Näh- oder Maschinennadeln, bei der die Nadel in eine Führungsvorrichtung eingeführt wird.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das eine Aussparung aufweist, in der ein unter der Wirkung einer Feder stehender Haken angeordnet ist, der beim Einführen der Nadel in den Führungskanal durch das Öhr derselben hindurchgreift und beim Herausziehen der Nadel den Faden erfaßt. Dieser wird zuvor in einen in die Bewegungsbahn des Hakens hineinragenden Schlitz der Vorrichtung eingelegt. Beim weiteren Herausziehen der Nadel zieht der Haken den Faden durch das Nadelöhr hindurch.
  • Bei dieser Vorrichtung ist also ein mühsames Einfädeln nicht mehr erforderlich. Die Nadel braucht nur in den Führungskanal eingeführt und der Faden in den keilförmig ausgebildeten Schlitz eingelegt zu werden. Beim Herausziehen wird dann der Faden selbsttätig durch das Öhr hindurchgezogen. Zum Einfädeln mit dieser Vorrichtung bedarf es also nur weniger, einfacher Handgriffe, die eine besondere Geschicklichkeit oder eine gute Sehschärfe in keiner Weise voraussetzen.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Vorrichtung, ergibt sich, wenn die mit dem Haken verbundene Feder als Haarnadelfeder ausgebildet wird, deren Lage in der Gehäuseaussparung mittels eines Bolzens festgelegt werden kann. Haken und Feder können dabei aus einem Stück gefertigt sein.
  • DieSpannung derHaarnadelfederistsobemessen, daB der öffnungswinkel der die Feder aufnehmenden Aussparung des Gehäuses größer ist, als der Öffnungswinkel der Haarnadelfeder in ihrer Ruhestellung, so daß der mit dem Haken versehene Arm der letzteren nicht an der Gehäusewandung anliegt. Gegenüber der Haarnadelfeder ist außerdem oberhalb des Führungskanals für die Nadel im Gehäuse eine Blattfeder angeordnet, die mit ihrem federnden Ende in den hinteren Teil des Führungskanals hineinragt und am Haken der Haarnadelfeder anliegt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Nadelöhr unabhängig davon, wie die Nadel eingeführt wird, in die richtige Lage zu bringen, damit der Federhaken durch dieses hindurchgreifen kann. Wird die Nadel in den Führungskanal geschoben, so wird durch sie der mit dem Haken versehene Arm der Haarnadelfeder, der nicht an der Gehäusewandung anliegt, zurückgedrückt. Der Teil der Nadel, in dem sich das Ohr befindet, besitzt bekanntlich eine Abflachung. Dieser kommt nun zwischen den Hakenoberteil und das freie Blattfederende. Dadurch wird der abgeflachte Teil der Nadel derart verdreht, daß das Ohr gegenüber dein Haken in die richtige Lage kommt, so daß dieser von unten in das Ohr eingreifen kann.
  • In einfacher Weise kann die Blattfeder in dem Gehäuse durch Klemmwirkung in einem Schlitz gehalten werden, so daß sich alle zusätzlichen Befestigungsmittel erübrigen.
  • Um das Einführen der Nadel in die Führungsvorrichtung zu erleichtern, besitzt diese eine trichterförmige Einführungsöffnung. Sobald die Nadel auf diesen Trichter auftrifft, wird sie zwangläufig in den Führungskanal geleitet. Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darüber hinaus vor allem in der Dämmerung noch dadurch erleichtert, daß das Gehäuse an der Eintrittsöffnung für die Nadel sowie an den Kanten des Einlegeschlitzes für den Faden mit einem Leuchtfarbenanstrich versehen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand weist in der Symmetrieebene des Gehäuses oberhalb des Führungskanals für die Nadel zwischen Einlegeschlitz und Einführungsöffnung einen durchgehenden Schlitz auf. Auf diese Weise ist es möglich, den Einfädler mit dem gleichen Erfolg sowohl für Handnähnadeln als auch für Nähmaschinennadeln zu verwenden. Das mit der Garnrolle verbundene Ende des Fadens kann durch den Schlitz die Vorrichtung wieder verlassen. Ein Unterschied in der Handhabung besteht bei den Maschinennadeln nur insofern, als nicht die Nadel in die Vorrichtung eingeführt, sondern umgekehrt die Vorrichtung auf die Nadel aufgesteckt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schaft des Einfädlers als ein zur Aufnahme von Nähnadeln geeigneter Behälter ausgebildet, der beispielsweise durch einen Schraubdeckel, einen Steckdeckel od. dgl. verschlossen werden kann. Außerdem ist erfindungsgemäß am Schaft oder am Schraubdeckel des Behälters ein Magnet angeordnet, der zum Aufnehmen herabgefallener Nähnadeln dient.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den oberen Teil der Vorrichtung nach der Linie I-I der Fi:g. 2 in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 2 eine Teilansicht, in Richtung der Pfeile II-II der Fig. i gesehen, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. i mit eingeführter Nadel, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 mit teilweise herausgezogener Nadel.
  • Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. i nach Beendigung des Einfädelvorgangs und Fig. 6 eine Gesamtansicht der Vorrichtung, etwa in natürlicher Größe, Fig.7 ebenfalls eine Gesamtansicht der Vorrichtung in einer etwas abgeänderten Form.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem z. B. aus Kunststoff gefertigten Gehäuse i, das zweckmäßigerweise aus zwei Teilen hergestellt ist, die entweder bei 2 miteinander verschweißt oder durch Schrauben 23 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse weist einen Führungskanal 3 für die Nadel auf, der mit einer trichterförmigen Eintrittsöffnung .4 versehen ist. Ferner ist in das Gehäuse ein bis in den Führungskanal 3 hineinragender, jedoch quer zu dieisem angeordneter, keilförmiger Schlitz 5 eingearbeitet. Unterhalb des Führungskanals 3 ist im Gehäuse i eine auf einen Bolzen 6 gelagerte Haarnadelfeder 7 angeordnet, die sich innerhalb der sektorförmigen Aussparung 8 verschwenken läßt und an ihrem einen Ende einen Haken 9 aufweist. Die Spannung der Feder 7 ist so gewählt, daß ihr mit dem Haken 9 versehener Schenkel nicht an der Wandung 24. der sektorförmigen Aussparung 8 anliegt. Gegenüber dieser Feder ist oberhalb des Führungskanals 3 im Gehäuse i eine Blattfeder io angebracht, die innerhalb einer Aussparung i i zurückfedern kann. Diese Aussparung i i verjüngt sich zu ihrem Ende hin, so daß in diesem engen Teil 12 die Feder io ohne weitere Hilfsmittel sicher eingeklemmt werden kann. Mit ihrem federnden .Ende 13 liegt die Blattfeder io in der Ruhestellung auf der Oberseite des Hakens 9 der Haarnadelfeder 7 auf. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Nadel 14 wird (Fig. i) von rechts in den Führungskanal 3 eingeführt. Sie stößt im hinteren Teil desselben mit ihrem Ohr 15 gegen die Blattfeder io und den Haken 9 der Haarnadelfeder 7 an. Bei Weiterbewegung der Nadel gelangt das Ohr, das sich bekanntlich in einem abgeflachten Teil derselben befindet, unter Zurückdrücken des Hakens 9 in Richtung auf die Wandung 2q. zu zwischen diesen und die Blattfeder io und wird, falls es sich nicht in der richtigen Lage befindet, durch die Wirkung der Federn io und 7 derart gedreht, daß der Haken 9 von unten in das Ohr i 5 eingreifen kann. Sobald der Haken in das Ohr eingerastet ist (Fig. 3), wird der Faden 16 in den Schlitz 5 eingelegt. Anschließend wird die Nadel 14. wieder herausgezogen. Hierbei nimmt sie mit ihrem Ohr die Feder 7 'mit. Letztere ergreift mit ihrem Haken 9 den Faden 16. Dieser Augenblick ist in Fig. q. dargestellt. Bei weiterem Herausziehen der Nadel gleitet der Haken 9 der Feder 7 wieder aus dem Ohr heraus und zieht dabei den Faden 16 durch das Öhr 15 in Form einer Schleife hindurch (Fig. 5). Wird die Nadel weitergezogen, so zieht sich das freie Ende 17 des Fadens vom Haken 9 ab.
  • Damit die Vorrichtung mit dem gleichen Erfolg auch bei Nähmaschinennadeln verwendet werden kann, bei denen das Ende 18 des Fadens 16 noch mit der Garnrolle fest verbunden ist, weist das Gehäuse einen Schlitz i9 auf, durch den der einerseits mit der Nadel, andererseits mit der Garnrolle verbundene Faden nach dem Einfädelvorgang die Vorrichtung wieder verlassen kann. Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Einfädeln der Nadeln vollkommen mechanisch erfolgt, kann sie auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen Verwendung finden. Um dabei die Einführungsöffnungen für die Nadel und für den Faden leicht finden zu können, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, an diesen einen Rand 25 aus Leuchtfarbe vorzusehen.
  • Die Ausbildung des Gehäuses aus einem durchsichtigen Kunststoff erleichtert dessen Bedienung. Fig. 6 zeigt den Erfindungsgegenstand etwa in natürlicher Größe. Der Schaft 2o des Gehäuses ist als Behälter 21 zur Aufnahme von Nähnadeln ausgebildet, der beim Ausführungsbeispiel durch einen Schraubdeckel 22 verschlossen werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schraubdeckel 22 mit einem Magneten vereint, so daß er zum Aufnehmen heruntergefallener Nadeln verwendet werden kann.
  • Gemäß Fig. 7 ist die Vorrichtung mit zwei Einfädlerköpfen 24 und 25 versehen, von denen der eine, 2'q., speziell zur Verwendung für Nähmaschinennadeln, der andere, 25, für Handnähnadeln ausgebildet ist, die bekanntlich etwas unterschiedliche Abmessungen besitzen. Bei dem Kopf 2-5 braucht dann ein Schlitz (i9, Fig. i und 2) nicht vorhanden zu sein. Zwischen beiden Köpfen ist im Schaft 26 ein Nadelbehälter 27 vorgesehen. In diesem Fall ist der Kopf 24 gleichzeitig als Verschlußdeckel für den Nadelbehälter ausgebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen eines Fadens in das Öhr von Näh- oder Maschinennadeln, bei der d!ie Nadel in eine Führungsvorrichtung eingeführt wird, gekennzeichnet durch einen unter der Wirkung einer Feder stehenden, in einer Aussparung eines Gehäuses angeordneten Haken, der beim Einführen der Nadel in den Führungskanal durch das Öhr derselben hindurchgreift und beim Herausziehen der Nadel den in einen die Bewegungsbahn des Hakens überschneidenden Schlitz eingelegten Faden erfaßt, beim weiteren Herausziehen der Nadel wieder aus dem Öhr herausgleitet und dabei den Faden durch dieses hindurchzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Haken verbundene Feder als Haarnadelfeder ausgebildet und mittels eines Bolzens im Gehäuse gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Aussparung des Gehäuses, in der die mit dem Haken versehene Feder angeordnet ist, größer als der Öffnungswinkel der Haarnadelfeder in ihrer Ruhestellung ist, so daß der mit dem Haken versehene Arm der letzteren nicht an der Gehäusewandung anlegt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Führungskanals für die Nadel im Gehäuse eine Blattfeder angeordnet ist, die mit ihrem federnden Ende in den hinteren Teil des Führungskanals hineinragt und am Haken der Haarnadelfeder anliegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in einem Schlitz ohne zusätzliche Befestigungsmittel eingeklemmt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung für die Nadel eine trichterförmige Einführungsöffnung besitzt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Eintrittsöffnung für die Nadel sowie an den Kanten des Einlegeschlitzes für den Faden mit einem Leuchtfarbanstrich versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in seiner Symmetrieebene oberhalb des Führungskanals für die Nadel zwischen Einlegeschlitz und Einführungsöffnung einen durchgehenden Schlitz aufweist. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da.B der Schaft der Vorrichtung als zur Aufnahme von Nähnadeln geeigneter, z. B. durch einen Schraubverschluß abschließbarer Behälter ausgebildet .ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus durchsichtigem und/oder farbigem Kunststoff ausgebildet ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Vorrichtung einen Magneten trägt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß für den Nadelbehälter als Magnet ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 166131.
DEB15924A 1951-07-20 1951-07-20 Einfaedler fuer Naeh- oder Maschinennadeln Expired DE913614C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT166131B (de) * 1947-01-27 1950-06-10 Parker Alderman Einfädelvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT166131B (de) * 1947-01-27 1950-06-10 Parker Alderman Einfädelvorrichtung

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