DE913115C - Viehtraenkebecken - Google Patents

Viehtraenkebecken

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Publication number
DE913115C
DE913115C DESCH4672D DESC004672D DE913115C DE 913115 C DE913115 C DE 913115C DE SCH4672 D DESCH4672 D DE SCH4672D DE SC004672 D DESC004672 D DE SC004672D DE 913115 C DE913115 C DE 913115C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
swivel
drinking bowl
cattle
attached
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Expired
Application number
DESCH4672D
Other languages
English (en)
Inventor
A Paul Eyrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosenthal & Mendle
Original Assignee
Rosenthal & Mendle
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Publication date
Application filed by Rosenthal & Mendle filed Critical Rosenthal & Mendle
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Application granted granted Critical
Publication of DE913115C publication Critical patent/DE913115C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1954
Sch 4672 III j 45 h
A. Paul Eyrich, Nürnberg
ist als Erfinder genannt worden
Rosenthal & Mendle, Nürnberg
Viehtränkebecken
(Ges. v. 15. 7. 51)
Patentanmeldung bekanntgemacht am 9. Juli 1953 Patenterteilung bekanntgemacht am 29. April 1954
Die Erfindung bezieht sich auf Viehtränkebecken, wie sie namentlich für Stallungen Verwendung finden und an der Stallwand befestigt werden. Es handelt sich um Becken mit einem die Wasserzufuhr regelnden, oberhalb des Beckens befindlichen Ventil, dessen Betätigung durch ein mit ihm zusammenwirkendes, vom Tier bewegbares Glied erfolgt. Das Becken ist meist mit einem Klappdeckel ausgerüstet.
Bei bekannten feststehenden Tränkebecken ist der Deckel als einteiliges Blechstück ausgebildet und mittels einer hinteren Randumbördelung schwenkbar gelagert, wobei einerseits keine einwandfreie Lagerung erreichbar ist, anderseits bei Verbeulung oder Beschädigung der ganze Deckel erneuert werden muß. Außerdem sind bei dem bekannten Deckel die Ventilbetätigungsmittel im Innern der Tränkemulde angeordnet. Dadurch ist eine nachteilige Vergrößerung der Becken bedingt. Diese laden nach vorn sehr weit aus, haben somit einen unangenehm großen Platzbedarf. Siebesitzen außerdem ein ziemlich beträchtliches Gewicht, sind daher verhältnismäßig schwierig an der Wand zu befestigen. Die im Innern der Mulde vorgesehenen Ventilbetätigungsmittel erschweren auch die Reinigung der Mulde und bieten Ungeziefer Brutstätten. Man hat schon vorgeschlagen, die ■Ventilbetätigungsmittel außerhalb der Tränkemulde vorzusehen. Bei diesen Becken beeinflußt der schwenkbare Deckel die Ventilbetätigungsmittel bei seiner Schwenkbewegung. Bei einer bekannten derartigen Ausbildung ist das Ventil auf einer hinter dem Sdhwenkdeckel angeordneten, das Becken abdeckenden Platte angebracht. Der Deckel kann daher nur
in der Xähe des vorderen Ventilendes angelenkt sein. Infolgedessen ladet auch dieses Becken zu weit nach vorn aus. In der gleichen Weise verhält es sich bei einer anderen Ausbildung von Tränke-S becken, deren Ventilbetätigung außerhalb der Mulde sich befindet, nämlich bei der Ausbildung derart, daß die Ventilbetätigungsmittel hinter der Tränkemulde zwischen dieser und der Befestigungswand angebracht sind. Auch in diesem Fall sind die ίο Nachteile von zu weit nach vorn ausladenden Becken in vollem Maße gegeben. Hinzu kommt, daß in beiden Fällen für die Ventilbetätigung ein Deckel nötig ist. Wie die Ausbildung sein muß, um auch für deckellose Becken verwendbar zu sein, dafür geben die bekannten Einrichtungen keine Anregung.
Die Erfindung bezweckt deshalb, ein Tränkebecken der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einen verbesserten Deckel besitzt und das sich ao durch eine kurze Baulänge auszeichnet, mithin ein geringes Gewicht und kleinen Raumbedarf hat. und das, was die Ventilbetätigung anlangt, sowohl als deckelloses Becken als auch als Becken mit Deckel verwendbar ist. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein zweiteiliger Deckel aus einem hinteren Schwenk- bzw. Lagerteil und einem vorderen daran befestigten eigentlichen Deckelteil aus Blech Verwendung findet. Nach der weiteren Erfindung ist die Ausbildung so getroffen, daß als Betätigungsglied für das Ventil in der hinteren Beckenhälfte eine von dem Deckellagerteil gebildete Schwenkleiste angeordnet, die in der Nähe der Befestigungswand angelenkt ist, und daß das Ventil in dem beim Ausschwenken der Betätigungsleiste zwischen dieser und der Befestigung sich ergebenden Raum im Abstand über dem Becken angebracht ist. Soll das Becken mit einem Deckel ausgerüstet sein, so dient die Betätigungs leiste als Träger der Deckels.
Nach der Erfindung erfährt der Deckel dort, wo j er am empfindlichsten ist, eine wesentliche Ver- ! Stärkung. Er kann daher besser und zuver- ; lässiger gelagert werden. Von besonderem Vorteil ist außerdem, daß der Deckel, wenn er, wie dies immer wieder geschieht, von den Tieren verbeult oder sonstwie beschädigt wird, rasch und auf billige Weise erneuert werden kann, indem das Lagerteil verbleibt und nur das vordere Deckelblech ersetzt wird. Dazu bedarf es keiner umständliehen Montagearbeiten. Diese Auswechslung kann von dem betreffenden Landwirt selbst vorgenommen werden.
Durch die Erfindung ist ferner eine wesentliche Verkleinerung, namentlich Verkürzung des Beckens erreichbar, ohne daß der den Tieren zum Trinken zur Verfügung stehende Raum der Tränkemulde verringert zu sein braucht. Das Becken schmiegt sich daher besser an die Wand an und ist an dieser fester und sicherer anzubringen, obgleich keine stärkeren Befestigungsmittel notwendig sind. Die Tränkemulde und die Ventilbetätigungsmittel sind stets leicht und einwandfrei zu reinigen. Die letzteren können so angeordnet und ausgebildet I werden, daß, falls ein Deckel vorgesehen ist, dieser I bereits eine gewisse Schwenkbewegung ausgeführt j haben muß, bevor der Wasserzufluß betätigt wird. Von besonderem Vorteil ist, daß die Ausbildung gemäß der Erfindung in der gleichen Bauweise für deckellose Becken und für mit Deckel versehene Becken geeignet ist. 7c
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung beschrieben, auf der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch ein Tränkebecken,
Fig. 2 eine Vorderansicht dazu mit teilweisem Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht dazu,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 5 eine Vorderansicht dazu mit teilweisem Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht dazu,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausbildungsbeispiel,
Fig. 8 eine Vorderansicht dazu mit teilweisem Schnitt,
Fig. 9 eine Draufsicht dazu,
Fig. 10 eine Seitenansicht der senkrechten Gleitführung für die Ventilbetätigungsstange,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Bremsvorrichtung des Anhebekörpers,
Fig. 12 einen Querschnitt dazu. Das Tränkebecken besteht aus der Tränkemulde 1 und dem Tragkörper 2, in welchem die Tränkemulde einschiebbar gelagert ist. Der Tragkörper ist mittels der Laschen 3 an der Wand zu befestigen. Er besitzt Aussparungen 4, die sowohl eine Gewichtsverminderung als auch eine Werkstoffersparnis bewirken. Gegebenenfalls können natürlich Tragkörper und Tränkemulde einstückig sein.
Das die Wasserzufuhr regelnde Ventil 5 ist außerhalb der Tränkemulde 1 angeordnet und beim gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 an der Wand befestigt. Aus ihm ragt unten der AuslösestiftS hervor, der durch Anheben den Ventilkegel vom Ventilteller abzuheben vermag. Das Ventil ist mittels der Stutzen 7 an die Wasserleitung angeschlossen.
Oberhalb der Tränkemulde 1 ist eine Schwenkleiste 8 vorgesehen, die um die nahe der Stallwand vorgesehene Achse 9 schwenkbar ist, die, falls ein Deckel vorgesehen ist, zugleich dessen Schwingachse bilden kann. Der Deckel 10 ist gegebenenfalls dünnwandiger als die Schwenkleiste 8 und an dieser dadurch befestigt, daß er in eine in die vordere Stirnwand der Leiste 8 eingelassene Nut eingesteckt und beispielsweise durch Schrauben befestigt ist. Die Schwenkleiste 8 stellt somit den Träger, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sogar einen Teil des Deckels 10 dar.
Die Sclttvenkleiste 8 trägt einen Finger 11, dessen freies Ende in einen Bogen ausläuft, dessen 1*5 Halbmesser seinen Mittelpunkt nicht in der
Schwenkachse 9 besitzt. Beim Ausschwenken der Leiste 8 drückt der Finger 11 \'on unten gegen den Ventilauslösestift 6, so daß der Wasserzufluß erfolgen kann.
Das Wasser fließt in eine Auffangschale 12 der Schwenkleiste 8 und von dieser durch die Bohrungen 13 in die Tränkemulde 1. Wie ersichtlich, bedarf es eines gewissen Maßes der Deckelausschwenkung, bevor der Finger 11 auf den Ventilauslösestift 6 einwirkt. Es wird also die Wasserzufuhr nicht bereits während des gewöhnlichen Trinkvorgangs ausgelöst, sondern erst dann, wenn die Leiste 8 genügend weit nach oben versciiwenkt worden ist.
Eine Schutzhaube deckt sowohl die Ventilbetätigungsmittel, nämlich die Teile 8, 11 und 12, als auch das Ventil 5 ab. Sie besteht aus den beiden Teilen 14 und 15, die ineinanderschiebbar sind. Gegebenenfalls kann, wie dies in den Fig. 4 bis 6 strichpunktiert angedeutet ist, die Schutzhaube derart ausgebildet sein, daß nur die Ventilbetätigungsmittel, nicht aber das \rentil umschlossen werden. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 6 ist das Ventil 5 an einer \rerlängerung 16 der Rückwand des Tragkörpers 2 befestigt. Auch in diesem Fall kann jedoch das Ventil unmittelbar an der Wand angebracht werden.
Während bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 bis 3 das aus dem Ventil herausströmende Wasser über eine Auffangschale 12 und durch Bohrungen 13 der Schwenkleiste in die Tränkemulde 1 geleitet wird, ist für diesen Zweck beim Ausführungsl> eispiel nach Fig. 4 bis 6 ein besonderer, den Wasserauslauf des Ventils umfassender Rohrstutzen 17 vorgesehen, der vorzugsweise ungefähr trichterförmig gestaltet ist. Der Ausfluß 18 des Trichters 17 ist hinter der Drehachse 9, somit hinter der Schwenkleiste 8 in die Tränkemulde 1 geführt.
Der Trichter 17 besitzt einen Quersteg 19 od. dgl., welcher den \*entilauslösestift 6 untergreift, diesen mithin anhebt, wenn der Trichter 17 nach oben geschoben wird. Bei seiner Bewegung nach oben ist der Trichter 17 geführt,· und zwar beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch, daß er mittels eines ringförmigen Ansatzes 20 an einem Hals 21 des Ventils 5 verschiebbar gelagert ist. Gegebenenfalls kann die Führung auch an der Platte 16 oder an der Wand vorgesehen sein. Zu seiner Aufwärtsbewegung wird der trichterartige Rohrstutzen 17 durch den Finger 22 veranlaßt, der an der Schwenkleiste 8 sitzt und bei deren Ausschwenkung von unten her gegen den Vorsprung 23 drückt. In seine Urspi-ungslage kehrt der Rohrstutzen 17 unter Wirkung seines Eigengewichtes zurück. Im Bedarfsfall kann eine den Hals 21 und den Ring 20 umgebende Feder die Abwärtsbewegung unterstützen.
Bei der Ausbildungsform nach den Fig. 7 bis 9 ist ebenfalls ein das Wasser in die Tränkemulde 1 führender trichterartiger Rohrstutzen 17 vorgesehen. Zu dessen Anhebung dienen jedoch in diesem Fall zwei seitlich der Betätigungsleiste 8 angeordnete Arme 24, die einen bogenförmigen Schlitz 25 besitzen, dessen Halbmesser seinen Mittelpunkt nicht in der Schwenkachse 9 hat. In den Schlitzen der beiden Arme 24 lagert die Stange 26, welche den Wasserführungsstutzen 17 durchsetzt, und zwar derart, daß sie gleichzeitig den Ventilauslösestift 6 untergreift. Damit die Stange 26 in genau senkrechter Richtung angehoben wird, gleitet sie in beiderseits des Ventils angeordneten Führungen 27, welche an der Wand oder an der Verlängerungsplatte 16 des Tragkörpers 2, aber auch, wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, an dem Wasservorratsbehälter 28 befestigt sein können. Ein solcher Wasservorratsbehälter ist auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 6 verwendbar.
Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, die Schwenkleiste an den beiden Längsseiten je mit einem Ansatz 29 auszurüsten, der sich in eine entsprechend gestaltete Mulde 30 des Tragkörpers einlegt. Die Mulde ist mit einem Polster 31 aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi, Filz od. dgl., versehen, so daß die niederfallende SciiwenkleisteS abgefangen wird und sich ziemlich geräuschlos auf den Tragkörper bzw. die Tränkemuldc auflegt.
Um das Niederfallen der Schwenkleiste abzubremsen, kann diese beiderseits Zapfen 33 besitzen, welche in ein durchbohrtes Futter 32 eingreifen. Dieses Futter ist am Tragkörper 2 angeordnet und hat außer der Abbremsung der niederfallenden Betätigungsleiste zugleich die Wirkung, daß diese geführt wird, mithin beim Niederfallen jeweils genau ihre Ruhestellung einnimmt. Die Durchbohrung des Futters 32 läuft an ihrem unteren Ende erweitert aus, so daß etwa in ihr sich ansammelnder Schmutz jeweils durch den Zapfen 33 nach unten ausgestoßen werden kann.
Schließlich kann an der Schwenkleiste 8 noch eine Lasche, Öse 34 od. dgl. sich befinden (s. Fig. 1 und 3), welche eine Bohrung besitzt, die mit einem entsprechenden Loch des Tragkörpers übereinstimmt, so daß mittels eines Steckers 35 das Betätigen des Ventils bzw. das Öffnen des Deckels verhindert werden kann.
Die Anordnung der Schlagdämpfungseinrichtung mittels des Polsters 31 und des Zapfens 33 ist nicht Gegenstand der Erfindung. Sie ist nur der Vollständigkeit halber erläutert.

Claims (9)

  1. PA TE NTA N SPRÜCHE:
    i. An der Stallwand befestigtes Viehtränkebecken mit einem Klappdeckel und mit einem die Wasserzufuhr regelnden Ventil, dessen Betätigung durch ein mit ihm zusammenwirkendes, vom Tier bewegbares Glied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiteiliger Deckel vorgesehen ist, der sich aus einem hinteren Schwenk- bzw. Lagerteil und einem vorderen daran liefestigten, auswechselbaren, eigentlichen, aus Blech bestehenden Beckenteil zusammensetzt.
  2. 2. Viehtränkebecken nach Anspruch ι mit einem oberhalb des Beckens befindlichen Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schwenk- bzw. Lagerteil des Deckels als Schwenkleiste (8) zur Betätigung des Ventils (5) ausgebildet und in der hinteren Beckenhälfte in der Nähe der Befestigungswand gelagert ist und daß das Ventil (5) in dem beim Ausschwenken der Schwenkleiste (8) zwischen dieser und der Befestigungswand sich ergebenden Raum im Abstand über dem Becken angebracht ist.
  3. 3. \riehtränkebecken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (8) als Schale (12) zum Auffangen des vom Ventil (5) abgegebenen Wassers gestaltet ist und die Schale (12) mittels Durchbohrungen (13) in die Tränkemulde (1) ausmündet.
  4. 4. Viehtränkebecken nach x^nsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubarm (22) der Schwenkleiste (8) auf die vorspringende Ausladung (23) eines an den Auslauf des Ventils (5) anschließenden Rohrstutzens (17) wirkt, der heb- und senkbar und mit dem Ventilauslösestift (6) verbindbar ist.
  5. 5. Viehtränkebecken nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen
    (17) einen den Ventilauslösestift (6) untergreifenden Quersteg (19) od. dgl. besitzt.
  6. 6. Viehtränkebecken nach Ansprüchen 1 und 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilauslösestift (6) untergreifende Quersteg (26) den Rohrstutzen (17) durchsetzt und mit Hilfe von beiderseits des Stutzens (17) an der Sdhwenkleiste (S) angebrachten Hubgliedern (24) heb- und senkbar ist.
  7. 7. Viehtränkebecken nach Ansprüchen 1 und 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ventil verschiebbar gelagerte Rohrstutzen (17) als hinter der Drehachse (9) der Schwenkleiste (8) in die Tränkemulde (1) mündende Leitung (18) gestaltet ist.
  8. 8. Viehtränkebecken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die *5 Schwenkleiste (8) einen den oben aus dem Ventil (5) !herausragenden Auslösestift nach oben ziehenden Hubarm besitzt und das Ventil mit seinem Wasserauslauf in die Tränkemulde (1) einragt.
  9. 9. Viehtränkebecken nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkleiste (8) der untere von zwei ineinanderschiebbaren, eine Schutzhaube für die Ventilbetätigungsmittel und/oder das Ventil (5) bildenden Teile (14, 15) befestigt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 9526 6.54
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